Liebesbriefe großer Männer. Отсутствует
könnt’ ich mich in alles schicken, als wär ich so recht zum Spielball der Menschen und der Umstände gemacht und hätte kein festes Herz in mir, das treu und frei in seinem Rechte für sein Bestes schlüge, teuerstes Leben! habe oft meine liebste Liebe, selbst die Gedanken an Dich mir manchmal versagt und verleugnet, nur um so sanft wie möglich um Deinetwillen dies Schicksal durchzuleben, Du auch, Du hast immer gerungen, Friedliche! um Ruhe zu haben, hast mit Heldenkraft geduldet und verschwiegen, was nicht zu ändern ist, hast Deines Herzens ewige Wahl in Dir verborgen und begraben, und darum dämmert’s oft vor uns, und wir wissen nicht mehr, was wir sind und haben, kennen uns kaum noch selbst; dieser ewige Kampf und Widerspruch im Innern, der muss Dich freilich langsam töten, und wenn kein Gott ihn da besänftigen kann, so hab’ ich keine Wahl, als zu verkümmern über Dir und mir oder nichts mehr zu achten als Dich und einen Weg mit Dir zu suchen, der den Kampf uns endet.
Ich habe schon gedacht, als könnten wir auch von Verleugnung leben, als machte vielleicht auch dies uns stark, dass wir entschieden der Hoffnung das Lebewohl sagten,
[Brief bricht ab]
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