Moriz. Friedrich Schulz

Moriz - Friedrich  Schulz


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Viertes Kapitel. Erläuterungen.

       Fünftes Kapitel. Fortsetzung.

       Sechstes Kapitel. Gräfin Waller erscheint, um – zu verschwinden.

       Siebentes Kapitel. Es ist ja richtig!

       Achtes Kapitel. Aussichten zu Mord und Todschlag.

       Neuntes Kapitel. Nur zwey Finger! und die ganze Geschichte ist aus.

       Moriz. Fünftes Buch.

       Erstes Kapitel. Liebe und Subordination.

       Zweytes Kapitel. Er kömmt und – sieht!

       Drittes Kapitel. Ein Nachtstück.

       Viertes Kapitel. Der alte Hans.

       Fünftes Kapitel. Funken unter der Asche.

       Sechstes Kapitel. Moriz wird Jäger.

       Siebentes Kapitel. Morizens Lage.

       Achtes Kapitel. Der Graf und sein Haus.

       Neuntes Kapitel. Rückfälle.

       Zehntes Kapitel. Der Graf verreiset.

       Eilftes Kapitel. Moriz ist unruhig.

       Zwölftes Kapitel. Hülfe! Hülfe! Hülfe!

       Moriz. Sechstes Buch.

       Erstes Kapitel. Neue Wunden.

       Zweytes Kapitel. Moriz in letzten Zügen.

       Drittes Kapitel. Er sieht sie.

       Viertes Kapitel. Mißverständnisse.

       Fünftes Kapitel. Welch eine Heldenthat!

       Sechstes Kapitel. Der Graf kömmt zurück.

       Siebentes Kapitel. Freundschaft und Pflicht.

       Achtes Kapitel. Moriz läuft Sturm.

       Neuntes Kapitel. Moriz schüttelt den alten Tobias.

       Zehntes Kapitel. Noch ein Besuch.

       Eilftes Kapitel. Moriz ein Mörder.

       Zwölftes Kapitel. Plötzliche Abreise.

       Dreyzehntes Kapitel. Malchen erzählt.

       ein kleiner Roman

       Inhaltsverzeichnis

      von

       Friedrich Schulz

      dritte verbesserte Ausgabe

      Weimar 1892

       in der Hoffmannischen

       Buchhandlung

       den Herrn Hauptmann

       von Blankenburg

       in Leipzig

       Inhaltsverzeichnis

      Ohne Ihnen persönlich bekannt zu seyn, Hochwohlgebohrner Herr, ohne ein anderes Recht zu einer Annäherung an Sie zu haben, als dasjenige, welches Lernbegierde und Dankbarkeit dem Schüler an seinen Lehrer gewähren können, wage ich es, Ihnen dies kleine Werk zu widmen, das seine Existenz und das Gute, was es vielleicht haben könnte, ganz allein Ihrem vortreflichen Versuch über den Roman verdankt, und das ganz vollkommen hätte werden müssen, wenn es in seines Urhebers Kräften gestanden hätte, die Vorschriften, welche jener Codex der Romanendichtung mit so viel Scharfsinn, Deutlichkeit und Eleganz entwickelt, in ihrem ganzen Umfange zu befolgen.

      Vielleicht bin ich bey einem zweyten Versuch in dieser Dichtungsart, die eine der schwersten ist, und doch eine der leichtesten scheinen muß, so glücklich, mich Ihren Regeln noch näher anzuschließen; und meine Bemühungen hierin werden desto ernstlicher seyn, je fester ich überzeugt bin, daß jedes Ihrer Gesetze, dessen Geist ich zu fassen und mir eigen zu machen vermag, eine Stuffe sey, auf welcher meine Arbeit zur Klarheit, Natur und Vollkommenheit emporsteigen werde.

      Ich verharre mit unumschränkter Achtung

      Ew. Hochwohlgebornen

      Weimar, den 3. April 1787.

      ergebenster

       Friedrich Schulz.

       Erstes Buch.

       Inhaltsverzeichnis

       Mysterien.

       Inhaltsverzeichnis


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