Verboten in der Öffentlichkeit | Erotische Bekenntnisse. Simona Wiles

Verboten in der Öffentlichkeit | Erotische Bekenntnisse - Simona Wiles


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Arme um seinen Hals. So standen sie, von Sonnensprenkeln berührt zwischen den Bäumen.

      Es sollte so sein. Die verführerischen Lippen auf ihrem Mund riefen dieses bekannte Prickeln in ihr hervor, das sie bei jeder Begegnung mit dem Mann verspürte. Jetzt konnte sie es endlich einordnen: Es war pure Lust, die sie jedes Mal überkam. Auch jetzt keuchte sie atemlos in seinen Mund, als er vorsichtig ihre Brust streichelte, ihr Verlangen wuchs. Sie hielt es nicht mehr aus, kurz blinkte der Gedanke in ihr auf, dass sie sich wie eine rollige Katze verhielt, als sie ihn brennend vor Geilheit zum nächstgelegenen Gebüsch zerrte, um vor fremden Blicken geschützt zu sein. Doch als sie sich wieder zu ihm umdrehte und begann, an seinem kurzärmeligen Hemd zu zerren, war der Gedanke wieder weg.

      Der Typ wusste, was einer Frau gefiel. Er küsste sie, bis sie keine Luft mehr bekam, dann ging er dazu über, ihre Grübchen am Halsansatz zu lecken und ihre Nippel mit dem Daumen zu reizen. Sadie wurde es schwindelig. Was tat sie hier nur? Als sie seine Finger spürte, die sich zu ihrer intimsten Stelle schlichen, spreizte sie unwillkürlich ihre Schenkel, fuhr mit ihren Händen wie Halt suchend über seine Brustmuskeln und war hungrig nach seinen Küssen. Der Mann hielt sie fest, denn ihre Beine knickten weg, als er durch ihr Höschen hindurch ihre Schamlippen rieb. Sie hörte sein leises Lachen und konnte nicht mehr denken, sie wollte ihn jetzt sofort. Warum nahm er sie nicht einfach?

      Stattdessen nahm er sich Zeit, sie zu liebkosen und weiter aufzugeilen. Er zwirbelte ihre Brustwarzen durch das dünne Shirt hindurch, sie stachen ihm verlangend entgegen und Sadie stöhnte leise. Dann wieder fuhr er mit der Hand in ihr Höschen, streichelte und rieb ihre Kirsche und die Schamlippen, die immer geschwollener wurden und vor allem nass. Offensichtlich genoss dieser hammergeile Typ Sadies Verlangen, denn er küsste sie und beobachtete mit einem lustvollen Lächeln, wie unruhig und gierig nach seiner Berührung sie wurde. Gerade, als sie es nicht mehr auszuhalten schien und ihn unmissverständlich auffordern wollte, sie endlich zu vögeln, da schallten Stimmen durch den Wald.

      Erschrocken sahen sie sich an und duckten sich hinter das dichte Gebüsch. Sie beobachteten zwei Spaziergänger, eine Frau und ein Mann, die ihren Hund durch den Wald führten und sich laut unterhielten. Zum Glück war der Dackel angeleint, dennoch witterte er in ihre Richtung. Alle drei liefen den Weg entlang, wo Sadie und der junge Mann neben ihr noch vor Kurzem gestanden waren. Für Sadie dauerte es zu lange, bis die Leute außer Hörweite waren, deshalb drehte sie sich zu dem Typ um und widmete sich seiner Hose, die ordentlich ausgebeult war. Sie öffnete Knopf und Reißverschluss und freute sich wie ein kleines Kind über ein Geburtstagsgeschenk, als sein harter Ständer aus der Hose hüpfte. Zufrieden registrierte sie das leise Seufzen, als sie ihn in die Hand nahm, ihn rieb und seine Eier knetete. Noch zufriedener war sie über das darauffolgende Keuchen, als sie ihn in den Mund nahm. Er schmeckte so verdammt gut, dass sie daran saugte und leckte wie an einem Eis. Sie musste kichern, als sie sich vorstellte, wie es wäre, ein Eis am Stiel in Form eines Schwanzes zu lecken. Der Typ sog erschrocken die Luft ein: Die Spaziergänger hatten ihr Kichern gehört und sich umgedreht, um zu lauschen. Er duckte sich noch tiefer und bedeutete Sadie, still zu sein. Doch sie setzte nun ihren ganzen Ehrgeiz daran, den Kerl da vor ihr ebenfalls zu gewissen Lauten zu bewegen. Sie schlang ihre Zunge um seine Eichel, saugte und tupfte mit ihrer Zungenspitze in sein Loch. Gleichzeitig massierte sie seine Eier und wichste ihn mit der anderen Hand. Während er noch immer den Waldweg beobachtete und zunächst erleichtert seufzte, weil die Spaziergänger sich entfernten, so seufzte er jetzt tiefer und lustvoller, weil Sadie intensiv seinen harten Schwanz bearbeitete. Er schloss seine Augen und bewegte seine Hüften, während sie hingebungsvoll an ihm saugte, seinen Schaft wichste und ihre Hand sich in ihr Höschen stahl. Sie spürte, wie nass sie war, sie rieb ihre geschwollene Spalte und keuchte nun im gleichen Rhythmus wie der leckere Typ vor ihr.

      Doch als er das bemerkte, hielt er inne, bedachte sie aus lustvoll glitzernden Augen mit einem Blick, der ihr durch und durch ging, dann zog er sich schwer atmend aus ihrem Mund zurück. Sadie war verblüfft, was hatte er vor?

      Er beugte sich vor, küsste ihre Lippen, dann zog er sie hoch, bis sie beide voreinander standen, zog ihr die Kleidung aus und leckte fest über ihre erigierten Nippel. Sadie stöhnte. Sie stand nackt vor ihm, während er noch immer sein Hemd anhatte. Doch es war trotz des schattigen Waldes heiß genug, dass ihnen der Schweiß über den Rücken rann. Oder war es die Lust, die sie beide so erhitzte?

      Mit glänzenden Augen und roten Backen reckte sie ihm ihren Busen entgegen, den er genießerisch ableckte. Er knetete ihre Pobacken, dann fuhr er mit der Hand zwischen ihre Beine und lachte leise bei ihrem tiefen Stöhnen auf. Sie rieb sich an seiner Hand, bewegte ihre Hüften und atmete schwer. Er beobachtete sie, weidete sich an ihrem Wimmern, genoss ihre Schönheit und ihre Lust, die er – so schwer es ihm auch fiel, sich zurückzuhalten – bis zum Äußersten treiben wollte. Deshalb klopfte er zwischendurch mit flacher Hand auf ihre Möse, brachte Sadie zum Staunen, weil ihre Geilheit noch größer wurde und sie bald nicht mehr wusste, ob sie lachen oder weinen sollte.

      Ihre Augen wurden glasig, sie war kurz vor dem Explodieren, ihr Körper war gespannt wie ein Bogen, reckte sich ihm entgegen, sie fieberte nach der Erlösung. Da hielt er inne, machte eine Pause, hielt Sadie nur fest und blickte erregt in ihre Augen, die sich jetzt enttäuscht weiteten. Fast hätte sie geknurrt: Warum machte er nicht weiter, sie war doch fast soweit?

      Doch der Mann hatte etwas anderes vor. Mit einem Lächeln kniete er sich vor sie, hob ihr Bein über seine Schultern und hob sein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Sadie verstand. Sie hielt sich an seiner Schulter fest und spürte seine Zunge an ihrer Klit, die zum Bersten geschwollen war. Er leckte sie aus, bohrte die Zungenspitze in ihre Möse, saugte an ihrer Möse und brachte Sadie zu einem nie geahnten Höhepunkt. Sie explodierte mit einer Wucht, dass sie schrie und ihre Beine fast wegknickten, während er von ihr trank. Sie zuckte und wimmerte laut, während er ihre Muschi ausleckte, und sie sank erschöpft auf den weichen Waldboden, während er leise lachte.

      Doch er gewährte ihr nur eine kurze Pause, dann drehte er sie um und knetete hingebungsvoll ihre Pobacken. Kurz darauf, als ihr Atem ruhiger wurde, bedeutete er ihr, sich hinzuknien. Sadie ging auf alle viere, präsentierte ihm ihre appetitliche Kehrseite und harrte des Schwanzes, der da kommen sollte. Doch zunächst spürte sie seine Hand, die sie wieder aufgeilte, über ihre Schamlippen rieb und sie wieder so nass machte, dass sie wusste, sie hatte noch nicht genug. Ungeduldig fauchte sie den Kerl an, er sollte sie endlich ficken, sie drängte sich seinen Händen entgegen, die sie packten. Sein steifes Glied schlug an ihre Pobacken, Sadie konnte spüren, wie gewaltig er war. Sie war bereit, begierig, ihn groß und hart in sich zu spüren, sie keuchte vor Erwartung und Geilheit.

      Endlich glitt er mit Schwung in sie hinein, füllte sie komplett aus, drang in ihr Innerstes vor und rieb ihre Möse. Bei jedem Stoß klatschten ihre Leiber aneinander, seine Eier reizten dabei ihre Klit und Sadie kam ihm entgegen, keuchend, fiebrig, verlangend, immer schneller. Ihre Brustwarzen streiften ihre Hände, sie schwangen hin und her, was sie zusätzlich anmachte. Der Fremde keuchte immer lauter, er hatte ihre Hüften gepackt und trieb seinen Schwengel tief in sie; er rieb und zuckte in ihr und schien noch mehr anzuschwellen. Auch ihn törnte es an, wenn seine Hoden an Sadies Scham klatschten und ihrer beider Stöhnen erfüllte die Luft.

      Sie hörten längst nichts anderes mehr, keine Vögel, kein Rascheln in den Büschen, kein Wispern in den Bäumen. Es gab nur noch sie beide und ihre Lust, die sie immer weiter Antrieb, ihre Leiber in einem einzigen Rhythmus, ihr Keuchen und Stöhnen. Sadie liebte diesen Point of no Return, diesen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab, nach dem sie unweigerlich auf einen Orgasmus zustürzte, ohne jegliche Anstrengung. Diesen Punkt kannte sie nur, wenn sie sich in unbeobachteten Stunden – ohne Jim – selbst wichste, sich streichelte und so lange rieb, bis sie Entspannung bekam. Es war neu für sie, dass mit einem Mann zu erleben, der sie aufgeilte und ihr den Verstand rausvögelte. Doch so war es tatsächlich: Sie war über diesen Punkt gekommen und genoss mit möglichst weit geöffneten Schenkeln die kraftvollen Stöße dieses geilen Fremden, der sie wie ein Weltmeister fickte. Noch geiler fand sie, als er mit der flachen Hand auf ihren nackten Arsch klatschte, um ihn kurz darauf zu kneten. Im ersten Moment war sie überrascht, dann forderte sie mit kehliger Stimme mehr, was er ihr mit einem lustvollen Knurren erfüllte. Dann wieder zog er sich fast völlig aus ihr zurück, nur um ihre Kirsche mit der Hand zu reiben


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