Anwaltshure 2 | Erotischer Roman. Helen Carter

Anwaltshure 2 | Erotischer Roman - Helen Carter


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ich bemerkte erregt, dass Jay mein rechtes Knie zu streicheln begonnen hatte, während Derek sich an meinem linken Schenkel zu schaffen machte.

      Es rieselte warm meinen Rücken herab und ich empfand ein wohliges Prickeln, das sich mit jeder Meile, die wir durch die Londoner Innenstadt zurücklegten, steigerte. Wir waren zu dritt und entgegen allen schamhaften Empfindungen von zuvor, hatten wir in den letzten Minuten offensichtlich eine gewisse unausgesprochene Übereinkunft erzielt. Die Berührungen, die die beiden Männer mir angedeihen ließen, hatten sich über die Fahrtdauer so intensiviert, dass wir kurz davor waren, uns heftig zu küssen, als der dunkle Wagen vor meinem Haus hielt. So schnell wie möglich stiegen Jay und ich aus, während Derek den Fahrer zahlte. Dann eilten wir drei hinein. Sämtliche Barrieren fielen.

       Unter Männern - Teil 3

      Die Tür meines Apartments war noch nicht richtig im Schloss eingerastet, als Jay bereits seine Arme um meinen Hals schlang und mir einen äußerst intensiven Zungenkuss gab. Er schmeckte herrlich. Fast noch appetitlicher, als ich ihn in Erinnerung hatte. Seine Arme waren stark und muskulös, weniger drahtig als die von Derek. Die Frage, was dieser wohl tun würde, beantwortete sich im nächsten Moment von selbst, denn Derek hatte sich hinter mich gestellt und sein Gesicht über meine rechte Schulter gebeugt. Und während er mit einer Hand meinen Slip beiseiteschob, ließ er seine Zunge abwechselnd in meinen und in Jays Mund gleiten. Von Zeit zu Zeit umspielten sich unsere drei Zungen auch außerhalb unserer Münder und erregten uns bald so sehr, dass wir begannen, uns gegenseitig auszuziehen. Beide Männer waren bereits hart und ihre Läufe warteten nur darauf, endlich ihren Einsatzbefehl zu bekommen. Schnell schleuste ich die beiden in mein Schlafzimmer, wo sie sich sofort auf dem Bett kniend niederließen. Was für ein Anblick, wie sie sich umarmten, ihr Haar ineinanderfloss und ihre schimmernde Haut zu verschmelzen schien. Jays muskulöse Nacktheit, die sich mit diesem geschmeidigen Balletttänzerkörper Dereks eine Art erotischen Zweikampf zu liefern schien. Als wollten sie sich gegenseitig verschlingen, den jeweils anderen in sich hineinzwingen ...

      Es war derart sexy, dass ich nicht anders konnte, als meine Finger hart über meine Spalte zu reiben. Jetzt wollte ich mich nicht mehr fernhalten. Also kniete ich mich hinter Jay, spreizte seine Schenkel und begann seine Eier sanft mit meiner Zunge zu liebkosen. Augenblicklich löste er seinen Mund von Dereks und stöhnte laut auf.

      »Was tust du mit ihm? Das will ich auch!«, protestierte Derek, woraufhin ich um die beiden herumwanderte, ihre Lenden auseinanderschob und abwechselnd ihre Erektionen in meinem Mund verschwinden ließ. Welcher Genuss, zwei solche Riemen küssen und lecken zu können, mit mir selbst in einen Wettkampf eintretend, welchen von beiden ich tiefer in meine Kehle aufnehmen könnte. Meine Hände benutzte ich nur, um ihre Eier sanft zu massieren und so die Arbeit meiner Lippen zu unterstützen.

      »Was ist eigentlich mit Emma? Wir sollten sie nicht so schuften lassen, ohne Lohn!«, stieß Jay leicht atemlos hervor.

      Offensichtlich hatte er, erregt von Dereks heißer Umarmung, seine natürlichen Hemmungen fallen gelassen und gab sich nun unserem erotischen Spiel hin. So drückte er mich jetzt vorsichtig auf alle viere und spreizte meine Pobacken, bis meine Rosette schutzlos vor ihm stand.

      »Ein wunderbares Loch«, stellte er fest.

      Derek kniete sich neben ihn. »Ja. Es sieht wirklich aus wie eine Blume«, fügte er Jays Worten hinzu. »Wir sollten die Blume befeuchten, finde ich.«

      Es war so überraschend, dass ich nach vorn kippte, als Dereks Zunge zunächst breit über meine Rosette hinwegglitt, um sich im nächsten Moment den Weg in ihr Inneres zu suchen. Es ging nicht anders – ich musste ihm mit meinem Hintern entgegenstoßen, wollte dieses Gefühl haben, in den Hintern gewichst zu werden.

      »Das ist unserer Süßen zu wenig, mein Guter. Sie will zumindest einen Finger in sich spüren«, sagte Derek.

      Schnell warf ich Jay eine Tube Gleitcreme zu, die er auf meinem Eingang verteilte. Dann drang er mit dem Finger in mich ein. Was für ein Gefühl! Ich ächzte und schrie, als er seinen Zeigefinger in meinem Hintern bewegte.

      Aber auch Derek blieb nicht untätig. Er kauerte sich unter Jays Bauch und ließ dessen Erektion tief in seinen Mund gleiten. Welcher Anblick, zwischen meinen baumelnden Brüsten hindurch Derek zuzusehen, wie er Jays Schwanz bearbeitete!

      »Steck ihn mir rein!«, keuchte ich Jay entgegen, der den Auftrag augenblicklich erfüllte.

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