Der Herr der Welt. Robert Hugh Benson
die sich daraus ergebende Schlussfolgerung war also keineswegs beruhigend für England.
Aber die Fantasie sträubte sich einfach, darüber zu reden. Die Zeitungen brachten täglich einen kurzen, sorgfältig abgefassten Leitartikel, dem nur die splitterartigen Nachrichten zugrunde lagen, die man aus den Konferenzen der anderen Seite des Erdballes erhascht hatte; Felsenburghs Name erschien dabei häufiger als je zuvor; im Übrigen ließ sich eine Art gezwungenen Stillschweigens wahrnehmen. Besondere Nachteile waren nirgends zu bemerken; der Handel ging seinen gewohnten Gang, die europäischen Börsenberichte zeigten keinerlei außergewöhnliches Sinken; der Mensch baute weiter, heiratete, sorgte für Nachkommenschaft, ging seinen Geschäften nach und besuchte das Theater aus dem einfachen Grunde, weil er eben nichts Besseres finden konnte. Man konnte den Lauf der Dinge weder aufhalten noch beschleunigen; die Grundlage war eine zu mächtige. Ab und zu verfielen Einzelne in Wahnsinn, Leute, die ihre Denkkraft zu einer Höhe erhoben hatte, die sie die Wirklichkeit erkennen ließ; allenthalben machte sich eine Atmosphäre höchster Spannung fühlbar, aber dabei blieb es auch. Man sprach nicht viel über dieses Thema, es schien dies geratener. Schließlich konnte man auch wohl nichts anderes tun, als abwarten.
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