Ausbildungsförderungsrecht. Roland Deres

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80 245 80 – n. L. 570 615 35 – 70 – § 13 III4 § 13a I § 13a II AföRG 2001 605 650 85 260 125 90 15 Euro-Beträge ab 1.1.2002 309,93 332,34 43,46 132,94 63,91 46,02 7,67 ab 1.7.2002 310 333 44 133 64 47 8 22. ÄndG5 2008 341 366 48 146 72 54 10 23. ÄndG 2010 348 373 49 224 –6 62 11 25. ÄndG 2016 372 399 52 250 71 15 26. ÄndG 2019 391 419 55 325 84 34 1 § 13 IIa wurde mit Wirkung vom 1.9./1.10.1975 durch das Gesetz über die studentische Krankenversicherung (BGBl. I S. 1536) eingefügt. 2 Durch den Einigungsvertrag wurden für die neuen Länder gesonderte Bedarfssätze festgesetzt. 3 § 13a wurde durch das PflegeversicherungsG zum 1.1.1995 eingefügt. Der Betrag stieg zum 1.7.1996 auf 15 DM. 4 Durch das AföRG wurden die Bedarfssätze im ganzen Bundesgebiet vereinheitlicht, der Wohnzuschlag im Gesetz selbst geregelt (§ 13 III) und in § 13a die Zuschläge für Kranken- (§ 13a I) und Pflegeversicherung (§ 13a II) zusammengefasst. 5 Durch das 22. ÄndG wurde in § 14b ein Kinderbetreuungszuschlag in Höhe von 113 € für das erste und je 85 € für jedes weitere Kind unter 10 Jahren eingeführt. Er ist seither unverändert geblieben. Mit dem 25. ÄndG wird der Betrag auf einheitlich 130 € für jedes Kind angehoben. 6 § 13 III wurde durch das 23. BAföGÄndG aufgehoben.

       Übersicht 3: Höhe der Darlehensanteile (§ 17)

Gesetz BAföG 2. ÄndG 1. HStrukt G1 4. ÄndG 6. ÄndG 7. ÄndG Haushalts be­gleitG 83 8. ÄndG 10. ÄndG 11. ÄndG 12. ÄndG Einh-Vertr. 15. ÄndG PflegeVG 17. ÄndG 19. ÄndG 20. ÄndG AföRG
Grunddarlehen nach § 17 II Ab 18. BAföGÄndG 1996 regelmäßig (Ausnahmen vgl. § 17 III) 100 v. H. ver-zinslichen Bank-darlehen nach dem Ende der Förde-rungshöchstdauer Begrenzung der Rück­zah­lungs­ver­pflich­tung auf 10.000 Euro
Nr. 1 70 110 130 Volldarlehen Je 50 v. H. Zuschuss und ­Darlehen
Nr. 2 80 130 150 § 17 II
1 Vom 1.1.1976 wurde für alle neu beginnenden Bewilligungszeiträume auf den nach dem
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