Heiße KaribikKreuzfahrt | Erotische Geschichten. Joan Hill

Heiße KaribikKreuzfahrt | Erotische Geschichten - Joan Hill


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hast recht«, sagte Max grinsend. »Es ist einfach herrlich. Ich glaube, ich gehe gar nicht mehr raus aus dem Wasser.« Mit einer schnellen Bewegung zog er mich zu sich heran.

      »Kannst du hier noch stehen?«, fragte ich und versuchte, mit den Zehenspitzen den Grund zu erreichen. Sofort tauchte ich unter. Dumpf hörte ich ein ›Ja‹.

      Prustend tauchte ich wieder auf und klammerte mich an Max fest. »Hmpf … das ist wohl der Vorteil, wenn man fast eins neunzig groß ist.«

      Er umschlang mich mit seinen kräftigen Armen und ich ließ den Kopf an seine Schulter sinken. Er hob mich ein klein wenig an, sodass ich mit den Beinen seine Hüften umschlingen konnte. Sein muskulöser Körper strahlte Hitze aus und ich leckte ein paar Tröpfchen des salzigen Wassers von seiner Schulter. Dann schloss ich die Augen und ließ mich geborgen in Max’ Armen und umspült vom kühlen Meer einfach nur treiben. Ein tiefer innerer Frieden breitete sich in mir aus. Ich spürte Max’ Herz, das wild in seiner harten Brust schlug.

      Er küsste mich sanft auf den Nacken, dann leckte er das Wasser von meiner Halsbeuge. Ich kicherte leise, sog jedoch gleich darauf scharf die Luft ein, als seine Zunge meinen Hals entlangfuhr und an meinem Ohrläppchen kurz haltmachte. Zärtlich knabberte Max mit seinen Zähnen an meinem Ohrläppchen. Ich seufzte wohlig auf. Die Schwerelosigkeit im Wasser, Max’ Umarmung und die friedliche Stille um uns herum ließen mich total entspannen.

      Max umschloss meine Pobacken fest mit seinen kräftigen Händen und ich konnte spüren, wie sich da unten etwas bewegte.

      »Mmh«, raunte ich leise und drückte genüsslich mein Becken gegen seine Härte.

      Max schob mein Bikinihöschen ein bisschen zur Seite, sodass er seine Finger in meine Spalte legen konnte. Er rieb ganz sanft meinen Kitzler. Ich zuckte ein wenig zusammen, verkniff mir aber ein Stöhnen.

      »O ja, bitte mach weiter, hör bloß nicht auf«, seufzte ich rau. Inzwischen drückte sein Schwanz hart und groß gegen meinen Venushügel. Die Hand, die mein Bikinihöschen hielt, drückte nun fordernd gegen meine Pobacken. Max legte einen Finger auf meinen Anus und übte leichten Druck aus. Ich biss mir auf die Unterlippe und klammerte mich noch fester an meinen Mann. Ich griff zwischen uns und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Er hob mich leicht an und ich führte ihn an den Eingang meiner Muschi. Durch das Wasser war meine Muschi nicht so glitschig wie sonst und wir hatten einige Mühe, Max’ steifen Schwengel in die richtige Position zu bringen. Als ich spürte, wie die Schwanzspitze in mich eindrang, ließ ich mich ein klein wenig nach unten gleiten. Ich spürte, wie sein Schwanz ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, in mich hineinglitt. Als ich ihn vollständig in mir aufgenommen hatte, überließ Max mir das Zepter. Ich umklammerte seinen Hals und keuchte auf, als ich ihn mit kleinen Bewegungen ritt. Max hielt mich am Po fest, spreizte meine Pobacken und legte wieder einen Finger auf meinen Anus. Mit jeder Bewegung, die ich machte, glitt sein Finger ein klein wenig in meinen Po. Ganz langsam nur, aber so aufreizend, dass meine Bewegungen nun heftiger und fordernder wurden.

      Vor Wonne biss ich Max in die Schulter. »Aaaah«, er stöhnte auf. Ob vor Schmerz oder Lust konnte ich nicht sagen. Max war zur Untätigkeit verdammt, was er aber in vollen Zügen zu genießen schien. Ich spürte, wie sich meine Muschi zusammenzog. »Oh Gott … bei mir dauert es nicht mehr lange«, wimmerte ich leise. Noch war kein Badegast in unserer Nähe aufgetaucht, doch man konnte ja nie wissen. Das Letzte, was ich wollte, war, hier für einen Skandal zu sorgen. Wer wusste, ob wir nicht in ernste Schwierigkeiten geraten konnten, deshalb verkniff ich mir lieber laute Schreie. Doch gerade das Bewusstsein, dass jederzeit jemand auftauchen könnte, verlieh der Situation einen besonderen Reiz. In dem Moment, als das Kribbeln in meinem Inneren immer stärker wurde und als sich meine Vagina in stromstoßartigen Wellen zusammenzog, merkte ich, dass Max sich versteifte. Seine Sehnen an Hals und Armen traten hervor, er presste mich an sich und schob seinen Finger tiefer in meinen Anus. Ich spannte die Bauchmuskulatur an und spürte, wie Max’ Schwanz zuckte und sich in mir entlud. Ich verharrte still, bis das Zucken in mir nachließ. Erst als ich die Luft ausstieß, wurde mir bewusst, dass ich den Atem angehalten hatte. Max öffnete die Augen und gab mir einen Kuss. »Mann, das war verdammt scharf!«, sagte er zufrieden. Langsam zog er seinen Schwanz aus mir zurück. Das kühle Meerwasser, das meine Blöße umspülte, fühlte sich einfach toll an.

      Mit einem Ruck zog Max seine Badeshorts hoch und verbannte seinen halbsteifen Schwanz dorthin, wo er hingehörte. Ich grinste und leckte mir über die Lippen wie eine Katze, die verbotenerweise von der Sahne genascht hatte. Mit ein paar kräftigen Zügen schwamm ich zurück ans Ufer. Dort angekommen, trocknete ich mich notdürftig ab und ließ mich auf mein Handtuch sinken. Kurze Zeit später kam auch Max aus dem Wasser. Er legte seine Hand auf meinen Bauch und sagte irgendetwas zu mir. Doch ich war bereits eingedöst und träumte irgendein wirres Zeug vom Meer und Schäfchenwölkchen. Bis … ja, bis es plötzlich anfing, heftig zu regnen. Jäh aus meinem Traum gerissen, fuhr ich hoch, und sah das breite Grinsen auf Max’ Gesicht. Er schüttelte sich nochmals und schnappte sich ein Handtuch.

      »Na, du Schlafmütze? Wir sollten langsam zusammenpacken.«

      Verwirrt sah ich mich um. Am Himmel türmten sich tatsächlich dunkle Wolken. »Wie lange habe ich geschlafen?«, wollte ich wissen.

      »Fast zwei Stunden«, sagte Max. »Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du nachts nicht ewig in der Gegend herumgeistern würdest, dann wärst du tagsüber fit.«

      Schuldbewusst, an meine heiße Begegnung mit André denkend, murmelte ich etwas Unverständliches. Doch Max war bereits mit dem Zusammenpacken unserer Sachen beschäftigt.

      Auf dem Weg zurück zum Boot platschten die ersten großen Regentropfen auf unsere Köpfe. Ein Blick zum Himmel verriet uns, dass es dabei nicht bleiben würde. Und als hätte jemand unsere Gedanken gelesen, öffnete der Himmel seine Schleusen und wir waren in Sekundenschnelle patschnass.

      »Los, komm, da vorne ist eine Strandbar«, rief Max und rannte los.

      Meine Strandtasche schützend über den Kopf haltend, rannte ich hinter ihm her. Die Bar war überdacht und nach allen Seiten offen, so konnten wir dem karibischen Regen zusehen und ein Bier trinken. Reggae dröhnte aus Lautsprechern und eine schwarze, voluminöse Frau bediente hinter der Theke. Wenn sie lachte, konnte man eine Zahnlücke sehen. Max grinste mich an. »Das hier erfüllt wohl jedes Klischee, das man jemals über die Karibik und ihre Bewohner gehört hat.«

      Der Regen hörte so schnell auf, wie er begonnen hatte. Wir tranken aus und schlenderten zum Wassertaxi, das bereits wartete.

      In unserer Kabine duschten wir und zogen uns fürs Abendessen um. »Ich habe einen Mordshunger«, sagte Max und rieb sich den Magen.

      Im Restaurant trafen wir wieder auf Claus und Katja, die bereits mit vollen Tellern an einem Tisch saßen. Wir setzten uns dazu und genossen die Köstlichkeiten, die geboten wurden.

      Danach genossen wir ein paar Drinks an der Bar. André war im Dienst und gab sich besondere Mühe, was den anderen hin und wieder eine Bemerkung entlockte.

      »Gott sei Dank bin ich kein eifersüchtiger Typ«, sagte Max breit grinsend. »Der zieht dich ja förmlich mit seinen glutvollen Augen aus!«

      Eine sanfte Röte überzog mein Gesicht. »Quatsch«, sagte ich und machte eine wegwerfende Handbewegung. »Es ist halt sein Job, nett zu den Leuten zu sein.«

      »Also ich finde ihn total süß …« überrascht starrte ich Katja an und war neugierig auf Claus’ Reaktion. Doch dieser lachte nur. »Dacht ich’s mir doch! Diese südländischen Typen sind voll dein Ding.«

      Ui, das war grad noch mal gut gegangen. Nicht auszudenken, wenn Claus, dieser Schrank, wie ein wütender Stier auf André losgegangen wäre. Außerdem wäre mir beinahe herausgerutscht, dass André kein Südländer war, damit hätte ich mich fast selbst verraten.

      Zu später Stunde hatten wir alle einen in der Krone und entsprechend derb war unsere Unterhaltung. Ich wusste gar nicht mehr, wer damit anfing, doch irgendwann landeten wir beim Thema Fremdgehen, erotische Fantasien und Sexspielzeuge. Ich kicherte, als Claus sagte, dass er gerne mal seiner Frau dabei zusehen würde, wenn sie von einem anderen


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