Zu neugierige Mörder: 9 Krimis. Karl Plepelits
Sie richtete sich auf, beugte sich zu ihm herüber und ließ ihre schlanken Finger über seine behaarte Brust gleiten. „Soll ich es dir zeigen?“
Er lächelte amüsiert. „Sicher, ich begreife ja nicht ein einziges Wort!“
Sie erhob sich, tänzelte zur Zimmertür, trat zwei Schritte ins Zimmer hinein und fragte: „Ist die Zimmertür abgeschlossen?“
„Das ist sie immer, wenn ich auf dem Balkon liege.“
„Danke.“ Und damit löste sie den BH ihres Bikinis und ließ ihn zu Boden gleiten. Der Baron sah es und setzte sich auf. Als sie auch ihr hellgrünes Höschen abzustreifen begann, fragte sie über die Schulter: „Worauf wartest du denn?“
„Warten? Ich bin schon da, Kleines!“ Er lief zu ihr, und dann schloss sich die Balkontür. Der Vorhang wurde zugestreift, und von nebenan aus dem offenen Fenster des Zimmers, das James und Le Beau bewohnten, hörte man James’ Bassstimme sagen: „Du bist ein verdammter Falschspieler, Le Beau! Schon wieder vier Asse, das gibt es doch gar nicht!“.
„Wenn man schon Pech in der Liebe hat, Dickerchen, dann hat man wenigstens Glück im Spiel.“
„Ach, hör auf, mit dir spiele ich nicht mehr. Wo steckt eigentlich der Chef?“
Le Beau lachte. „Nun spiel schon weiter. Der Chef hat keine Zeit. Den kannst du vor heute Abend nicht stören.
Also, wer gibt?“
„Immer der, der fragt...“
ENDE
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