Die sexuellen Gefälligkeiten der Lady Julie | Erotischer Roman. Johanna Söllner
Und dann habe ich ihn geküsst. Er hat wundervoll geschmeckt. Nach Mann. Nach Salz. Nach Meer ... Erst war er ein wenig schüchtern, aber wie du mich kennst, habe ich ihm das schnell ausgetrieben. Mittlerweile hatte ich mein Bustier abgestreift und ich war obenherum ganz nackt. Meine Nippel sind härter und steifer geworden, denn es wehte eine frische Meerbrise durch das offene Bullauge herein, aber auch durch die Erregung, die ich bis tief in meine Grotte gespürt habe. Ich hatte irgendwie das Gefühl, als ob mein Paradiesgarten vor lauter Vorfreude ganz groß und geschwollen und feucht geworden ist. Endlich kommt Bewegung in David. Ich muss ihn ja ganz schön beeindruckt haben. Sein Blick ist starr auf meine vollen Titten fixiert, auf meine dunklen Knospen, die sich auf meiner hellen Haut ganz deutlich abheben. Jetzt fasst er mich an ... ganz vorsichtig, und ich ermuntere ihn, doch weiterzumachen. Er umfasst mit seinen großen Händen erst die eine Brust. Er drückt zu. Ganz sanft, aber doch kräftig und bestimmt. Jetzt weiß er endlich, was er will. Und ich weiß das sowieso. Mein Erregungspegel steigt immer weiter an. Dann nimmt er meine ohnehin schon harte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt sie und rollt sie zwischen seinen Fingern hin und her. Ich stöhne vor Lust und Genuss. Mann, macht mich das geil. Er wiederholt das Ganze dann auch mit meiner anderen Brust, die schon mit einem steil aufgerichteten Nippel förmlich darauf wartet und um die Behandlung bettelt. Sein Streicheln und Kneten macht mich fast wahnsinnig und ich möchte ihm schier um den Hals fallen. Doch er stoppt mich. Er bittet mich, mich kerzengerade hinzustellen und dabei die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Ich gebe mich völlig in seine Hand und komme seinem Wunsch gerne nach. Und dann beginnt er mit der Massage meiner Brüste. Nancy, du kannst dir gar nicht vorstellen, welche Gefühle mich da durchrasten. Wie es mich aufgegeilt hat, halb nackt mit hocherhobenen Armen ganz dicht vor einem Mann zu stehen, den ich erst seit ein paar Stunden kannte, ihm meine Erregung zu zeigen und ihn mit meinen Titten spielen zu lassen. Was soll ich dir sagen ... Ich wollte, dass er mich nimmt. Dass er mich auf die Koje wirft und mich nimmt. Ich war bereit. Jedoch wollte er mich noch etwas quälen. Stell dir das vor ... dieser Hundesohn. Er hat die knackigste Frau der Welt vor sich. Nämlich mich ... Und er lässt mich warten. Ich platzte fast vor unbefriedigter Geilheit.
»Engländerin, Engländerin. Gut, dass du so gar nicht eingebildet bist. Aber du hast schon recht. Du bist schon eine heiße Frau.«
»Sag mal, musst du mich immer unterbrechen? Oder bist du schon wieder scharf auf mich? Ich könnte das natürlich verstehen und gerne eine kleine Pause einlegen und wir machen es uns schnell ein wenig gemütlich.«
»Nein, jetzt bin ich neugierig geworden ... fahr bitte fort ...«
Ich stehe vor ihm und kann meine Erregung einfach nicht zügeln, stöhne vor Lust, ich beginne, mein Becken langsam kreisen zu lassen, stoße meine geile feuchte Haut gegen ihn. Er muss doch einfach merken, wie notgeil ich mittlerweile bin. Es hilft nichts, wenn er nicht die Initiative ergreift, dann muss ich es tun. Ich presse mich an ihn und fahre langsam in sein Hemd. Oh ja, er ist auch geil. Geil auf mich. Nur kann er es vielleicht besser verbergen. Aber das wird ihm nicht helfen. Einen Knopf nach dem anderen löse ich, bis ich ihm endlich sein Hemd abstreifen kann. Ich lasse meine Finger in seinem schwarzen Brusthaar kreisen, kneife ihn in seine Brustwarzen und streichle ihn hinunter bis zu seiner Hose. Was habe ich da gehört? Ein kleines Stöhnen etwa? Ich glaube, ich muss noch ein wenig weiter nachhelfen. Denn das reicht mir nicht. Ich lasse ihn los, denn jetzt soll er mich so sehen, wie Gott mich schuf. Ich ziehe mir meine Lederhose vom Leib und packe kurz entschlossen seine Hand. Führe sie zu meinem roten Gestrüpp und lasse ihn dann den Eingang meiner Lusthöhle begrapschen. Oh ja ... So ist das gut. Jetzt zögert auch er nicht mehr länger und entledigt sich all seiner restlichen Kleider. Über die ganze Kabine verstreut liegen sie da. Welch geile Situation. Ein Traum von einem Mann vor mir, der mich gleich nehmen wird. Dazu die würzige Seeluft, das Knarren der Takelage und das Klatschen der Wellen gegen den Schiffsrumpf. Und ich hoffe, dass bald noch etwas anderes gegen meinen Rumpf klatscht. Vorsichtig führt er mich zu seiner Koje, hebt mich hoch und legt mich sachte hinein. Wieder spüre ich seine kräftigen und doch so gefühlvollen Seemannshände auf meiner nackten Haut. Wie sie meine Titten und Nippel streicheln, kneten und zärtlich verwöhnen. Diesmal brauche ich keinen Befehl dazu. Ich lege meine Hände wieder hinter meinen Kopf und strecke ihm meine Hügel genussvoll entgegen. Wieder wird meinen Warzen die gleiche lustvolle Behandlung zuteil. Steinhart werden sie ...
Und dann beginnt plötzlich die eine Hand zu wandern. In meinem Bauch tanzen die Schmetterlinge Ringelreihen, mein Becken bewegt sich im Takt des Schiffes und ich strecke ihm meine Grotte entgegen. Bereitwillig möchte ich seinen tastenden Fingern Zugang gewähren. Als ob der Tanz um meinen Nabel einen geheimen Mechanismus auslöst, der meine Beine förmlich dazu zwingt, sich zu öffnen. »Komm ...«, keuche ich. »Komm endlich ... nimm mich!!« Doch er nimmt mein offensichtliches Angebot nicht an. Dieses Scheusal!! Nancy, kannst du dir vorstellen, wie ich mich gefühlt habe. Ich platze förmlich vor Geilheit. Und er streichelt und macht mich immer noch geiler. Sodass es fast schon wehtut. Ich kann es nicht verstehen, dass er nicht sofort in meine rosige Pforte eindringen will. Sein strammer Schwanz muss doch auch schon fast platzen. Und doch scheint er es zu genießen, wie ich lustvoll leiden muss. Er begutachtet mich von unten. Seine Blicke untersuchen jeden Zentimeter meines geilen Geschlechts, doch es ist nur eine intensive Berührung mit Blicken. Ich spüre sie, wie sie wandern. Seine Blicke. Ich spüre es, wie sein Schwanz an meinem Körper reibt. Und doch versagt er mir und sich selbst Befriedigung. Mein Kitzler ragt prall und rosig zwischen meinen Schamlippen hervor – er kann ihn sehen, so deutlich sehen, und mein Gott, wie ich seiner ersten Berührung an meiner Lustgrotte entgegenfiebere. Es elektrisiert mich förmlich, als er seinen Finger durch den dichten Wald meiner Schambehaarung endlich zu meinen feucht glänzenden Schamlippen gleiten lässt. Oh jaaaaaaa ... Adrenalin und Lust pumpen durch meinen Körper. »Lass doch mal sehen.« Er lässt sich von der Koje gleiten und packt mich an den Beinen, zieht sie auseinander. Spreizt sie. Dazu brauche ich wirklich keine Aufforderung mehr. Bereitwillig öffne ich ihm den Zugang. Zärtlich zupft er an den hochgradig erregten Türen zu meiner Pforte. Zieht sie auseinander. Feucht glänzend liegt es da. Mein Loch. Mein Geschlecht. Ganz weit offen. Er braucht es sich nur zu nehmen. Ich bin seine Lustsklavin. Worauf wartet er denn noch? Seine Finger reiben über meine Pforte, massieren meine Spalte. Um ihn anzufeuern, beginne ich, mein Becken in rhythmischen Bewegungen auf und ab zu heben. Ich stöhne laut vor Lust, doch er foltert mich immer noch. Je mehr ich versuche, ihn mit meiner Spalte einzufangen, desto mehr entzieht er seine Finger wieder dem wie wild nach ihm schnappenden Organ.
Als er diesmal meinen Vortrag unterbricht, tut er das nicht in Form einer frechen Bemerkung. Sachte, ganz sachte legt er seine Hand auf meine nackte Schulter. Er drückt mich langsam zu sich heran.
»Mein Gott, Engländerin ... Wie du das alles schreibst. Ich habe das Gefühl, ich würde unser erstes Mal noch einmal erleben. Nur dass ich diesmal in deinem Körper stecke. Und erlebe, was du empfindest. Damals empfunden hast.«
Er streichelt mich. Fast beiläufig rutscht seine Hand auf meine Brust herab. Ich beginne geil zu werden. Kann nichts sagen. Dann legt er seinen Kopf an meine Schulter. Ich spüre seine Wärme. Etwas Feuchtes. Eine kleine Träne rollt seine Wange herab. Ich wage es fast nicht, diese atemlose Spannung zu unterbrechen und so flüstere ich:
»Soll ich weiterlesen?«
Er antwortet nicht. Doch dann nickt er.
Ich spüre ihn und dann doch wieder nicht. Er berührt mich an meiner Lustgrotte, schickt immer wieder seine Finger auf schnelle Erkundung und zieht sie zurück, als es ernst wird. Ich bin ein See ... ein Meer der Geilheit. Seine Finger müssen bei jedem kurzem Berühren und Vorstoßen ganz feucht und klebrig von meinem Geilschleim sein. Endlich ... Wie lange musste ich warten? Endlich wird er mutiger und seine Finger beginnen mich intensiver zu bearbeiten. Sie gleiten durch den rosigen Schlitz zwischen meinen offenen, feuchten Schamlippen hin und her, rauf und runter, bis er sich mit einem Finger tiefer in meinen Paradiesgarten vortastet. Mein Atem geht in einem wilden Takt. Ich spüre, wie meine Erregung zunimmt und ich ahne, dass ich komme. Ich lasse mein Becken wieder hin und her kreisen, stoße zu und versuche selbst aktiv zu ficken, wenn er mir schon so lange die Erfüllung vorenthält. Einerseits will ich ihn noch gar nicht. Den Orgasmus. Ich will ihn aufsparen, wenn er wirklich mit seinem besten Stück in mir ist. Aber meine Geilheit bricht alle Dämme. Und er lässt