Ausbildungsförderungsrecht. Roland Deres

Ausbildungsförderungsrecht - Roland Deres


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10 1996 15 17. ÄndG 1995 a. L. 345 615 615 740 – n. L. 320 580 560 635 19. ÄndG 1998 a. L. 350 625 625 755 – n. L. 325 590 570 650 – 20. ÄndG 1999 a. L. 355 640 640 770 – n. L. 330 605 580 665 – § 12 III § 13a I § 13a II AföRG5 2001 375 680 680 815 125 90 15 Euro-Beträge ab 1.1.2002 191,73 347,68 347,68 416,70 63,91 46,02 7,67 ab 1.7.2002 192 348 348 417 64 47 8 22. ÄndG6 2008 212 383 383 459 72 54 10 23. ÄndG 2010 216 391 465 543 – 62 11 25. ÄndG 2016 231 418 504 587 - 71 15 26. ÄndG 2019 243 439 580 675 - 84 34 1 Nach dem Wegfall der Förderung im Elternhaus untergebrachter Schüler durch das HaushaltsbegleitG 1983 sah § 12 I nur noch einen Bedarfssatz vor. 2 Durch das 12. BAföGÄndG wurde Ausbildungsförderung für eine Gruppe von Schülern, die vom Elternhaus aus eine Schule besuchen, wieder eingeführt und damit auch ein Bedarfssatz für sie in § 12 I Nr. 1. 3 Durch den Einigungsvertrag wurden für die neuen Länder gesonderte Bedarfssätze festgesetzt. 4 § 13a wurde durch das PflegeversicherungsG zum 1.1.1995 eingefügt. Der Betrag stieg zum 1.7.1996 auf 15 DM. 5 Durch das AföRG wurden die Bedarfssätze im ganzen Bundesgebiet vereinheitlicht, der Wohnzuschlag im Gesetz selbst geregelt (§ 13 III) und in § 13a die Zuschläge für Kranken- (§ 13a I) und Pflegeversicherung (§ 13a II) zusammengefasst. 6 Durch das 22. ÄndG wurde in § 14b ein Kinderbetreuungszuschlag in Höhe von 113 € für das erste und je 85 € für jedes weitere Kind unter 10 Jahren eingeführt. Mit dem 25. ÄndG wurde der Betrag auf einheitlich 130 € für jedes Kind angehoben. 7 § 12 III wurde durch das 23. BAföGÄndG aufgehoben.

       Übersicht 2: Höhe d293er Bedarfssätze für Studierende (§§ 13, 13a, 14b)


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