Memoiren einer Grossmutter, Band I. Pauline Wengeroff

Memoiren einer Grossmutter, Band I - Pauline Wengeroff


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Figuren darstellten. Der Deckel und das Gefäß waren aus massivem Golde. Mein Vater hatte einige hundert Rubel für das Kunstwerk bezahlt. Eine andere ziemlich große Kanne war aus getriebenem Silber. Daneben standen große und kleine Becher, deren Boden französische Münzen bildeten.

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      Dokumentarisch ist es, daß mein Großvater, dem auch der Ehrenbürger-Titel verliehen wurde, von General Deen, dem Chef der Arbeiten bei dem Bau der Festung in Medlin bei Warschau, Ende der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, aus der Provinzstadt Bobrujisk nach Warschau berufen wurde, um Arbeiten an den grossen Festungsbauten zu übernehmen. Die Uebernahme solcher Arbeiten hat meinen Vater auch zur Uebersiedlung nach Brest veranlasst.

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      Die Einladung lautete »Zu Latkes geladen«.

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      Die damaligen Sittenregeln forderten, dass der jüngere Mann oder die jüngere Frau den älteren zuerst Scholachmones schicken musste.

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Dokumentarisch ist es, daß mein Großvater, dem auch der Ehrenbürger-Titel verliehen wurde, von General Deen, dem Chef der Arbeiten bei dem Bau der Festung in Medlin bei Warschau, Ende der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, aus der Provinzstadt Bobrujisk nach Warschau berufen wurde, um Arbeiten an den grossen Festungsbauten zu übernehmen. Die Uebernahme solcher Arbeiten hat meinen Vater auch zur Uebersiedlung nach Brest veranlasst.

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Die Einladung lautete »Zu Latkes geladen«.

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Die damaligen Sittenregeln forderten, dass der jüngere Mann oder die jüngere Frau den älteren zuerst Scholachmones schicken musste.


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