Schock-Diagnose KREBS - Was kann ich tun?. Ursula Kruse
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Informieren Sie sich, damit Sie Ihrem Arzt nicht hilflos gegenüberstehen. Stecken Sie nicht den Kopf in den Sand.
Wissen erzeugt Sicherheit,
Nichtwissen erzeugt Angst!
*Literatur: Bruce H. Lipton „Intelligente Zellen“ Wie Erfahrungen unsere Gene steuern“. Siehe auch Internet oder You Tube ›Dr. Bruce H. Lipton‹
Lieben Sie sich selbst?
Ich finde es bedauerlich, immer wieder zu hören, dass so viele Menschen sich selbst nicht lieben. Doch wer sich nicht liebt, ist energetisch „unterernährt“, verkümmert seelisch und ist angreifbar. Er ist weit davon entfernt, „heil“ zu werden, weil er so immer von den Wertschätzungen und Liebesbezeugungen anderer Menschen abhängig ist. Er lebt immer im Selbstzweifel und in der Angst, von anderen nicht gemocht und abgelehnt zu werden. Nur wer sich selbst liebt, ist stark und unangreifbar.
Wirkliche Heilung kann aber nur in einer positiven, liebevollen Schwingung gelingen.
Die Ursache der mangelnden Eigenliebe findet sich sehr oft in der Kindheit. Ein Kind, das sich nicht geliebt, gelobt und wertgeschätzt fühlt, ist kaum in der Lage, ein stabiles Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu entwickeln.
Vorhaltungen von Erziehungsberechtigten in Form von: „Du bist doof, du bist dumm, du bist ungeschickt, das lernst du nie und weitere Diffamierungen, lösen keine Glückshormone aus, die Geist und Seele stärken, sondern sorgen eher dafür, dass das Kind Depressionen oder das Gegenteil, Hyperaktivität entwickelt. Das Kind wird dann zur Therapie geschleppt, obwohl die Eltern dahin gehörten, um zu lernen, wie sie nicht nur mit dem Kind, sondern grundsätzlich mit allen Familienmitgliedern positiv stärkend umgehen können.
Stellen Sie sich einmal vor, ein Kind läuft voller Stolz mit seinem selbstgemalten Bild zu seiner Mutter und erwartet ein Lob. Die Mutter schaut aber nur ganz kurz auf das Bild und fragt: „Was soll das Gekritzel denn sein?“
Der Junge erleidet einen Selbstwerteinbruch und traut sich nichts mehr zu. Etwas später erkrankt er an Leukämie. Würden Sie dieses Ereignis der Krebserkrankung zuordnen? Viele Menschen sind durch Selbstwerteinbrüche von jeher im Minderwert, verurteilen sich ständig selbst, weil sie meinen, dass sie so, wie sie sind, nicht richtig sind. Sie sind dadurch nicht in der Lage, ihr Leben aktiv und kreativ zu gestalten.
Viele Ärzte und Wissenschaftler kommen immer mehr zu der Erkenntnis, dass ein Stressfaktor, wozu auch ein Selbstwerteinbruch oder ein Schock gezählt wird, Krebsauslöser sein kann.
Also wäre es sinnvoll, in erster Linie den Stress zu reduzieren. Wenn negativer Stress krankmacht, kann es doch nur logisch sein, diesen negativen Stress mit Entspannungsübungen und entsprechenden positiven Visualisierungen wieder aufzulösen.
Auch Wissenschaftler weisen nicht erst heute auf die Macht der Meditation und Visualisierung hin und bestätigen damit die Wirksamkeit der geistigen Vorstellung. Sie nennen diesen Vorgang Psychoneuroimmunologie.
Professor Tobias Esch* von der Universität Witten /Herdecke ist der Meinung, dass Selbstheilung nie endet, auch nicht, wenn man schwer krank ist, da über das Denken körperliche Reaktionen, wie z. B. die Selbstheilung, beeinflusst werden können.
Der Körper gibt immer sein Bestes, um Gesundheit wieder herzustellen.
Er repariert Organe, heilt Knochenbrüche und Wunden, eliminiert Krankheitserreger usw. Wichtig ist, dass man dem Körper ausreichend Ruhe angedeihen lässt, damit er seine Selbstheilungskräfte aktivieren kann.
Bei der Entspannung und Meditation verlassen wir den Stressmodus und gehen in die Ruhe und Achtsamkeit.
Sie sind also Ihrer Krankheit keinesfalls hilflos ausgeliefert.
So können Sie schon einmal beginnen, Ihre Eigenliebe zu stärken:
Stellen Sie sich vor Ihren Badezimmerspiegel. Schauen Sie sich sanft in die Augen, lächeln Sie sich an und sagen Sie freundlich zu sich selbst:
„Ich liebe mich und meinen Körper von ganzem Herzen. Ich bin ein wertvoller Mensch.“
Das wiederholen Sie täglich, bis Sie das besondere Gefühl der Eigenliebe ganz deutlich spüren. Es verändert Ihre Körperschwingung und zaubert vielleicht sogar ein Lächeln um Ihre Lippen.
Es ist wichtig, sich in seinem So-Sein wahrzunehmen und anzunehmen.
Der Spruch von Johann Caspar Lavater kann wegweisend sein:
Siehe zuerst, was du bist und was du hast und was du kannst und weißt, ehe du bedenkst, was du nicht bist, nicht hast und nicht kannst.
Literatur zur inneren Harmonie:
Hay, Louise L.
„Gesundheit für Körper und Seele“
*Literatur: Tobias Esch „Der Selbstheilungscode“ Die Neurobiologie von Gesundheit und Zufriedenheit
Krebsarzt Dr. Issels
Bevor ich im Thema weitermache, möchte ich Ihnen die Geschichte des Krebsarztes Dr. Issels* (1907-1998) nicht vorenthalten, habe ich doch das ganze Szenario um ihn miterlebt. Er hatte seinerzeit Krebsgeschichte geschrieben.
Dr. Issels arbeitete nach seinem Studium in verschiedenen Krankenhäusern und erwarb sich dort auch wichtige chirurgische Kenntnisse. Unter anderem lernte er dort auch, dass bei Krebs Operation, Chemo und Bestrahlung die gängigen Behandlungsmethoden sind.
Krankheiten wurden als rein körperliches Geschehen angesehen.
Von diesen konventionellen Behandlungen nahm er Abstand, als er bei einem homöopathisch arbeitenden Arzt die ganzheitliche Sichtweiser von Körper, Geist und Seele kennenlernte.
Zu dieser Zeit arbeiteten auch die Ernährungsärzte Dr. Bruker und Dr. Bircher Brenner, welche Krankheiten erfolgreich über Körperentgiftung und Ernährungsumstellung heilten. (Wie heutzutage die Ernährungsdocs im NDR-Fernsehen)
Dr. Issels begann ebenfalls, alternativ zu arbeiten und seine Erfolge sprachen sich schnell herum.
Als er eine „austherapierte, zum Sterben nach Hause geschickte, krebskranke Frau mit einer ganzheitlichen Therapie behandelte, die zum Ziel hatte, das Immunsystem, zu stärken, um die Selbstheilungskräfte wieder anzuregen, gesundete sie wieder. Er prägte den Satz: „Wer gibt uns das Recht, einen Krebspatienten aufzugeben, weil die disziplinäre Medizin für ihn keinen Rat mehr weiß.“
Dank privater Spenden eines holländischen, krebskranken Industriellen eröffnete er 1951 seine eigene Klinik, die Ringbergklinik am Tegernsee, wo er Tausenden von Krebspatienten half, die wohlgemerkt, alle „austherapiert“ waren. Seine Heilungsquote war sehr hoch.
Seine Therapien umfassten frische, vitalstoffreiche Ernährung, Sauerstoffbehandlungen, Naturmedikamente, Beseitigung von Entzündungsherden (tote Zähne), Fiebertherapie, Psychotherapie, u. a. m.
Er erkannte immer mehr, dass Krebs keine lokale Erkrankung, sondern eine Erkrankung des ganzen Körpers ist, die den Tumor erst entstehen lässt. Eine einseitige Therapieform wird deshalb nie ausreichend sein.
Als normaler Arzt war er natürlich vielen Krebsspezialisten ein Dorn im Auge, da es nicht sein kann, dass ein einfacher Landarzt mit seinen alternativen erfolgreichen Therapien die ganze Krebsentstehungsthese und das Machtgeflecht der Wissenschaft ins Wanken bringt, zumal keine andere Krebstherapie bis dahin nur annähernd so gute Heilungserfolge erzielte. Er erhielt viele fachliche Anerkennungen und wurde gerühmt, dass er auf internem Wege die Rückbildung von Krebs-Tumoren erreicht habe.
Allein die bundesdeutschen Krebsspezialisten