Wyatt Earp Paket 1 – Western. William Mark

Wyatt Earp Paket 1 – Western - William  Mark


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      Inhalt

       Er kam vom Missouri

       Im Sand von Texas

       Duell am Teufelsturm

       Das Grab am Arkansas

       Der Weg nach Sheridan

       Golden Bill

       Hölle in Wichita

       Der Sternsporenreiter

       Der Eisenweg nach Santa Fé

       Um rotes Land

       Pokerface Holliday

       Gunman in Dakota

       King Bell

       Rinder für Dodge City

       Der Bluffer

       Bullpeitschen-Jack

       Gewitter am Cimarron

       Wolfsruf

       Wyoming Trail

       Im Jacarilla-Sattel

       Drei Unzen Blei

       Idaho-Kid

       Der Rinderlord

       Eiswind aus Montana

       Boot Hill

       Der schwarze Joe

       Die schlafende Hölle

       Die Shipwell-Brüder

       Silver-City

       Terror am Juan River

       Sescattewa

       Der Mann im Eis

       Der Mischling

       Die von der River-Ranch

       Der Marshal von Dodge

       Luke Short

       Die Brandeisen-Bar

       Texanerblut

       Gluthauch aus El Bravo

       Der Sheriff von Farley

       Der Wildpferd­jäger

       Camp Yampa

       Missouri-Melodie

       Die Clanton-Gang

       Überfall am Tecca-Paß

       Ritt nach Lamesa

       Gesetz Kaliber 45

       Der graue Trail

       Apache River

       Richter Lynch

Wyatt Earp – Paket 1 –
Er kam vom Missouri

      Er kam vom Missouri

      Western von William Mark

      Es war der 18. August 1872. Die kleine Kansas-Stadt Ellsworth sollte diesen Tag nie vergessen. Er ist noch heute in ihren Annalen verzeichnet.

      Die vierspännige Overland-Postkutsche, die von Salina aus das weite Knie des Kansas-River auf einer schnurgeraden Straße nach Westen abgeschnitten hatte, polterte unter einer Glocke von Staub in die Mainstreet von Ellsworth ein.

      Der Fahrer, ein völlig mit mehlfeinem Staub bedeckter, hochgewachsener junger Mann, zog die Zügelleinen an und brachte das knarrende Gefährt zum Stehen. Verwundert blickte er sich um.

      Die Straße war menschenleer.

      »He! Was hat das denn zu bedeuten?«

      Der Mann zurrte die Leinen fest und rutschte vom Kutschbock. Wieder sah er sich um.

      Aber die Mainstreet blieb leer. Wie ausgefegt lagen die Stepwalks da. Auch an den Fenstern war niemand zu sehen.

      Drüben, hinter der bastgeflochtenen Pendeltür des sonst so betriebsamen Smoky-Saloons, herrschte gähnende Stille.

      Der Mann rieb sich übers Kinn, klopfte sich den Staub von Ärmel


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