Handbuch Ius Publicum Europaeum. Monica Claes

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       c) Nichtrechtliche (moralische, ökonomische) Argumente87 – 90

       4. Inspirative Argumente91 – 97

       a) Hinweise auf die Rechtswissenschaft92, 93

       b) Rechtsvergleichende Argumente94 – 97

       5. Das Verhältnis zwischen den Methoden98 – 107

       V. Das spezifische Begriffssystem des jeweiligen Verfassungsrechts als Charakteristikum der verfassungsgerichtlichen Argumentation108 – 113

       VI. Allgemeine Popularität einzelner Argumente und globale Tendenzen – die tatsächliche Argumentationspraxis der Verfassungsgerichte114 – 132

       1. Allgemeine Popularität einzelner Argumente115 – 117

       2. Globale Tendenzen118 – 120

       3. Tatsächliche Praxis rechtsvergleichender Argumente an Verfassungsgerichten121 – 132

       VII. Nationale Besonderheiten einiger verfassungsgerichtlicher Argumentationsstile133 – 152

       1. Österreich und Deutschland: Schwerpunkt Verfassungsdogmatik134 – 141

       2. Frankreich und das Vereinigte Königreich: Die begrenzte Verfassungsgerichtsbarkeit bringt eine begrenzte Begriffsverfeinerung142 – 148

       3. Ungarn und Spanien: Nach der Diktatur folgt man dem deutschen Vorbild149 – 152

       VIII. Gibt es einen europäischen Stil der verfassungsgerichtlichen Argumentation?153 – 158

       Bibliographie

       § 115 Verfassungsgerichtliche Legitimität im europäischen Rechtsraum: eine institutionell-verfahrensrechtliche Perspektive

       I. Neuer Schwung für eine alte Debatte1 – 12

       1. Die counter-majoritarian difficulty als Klassiker des Verfassungsrechts1, 2

       2. Die zunehmende Thematisierung verfassungsgerichtlicher Legitimität in Europa3 – 9

       3. Ansatz und Aufbau des Beitrags10 – 12

       II. Verfassungsgerichtliche Legitimität und gerichtliche Zuständigkeit13 – 35

       1. Die Zuständigkeit zur abstrakten Normenkontrolle18 – 25

       2. Zusätzliche Kompetenzen26 – 31

       3. Klage- und Antragsbefugnis32 – 35

       III. Techniken verfassungsgerichtlichen Entscheidens36 – 67

       1. Gesetzgeberischer Gestaltungsspielraum, Verfahrenskontrolle und Urteilsbegründung37 – 42

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