Handbuch Ius Publicum Europaeum. Monica Claes

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Fragen96 – 101

       c) Öffentliche Wahrnehmung und Legitimierung102 – 112

       aa) Das gerichtliche Ansehen103 – 109

       bb) Was tragen die Verfassungsgerichte selbst zu ihrer Legitimation bei?110 – 112

       2. Die Rolle der Verfassungsgerichte im europäischen Rechtsverbund113 – 134

       a) Auslegungsmethoden und juristisches Denken: zum Wandel der Rechtskultur114 – 119

       aa) Art, Stil und Methoden der Auslegung115 – 117

       bb) Urteilsstil118, 119

       b) Das Verhältnis zum Völker- und Europarecht: Umsetzungs- und Übersetzungsfunktionen120 – 134

       aa) Die EMRK122 – 124

       bb) Das EU-Recht125 – 134

       V. Schlussbemerkung135 – 138

       Bibliographie

       § 112 Die Bestellung der Richter in vergleichender Perspektive

       I. Einleitung1, 2

       II. Ausgestaltung des Bestellungsverfahrens3 – 34

       1. Die Zuständigkeit zur Bestellung3 – 15

       a) Der Kreis der zuständigen Organe3, 4

       b) Verteilung der Zuständigkeit zur Wahl auf mehrere Organe5 – 11

       c) Im Besonderen: Die Bestellung des Präsidenten12 – 15

       2. Die Mitwirkung von Ausschüssen16 – 20

       3. Anhörungen21 – 25

       4. Öffentlichkeit des Bestellungsvorgangs26, 27

       5. Mehrheitserfordernisse28

       6. Sonderformen der Bestellung (Kooptierung, ex lege-Mitgliedschaften)29, 30

       7. Faktische Entscheidungsmacht jenseits der Organzuständigkeiten31 – 33

       8. Regelungen im Fall von Konflikten und Verzögerungen34

       III. Materielle Voraussetzungen für das Amt35 – 52

       1. Staatsangehörigkeit35 – 39

       2. Mindestalter40, 41

       3.


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