Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman. Vera Seda
hatte ihn tatsächlich befriedigt wie keine Sklavin zuvor, die er im Freudenhaus aufgesucht hatte, um seine Lust auszuleben.
Aber diese Sklavin hier hatte auch seinen Hunger geweckt. Er würde seinen Urlaub von den Kampfeinsätzen genießen. Wie würde sie es aufnehmen, wenn er ihr eröffnete, dass er einige Monate Urlaub hatte, nur mit dem Ziel, seine Sklavin zu schwängern? Er würde seinen Auftrag sehr ernst nehmen. Er fragte sich, ob sie ihm weiterhin so hingebungsvoll dienen würde, oder ob sie ihm jetzt nur eine gehorsame Sklavin vorgespielt hatte ...
***
Drei Stunden später hielt er es nicht mehr aus. Er weckte Gwenda und teilte ihr mit, dass sie für die Befriedigung seiner Lust hier sei.
Müde erhob sie sich. »Wie wollt Ihr mich, Herr?«, fragte sie.
Er drückte sie vor sich auf das Bett und drang erneut von hinten in sie ein. Das war seine Lieblingsstellung, und in dieser vergnügte er sich in ihr, bis sie heiser war von den Schreien, die sie ihm schenkte. Seine Daumen dehnten ihren Hintereingang. Immer wieder unterbrach er sich, um über die tropfnasse Spalte seiner Sklavin zu lecken und sie mit den Fingern zu bearbeiten.
Diese Frau machte ihn verrückt. Ihre Hingabe, die er bedingungslos von jeder Sklavin wünschte, entsprach genau seinen Vorstellungen.
Er drehte sie auf den Rücken, kettete ihre Beine über ihren Schultern an sein Bett und trieb sich erneut in sie.
***
Am Morgen ließ er endlich von ihr ab. Er leckte ihren Saft aus der Scheide, die geöffnet vor ihm lag und überlief. Bei allen Göttern, er hatte seine Eier entleert und die Sklavin eine Nacht lang abgefüllt. Zufrieden grinste er. Der Geschmack ihres Saftes hatte sich geändert, ebenso wie ihr Duft. Sie war von ihm geschwängert worden. Ihre Hingabe war bedingungslos. Sie hatte sich ihm ganz gegeben. Sogar ihre Fruchtbarkeit hatte sie ihm vorbehaltslos geschenkt. Diese Sklavin war perfekt!
Aber er würde ihr noch nicht mitteilen, dass sie sein Kind in sich trug. Sie war fruchtbar wie keine seiner Sklavinen bisher. Das hieß, sie war vollgepumpt mit Hormonen, die die Schwangerschaft ermöglichten. Und er war fruchtbar, weil er dazu gezüchtet worden war, Paarungen durchzuführen, die zur Befruchtung dienten.
Er hatte sie aus ihren Fesseln befreit und vorsichtig auf das Bett gelegt. Dankbar hatte sie ihm zugelächelt und war sofort eingeschlafen. Er hatte sie viel länger benutzt, als er sie hatte verwenden wollen.
Er war zufrieden, als er die erschöpfte Frau im Schlaf beobachtete. Sie sah wunderschön aus. Ihre welligen blonden Haare waren ein guter Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. Ihre langen Wimpern warfen einen Schatten auf ihre Wangen. Ihr voller Mund gefiel ihm besonders gut. Sie hatte eine angenehme Art zu sprechen, denn sie widersprach nicht. Das war ihm angenehm. Ein zänkisches Weib wollte er nicht haben.
***
Es war Nachmittag des Tages nach ihrer Ankunft. Er hatte sie in sein Verließ gebracht. Sie hatte sich nicht gewehrt.
Nun beobachtete er, wie sie auf dem gynäkologischen Stuhl lag und erduldete, dass eine Maschine einen kalten Metallphallus in ihre Scheide trieb. Immer wieder. Gleitmittel, welches aus dem Metallphallus bei jeder Penetration in ihre Scheide eingespritzt wurde, tropfte aus ihr heraus. Außerdem hatte er ihr ein Medikament gegeben, das ihre Lust steigerte. Stöhnend empfing sie jeden Stoß. Bereits seit Stunden quälte er sie so.
»Dein Durchhaltevermögen werden wir auf diese Art steigern«, erklärte er ihr.
»Bitte, Herr«, jammerte sie.
»Was willst du?« Sein Schwanz war so hart wie der Metallphallus, der ihre Scheide laufend penetrierte.
»Ich kann nicht mehr.« Sie schien tatsächlich zu weinen.
»Darum üben wir ja«, sagte er ungerührt.
Sie kam erneut mit einem langgezogenen Schrei. Alle Muskeln zuckten. Ihr ganzer Körper wurde von diesem Orgasmus gequält.
Er stoppte die Maschine und setzte einen dickeren Metalldildo ein.
Weinend nahm sie ihn auf. »Es ist zu viel«, klagte sie.
»Wenn du noch einmal jammerst, ramme ich dir dieses Teil in deinen Arsch«, knurrte er.
Gwenda verstummte augenblicklich. Ihre Qual ertrug sie nun stumm.
Und er genoss es, sie für seine Wünsche vorzubereiten.
Als er sie zum ersten Mal mit der Peitsche zeichnete, ertrug sie auch das ebenfalls stumm.
»Dein Herr hat dich ausgezeichnet vorbereitet«, lobt er sie.
Sie schlug die Augen nieder und schwieg.
»Hast du deinen Herrn geliebt?«, fragte er mit rauer Stimme.
»Ja, Herr. Ich liebe ihn«, gab sie zu.
Er hörte die Qual in ihrer Stimme.
»Du wirst ihn nie wiedersehen!«
Sie nickte.
»Du weißt, was hier mit dir geschieht?«, fragte er.
»Ich werde Euer Kind austragen. Und wenn ich das kann, werde ich so lange mit Euch gepaart werden und Eure Kinder empfangen, wie das mein Körper durchhält. Danach ist mein Dienst erfüllt.«
»Danach wirst du entweder in ein Freudenhaus gesteckt und die Männer dort beglücken, die für eine Schwängerung nicht ausgewählt wurden – viele von ihnen sind aggressiv und ficken rücksichtslos – oder du wirst ... getötet werden«, sagte er. »Hier werden Lebewesen, die man nicht braucht, entsorgt.«
Gwenda sog die Luft ein.
»Das hat man dir nicht gesagt, oder?«
»Nein.«
Er hatte Mühe, sie zu verstehen.
»Aber nachdem ich verurteilt wurde«, sagte sie, »habe ich gewusst, dass ich nicht mehr lange leben werde. Denn egal, ob Dienst in einem Bergwerk oder hier als Zuchtstute für Eure Kinder, Herr, ich weiß noch gar nicht, ob ich Eure großen Babys werde austragen können.«
Er nickte. »Deine zwei Vorgängerinnen haben die erste Geburt nicht überlebt. Ich habe sie im Freudenhaus geschwängert, wo sie Dienst gemacht haben.«
»Und die Babys?«, fragte sie leise.
»Sie leben und werden in einem Kinderheim in einer Stadt hier in der Nähe aufgezogen«, erklärte er.
»Seht Ihr sie oft?«
»Zwischen den Einsätzen, immer mal wieder.«
Sie wollte wissen, was er mit »Einsätzen« meinte, aber sie traute sich nicht. Stattdessen fragte sie: »Wie lang hat es gedauert, bis meine Vorgängerinnen schwanger geworden sind?«
»Länger als du. Du bist bereits befruchtet«, sagte er ihr mit einem zufriedenen Lächeln.
»Werde ich die Schwangerschaft woanders verbringen?« Sie erinnerte sich an das, was ihr Herr ihr zum Abschied gesagt hatte. Dass sie nach ihrer Befruchtung an einen Ort gebracht werden würde, an dem sie ihre Schwangerschaft zu durchleben hatte.
Er sah sie eine Weile an. Dann sagte er: »Ich habe eine Entscheidung getroffen. Du bleibst in der Zeit der Schwangerschaft bei mir. Es gefällt mir, dich zu ficken und ich darf dich behalten, so lange es mir gefällt.«
Sie hing erschöpft in ihren Fesseln. Die Striemen auf ihrem Rücken und auf ihrem Hinterteil leuchteten rot. Sie sah wunderschön aus, wenn sie seine Qualen derart tapfer ertrug.
»Bist du mit Klemmen vertraut?«, fragte er.
Sie erkannte den Hunger in seiner Stimme. Gwenda nickte.
Er verzierte ihre Brüste mit Klemmen. Dann verließ er sie.
Sie blieb – benutzt von der Maschine – allein zurück. Sie hatte den Sinn für Zeit verloren. Anfangs hatte sie mitgezählt, wie oft der Metalldildo in ihre Scheide eingedrungen war. Aber dann hatte sie es aufgegeben. Sie weinte