Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman. Vera Seda

Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman - Vera Seda


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sofort. Sie kamen gemeinsam zum Höhepunkt. Sie sank auf ihn und er rollte sich auf sie, ohne sich von ihr zu lösen.

      »Das war ein anregendes Vorspiel«, keuchte er.

      Dann fickte er sie. Hemmungslos und hart.

      ***

      Als sie erwachte, war sie allein. Es war Nacht. Sie stand auf, ging ins Bad, um sich zu reinigen. Da hörte sie Lärm aus dem Wohnzimmer. Sie horchte auf. Das waren Kampfgeräusche. Sie eilte aus dem Zimmer und versteckte sich hinter einem Schrank. Fünf Soldaten waren in das Haus eingedrungen und überwältigten ihren Herrn.

      »Wir werden dich töten und uns nehmen, was wir wollen«, sagte eben einer der Männer und zog sein Messer.

      »Das wagst du nicht«, knurrte ihr Herr und trat um sich, während er von vier anderen auf den Boden gepresst wurde.

      »Ich wage es! Wir wagen es!«, rief einer der Eindringlinge und hob sein Messer. Alle waren auf das Kommende fixiert, deswegen rechnete niemand mit der nackten Frau, die plötzlich ins Zimmer gerannt kam.

      »Bitte nicht!«, rief Gwenda und warf sich über den Brustkorb ihres Herrn.

      Ihr Herr fühlte ihren rasenden Pulsschlag. Sie hatte Angst. Entsetzliche Angst. Alle mussten es riechen.

      »Wenn ihr ihn tötet, dann müsst ihr erst mich umbringen«, sagte sie bestimmt und blieb, wo sie war.

      »Sie ist heiß«, sagte einer der Männer.

      »Sie ist mutig«, sagte der Soldat, der das Messer in der Hand hielt. Langsam ließ er es sinken.

      »Was bietest du uns?«, fragte einer der Soldaten.

      Gwenda wusste, dass es keine echte Frage war.

      »Als Rechtlose habe ich nichts, was ich euch bieten könnte. Aber ich bitte euch um das Leben meines Herrn. Nehmt das meine, wenn es euch darum geht, jemanden zu töten.« Ihre Stimme bebte.

      »Sklavin, das ist nicht dein Kampf. Ich befehle dir, augenblicklich zu verschwinden«, zischte ihr Herr und sah sie böse an. Er wusste, dass ihn die Männer töten würden und sich dann an seiner Sklavin vergehen würden.

      Unsicher blickte sie ihm in die Augen. Er sah ihre Verzweiflung und ihre Tränen, die sie nur mühsam zurückhalten konnte.

      »Aber wir haben doch, was wir wollen. Sie ist hier«, sagte einer der Soldaten grinsend.

      Ihr Herr wurde auf die Beine gezogen und an einen Stuhl gefesselt, der neben einem massiven Tisch stand.

      »Jeder will und könnte sie ficken, dann verschwinden wir«, schlug der vierte vor. Er öffnete die Hose und holte sein Glied hervor. Es war groß.

      Aber nicht so groß wie das ihres Herrn, bemerkte Gwenda. Sie würde ihn ertragen. Sie sank neben ihrem Herrn auf die Knie und legte ihren Kopf auf seinen Schoß.

      »Vergebt mir, Herr. Ich will das nicht.« Leise weinte sie.

      Im nächsten Moment wurde sie gepackt und zum Tisch gezerrt. Zwei Soldaten legten sie rücklings darauf und spreizten ihre Beine, zwei hielten sie auf jeder Seite fest, als sie sich verzweifelt wehrte. Sie wehrte sich tatsächlich, trat verzweifelt gegen den Mann, der sich ihrer Spalte näherte, wurde aber schließlich hart gepackt und festgehalten. Der fünfte Mann drang in sie ein. Sie schrie, versuchte zu entkommen und abzurücken. Doch nichts bewahrte sie vor der Gier dieser Männer. Lange fickten sie die junge Frau, die irgendwann leise schluchzend vor ihnen lag und die Penetrationen über sich ergehen ließ.

      Ihr Herr schrie Verwünschungen und Drohungen aus. Aber es bewahrte seine Sklavin nicht vor der Handlung dieser Männer. Immer wieder versuchte er, sich zu befreien, aber der Anführer der fünf Fremden schlug irgendwann mehre Male auf ihn ein, bis sein Gesicht blutig war und er bewusstlos wurde.

      Irgendwann verlor auch Gwenda ihr Bewusstsein. Die Männer ließen sie einfach liegen und verschwanden.

      ***

      Als Gwenda zu sich kam, spürte sie, dass sie hochgehoben wurde und zuckte automatisch zusammen. Sie sah in die Augen ihres Herrn.

      »Du bist unvernünftig«, schimpfte er.

      Sie weinte leise. »Wie habt Ihr Euch befreien können, Herr?«

      »Ich bin Soldat. Das Messer, das ich brauchte, war in der Küche. Du weißt, was jetzt passiert?«

      Sie schüttelte den Kopf.

      »Du wirst zurückmarkiert werden, bis du diese Männer vergessen hast.«

      Sie ließ es zu, dass er sie duschte, mit einer brennenden Seife wieder und wieder ihre Scheide auswusch und sie danach auf sein Bett legte. Sie las Zorn in seinen Augen und sie dachte, dass er ihr zürnte, weil sie ihm nicht gehorcht hatte.

      »Es tut mir so leid, Herr«, flüsterte sie immer wieder. Zärtlich streichelte sie über die blauen Flecken, die sich in seinem Gesicht gebildet hatten. Man hatte ihn übel geschlagen.

      Wenn sie erwartet hatte, dass er sie nun in seinem Zorn wild zurückerobern würde, so hatte sie sich geirrt. Er ließ sich Zeit. Oder eher, er ließ ihr Zeit, bis er sicher war, dass sie die Nähe eines Mannes tatsächlich akzeptierte.

      Er bereitete sie zärtlich vor. Seine Hände schienen einfach überall zu sein. Sie konnte sich nicht erinnern, je so rücksichtsvoll behandelt worden zu sein.

      Er roch ihren Saft, der aus ihrer Grotte floss und ihm ihre Bereitschaft signalisierte, ihn aufzunehmen. Aber auch dann drang er noch nicht in sie ein. Er befahl ihr, sich auf sein Gesicht zu setzen. Sie gehorchte sofort. Er saugte sich an ihrer Scham fest und trank ihren Saft, der in seinen Mund tropfte. Bei allen Göttern, sie war so heiß und sie schenkte sich ihm uneingeschränkt, selbst nach dieser Erfahrung.

      Sie beugte sich über sein hartes Geschlecht und begann, es zu küssen und zu lecken

      Er stöhnte auf. »Die Götter selbst haben dich das gelehrt«, keuchte er.

      »Nein, Herr, das hat mich mein Meister gelehrt«, flüsterte sie.

      »Musstest du es oft üben?«

      »Ja ... eigentlich wochenlang. An vielen Männern. Wenn das nicht zur Befriedigung meines Meisters gelang, wurde er sehr ungehalten«, verriet sie zwischen ihren heißen Zungenschlägen, die unaufhörlich auf seine Eichel trommelten.

      »Was meinst du mit ungehalten?«, stöhnte ihr Herr.

      »Er setzte unterschiedliche Strafen fest«, sagte sie und widmete sich erneut seiner Eichel.

      Eigentlich wollte ihr Herr noch fragen, wie sie bestraft worden war. Aber er fühlte, dass sie seine Schwanzspitze in den Mund nahm und mit ihrer Zunge seine Penisspitze bearbeitete. Bei allen Göttern, sie machte ihn verrückt! Er biss leicht in ihre Klitoris und sie kam zum Höhepunkt. Zuckend wand sie sich auf seinem Mund, da er ihre Hüften gepackt hatte und ihren Schoß an seinen Mund presste. Sie wimmerte und er trank von ihrer Nässe, die sie verströmte.

      Endlich hob er sie von sich und legte sie vor sich auf das Bett. Bewundernd betrachtete er sie. Noch nie war sie ihm so schön erschienen. Er streichelte ihre Wangen und sah sie ernst an. Gwenda fühlte sich schlecht. Ihr war klar, dass sie ihn enttäuscht hatte.

      »Wie kann ich Euch versöhnen?«, fragte sie traurig.

      »Stille meinen Hunger nach dir«, verlangte er.

      Sie öffnete ihre Schenkel und bot sich ihm an. Er drang langsam in sie ein. Wie immer nahm sie ihn ganz auf. Er fühlte, dass sie ihre langen Schenkel um seine Hüften legte und ihn an sich drückte.

      »Das solltest du nicht tun.« Seine Stimme klang angespannt.

      Sie antwortete nicht, aber sie drückte ihn noch stärker an sich, als wollte sie ihn noch tiefer in sich spüren.

      »Ich ... ich kann nicht mehr ... langsam ...«, stöhnte er.

      Und dann fickte er sie, bis ihre Schreie zu wollüstigem Gewinsel wurden. Bei allen Göttern, sie war


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