Heiße KaribikKreuzfahrt | Erotische Geschichten. Joan Hill
konnte ich es nicht mehr länger zurückhalten. In heißen Wogen übermannte mich mein Orgasmus, der so heftig war, dass ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Ich stieß zu, rieb und stieß immer noch zu, selbst als die Wogen bereits abebbten.
Danach ließ ich meine Finger, wo sie waren: in meiner Muschi. Sie war heiß und nass und ich bewegte sanft meine Finger hin und her und genoss das Gefühl, wie glitschig sie war. Erst langsam beruhigte sich mein Atem wieder. Fast bedauernd nahm ich meine Finger aus meiner Möse, rieb in letztes Mal intensiv über meinen Kitzler, der immer noch zuckte, kaum dass ich ihn berührte, und schob mein Höschen an Ort und Stelle. Ich roch an meinen Fingern, nahm den Duft von meinem Saft ganz tief in mich auf und räkelte mich, als würde ich soeben aus einem tiefen Schlaf erwachen. Was ja auch so ungefähr stimmte.
Ich warf einen vorsichtigen Blick zu beiden Seiten, ob mich jemand beobachtet hatte, doch rings um mich herum tobte das Leben, kreischten die Kinder, warf das Meer sanft seine Wellen an den Strand.
Ich prüfte kurz, ob mein Bikini richtig saß, schwang meine Beine zur Seite und lief ans Ufer, wo das Meer meine Füße herrlich warm umspülte. Ich lief ein paar Schritte ins Meer hinein, bis das Wasser meine Hüften erreichte. Dann tauchte ich unter, ließ das Wasser von mir abperlen und schwamm ein Stück hinaus, genoss das Alleinsein, dieses wunderbare Gefühl, mit der Natur eins zu sein. Ich lächelte vor mich hin bei der Vorstellung, wenn ich Max von meinem ›Alleingang‹ erzählen würde. Mit Sicherheit machte ihn das so scharf, dass wir danach oder auch währenddessen wunderbaren, heißen Sex haben würden …
Martinique
Ich räkelte mich noch schlaftrunken im Bett, als ich eine Hand an meinem Po spürte. Sie streichelte meine Pobacken, was ein wohliges Gefühl in mir auslöste. Ich stöhnte genüsslich und streckte meinen Hintern der streichelnden Hand entgegen. Max beendete das Streicheln an meinem Po und flüsterte mir ins Ohr: »Süße, wir haben soeben auf Martinique angelegt. Aufstehen, es gibt frischen Kaffee!«
»Mmh …«, murmelte ich schlaftrunken. »Nicht aufhören, bitte!«
Ein leises Lachen antwortete mir und ich spürte Max’ gewaltige Erektion an meinem Hintern, als er seinen Unterleib an mich drückte und sich an mir rieb.
»Schon besser«, schnurrte ich, nun ein bisschen wacher.
»Du bist einfach nimmersatt, hm?«, raunte mein Mann. »Dass du es gestern schon wieder ohne mich getrieben hast … und das auch noch an einem Strand, wo jeder hätte zuschauen können. Tz, tz, tz«, machte er tadelnd.
»Gib’s doch zu, dass dich das scharf macht ohne Ende!«, erwiderte ich.
Ich spürte ein angenehmes Ziehen im Unterleib und führte Max’ Hand zwischen meine Schenkel. Da ich nur mit einem langen T-Shirt bekleidet schlief, fanden seine Finger gleich ihr Ziel. Gekonnt spielte er mit meiner Liebesperle, was mir ein wohliges Seufzen entlockte. Von hinten drängte sich seine harte Männlichkeit gegen meinen Po und begehrte Einlass. Mittlerweile war ich richtig feucht geworden, stellte ein Bein hoch und schaffte so Platz für Max’ Schwanz. Er stieß ein paarmal leicht gegen meine Pforte und glitt schließlich langsam hinein.
»Aaaah … ist das gut!«, stöhnte ich und begann, mich im Rhythmus zu Max’ Stößen zu bewegen. Seine Finger bearbeiteten meinen Kitzler nun schneller und sein Atem ging stoßweise. Ich fühlte ihn mal tief in mir, dann entzog er sich mir wieder fast gänzlich. Doch bevor er mir entgleiten konnte, drückte ich den Po nach hinten. Dieses Spiel hielten wir nicht lange durch. Plötzlich wurden Max’ Stöße heftiger und tiefer, und sein Atem wurde schneller. »Herrgott, du fühlst dich so gut an, du bist so eng und nass«, stöhnte er.
Meine Lustperle war unter seinem Streicheln groß und prall geworden und plötzlich explodierte ich. »Gott, mach schneller, ich komme!«, schrie ich. Mein Unterleib verkrampfte und sein Schwanz zuckte in meiner Möse, als Max seinen Samen in mir verströmte. Er stieß noch ein paarmal zu und als mein Orgasmus verebbte, glitt er aus mir heraus und wälzte sich auf den Rücken.
»Das tat gut«, seufzte er und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
Ich rollte mich auf den Bauch und gab ihm einen leichten Stoß gegen den Arm. »Das könntest du öfter haben«, sagte ich spöttisch und Max erwiderte mein Grinsen. »Stimmt. Eigentlich bin ich ziemlich bescheuert, dass ich mir das zu Hause entgehen lasse.« Da widersprach ich ihm mal lieber nicht.
»Aber hier auf dem Schiff kannst du dich hoffentlich nicht beklagen«, fügte er hinzu.
Ich grinste und sagte zweideutig: »Nein, ich bin ganz gut ausgelastet.« Als ich an meine Begegnung mit André dachte, kribbelte es schon wieder heftig zwischen meinen Beinen.
Dass ich beim Frühstück mit ausgesprochen guter Laune auftauchte, verwunderte wohl niemanden. Selbst Katja und Claus warfen mir fragende Blicke zu. André, der heute im Restaurant arbeitete, zwinkerte mir im Vorbeigehen kurz zu.
»Erde an Steffi!« Max grinste mich an. »Du warst wohl in Gedanken bei diesem hübschen Kellner, was? Claus und Katja fragen, ob wir heute mit auf den Ausflug gehen.« Ich lief rot an und hoffte, dass das niemand mit André in Verbindung brachte. »Eine Inselrundfahrt auf Martinique? Ja, das wäre schon toll«, meinte ich, in Gedanken war ich jedoch ganz woanders.
Die Bustour, die wir auf Martinique machten, war wunderschön. Wir fuhren durch die üppige Vegetation, stoppten am berühmten Diamond Rock, ein riesiger Felsen, der mitten im Meer, vom Wasser umspült, stand, und machten Halt an einer Bananenplantage. Danach besichtigten wir noch eine der vielen alten Kirchen und als wir wieder am Hafen angelangten, beschlossen Max und ich, noch mit einem Wassertaxi an einen der schönen Strände zu fahren. Katja und Claus zogen es vor, sich am Pool noch ein wenig auszuruhen.
Das Wassertaxi fuhr regelmäßig einmal in der Stunde und wir schipperten ungefähr zwanzig Minuten über die ruhige See, bis wir anlegten. Hier mussten wir ein kleines Stück laufen, bevor wir, nicht wie erwartet, an einem der weitläufigen Strände ankamen. Wir waren überrascht, mehrere kleine Buchten mit kristallklarem Wasser vorzufinden.
Begeistert sah ich mich um. »Das ist ja wunderschön!«, sagte ich andächtig. »Man weiß gar nicht, welche der Buchten am schönsten ist.« Wir liefen noch eine Weile und beschlossen dann, uns dort niederzulassen, wo dichtes Gestrüpp anderen Badegästen den Blick auf uns versperrte. Nur vereinzelt lagen Touristen, wie auch Einheimische, auf ihren Handtüchern. In der Ferne hörten wir das Kreischen von Kindern, wenn sie von einem tief hängenden Ast einer der Bäume, die nah am Strand standen, ins Wasser sprangen. Kleine Wellen plätscherten sacht an den Strand. Nachdem ich mich eingecremt hatte, ging ich mit federnden Schritten zum Wasser. Es war glasklar, sodass ich die vereinzelten Steine im Sand unter Wasser und Schwärme von kleinen Fischen sehen konnte.
»Es ist traumhaft! Komm doch auch rein!«, rief ich Max zu. Dieser war noch damit beschäftigt, seinen Körper mit Sonnenmilch einzucremen. »Komme gleich!«, rief er mir zu. Doch so lange wollte ich nicht warten. Ich watete ins Wasser, immer vorsichtig darauf bedacht, auf keinen Stein zu treten und stand schon bald bis zu der Hüfte im Wasser. Trotz der achtundzwanzig Grad Wassertemperatur war das Meer angenehm erfrischend. Ich ließ mich ins Wasser gleiten und genoss das Gefühl, wie das Wasser meine Haare umspülte. Sie breiteten sich wie ein Fächer um meinen Kopf herum aus. Mit ein paar kräftigen Schwimmzügen schwamm ich ein Stück hinaus, bis dorthin, wo die Bucht ins offene Meer mündete. Von hier aus hatte ich einen wundervollen Blick über all die kleinen Buchten. Ich schwamm wieder in Richtung Strand, drehte mich auf den Rücken und ließ mich mit geschlossenen Augen einfach treiben. Sobald meine Ohren unter Wasser tauchten, verschwanden die Geräusche, die man über Wasser hörte. Alles drang nur noch dumpf zu mir durch. Wenn ich die Augen öffnete, musste ich blinzeln, weil die strahlende Sonne mich blendete. Es war einfach ein Traum und endlich einmal konnte ich alles hinter mir lassen. Den stressigen Alltag in Deutschland, sämtliche Probleme, die das alltägliche Leben so mit sich brachte. Es herrschte einfach nur Stille und friedliche Ruhe um mich herum.
Plötzlich verspürte ich einen Ruck an meiner Taille und ich stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus. Mit einem Prusten tauchte Max neben mir auf und schüttelte sich das Wasser aus