Kopfkissengeschichten. Tsubaki Hime

Kopfkissengeschichten - Tsubaki Hime


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langem Hin und Her habe ich mich für das schwarze Wickelkleid entschieden, das du an mir magst, weil es sich so leicht ausziehen lässt. Als ich heute Morgen schwarze Strümpfe mit Strapsen befestigt habe, dachte ich an deine warmen Finger, die meine kühle Haut oberhalb der Strümpfe betasten werden, und schon war ich nass geworden.

      Ich habe dich absichtlich nicht gefragt, woher du das Pärchen kennst, und wie du überhaupt darauf gekommen bist, mit ihnen zu viert ins Bett zu gehen. Ich muss es gar nicht wissen, denn ich bin nur da, um deinen Wunsch zu erfüllen.

      Du bist schon im Hotel, als ich ankomme, du küsst mich kurz auf die Lippen und flüsterst mir ins Ohr, du seist scharf auf mich. Das höre ich immer gern aus deinem Mund, denn ich wünsche mir nichts anderes, als dass du mich willst. Du sagst, ich könne mich zuerst in unserem Zimmer frisch machen. Danach gehen wir aber gleich zu den beiden, die warten ja schon auf uns. Ich spüre Herzklopfen. Hoffentlich kann ich alles gut machen, ganz ohne Bedenken bin ich nicht. Du siehst aber ganz gelassen aus. Was geht jetzt in deinem Kopf vor, welche erotische Fantasie verbirgst du noch?

      Im Aufzug betrachtest du mich von oben bis unten, als müsstest du mich genau prüfen. Ich bin etwas verlegen unter deinem Blick, aber schon hält der Aufzug an. Du öffnest die Tür unseres Zimmers, ich betrete es vor dir und höre hinter mir, wie du die Tür zuschließt. In dem Moment ziehst du mich an dich und gibst mir einen heißen Zungenkuss. Du drückst mich dabei fest gegen die Tür. Ohne meinen Mund loszulassen, schiebst du eine Hand unter mein Kleid, kletterst zwischen meinen Beinen hoch, um deine Finger unter mein Höschen gleiten zu lassen. „Schön nass“, sagst du zufrieden und befiehlst mir, gleich den Slip auszuziehen. Ich bücke mich, um ihn abzustreifen, da sehe ich genau in Augenhöhe die Wölbung deiner Hose. Ich kann nicht umhin, gleich nach der Härte deines Gliedes zu tasten und mein Idol über der Hose zu streicheln. Ach, am liebsten möchte ich hier auf der Stelle damit spielen! Aber du gibst mir zu verstehen, dass wir gleich woanders spielen gehen. Ich taumele etwas, als ich mein zusammengeknülltes, feuchtes Höschen aufs Bett werfe, um ins Badezimmer zu gehen. Im großen Spiegel prüfe ich, ob ich mich so sehen lassen kann. Die Wangen sind leicht gerötet, ich ziehe mein Kleid zurecht und hole den Lippenstift aus meiner Handtasche, um mir die Lippen nachzuziehen. Ich spüre, wie aufgeregt ich bin. Als ich aus dem Badezimmer komme, wartest du schon an der Zimmertür.

      Wir fahren wieder mit dem Aufzug. Du stehst neben mir und streichelst mir sanft über den Rücken, was mich beruhigt. Bald kommt der Lift zum Stehen, die Tür geht auf. Wir gehen Hand in Hand geradeaus den langen Hotelkorridor entlang. Vor einer Tür stehend, sagst du dann, hier wären wir, bist du bereit? Du schaust mir in die Augen, als würdest du dich über mich amüsieren, fasst mir dabei wieder unter dem Kleid an den nackten Po, streichelst ihn, schiebst einen Finger zwischen die Pobacken. Mit der anderen Hand klopfst du zweimal an die Tür.

      Als die Tür aufgeht, sehe ich zuerst eine freundlich lächelnde, blonde Frau, hinter ihr einen schlanken, großen Mann mittleren Alters. Sie heißt Michelle und er Kai. Sie ist eine attraktive Frau um die vierzig, trägt eine seidene, durchsichtige Bluse. Sie hat dabei alle Knöpfe offen gelassen, sodass ihre weiße Haut in Form eines Dreiecks in der Mitte leuchtet. Untenrum hat sie einen dunklen Minirock aus leichtem Stoff an, und so kommen ihre langen, schlanken Beine gut zur Geltung. Kai trägt ein schlichtes Hemd und eine schwarze Hose und sieht anständig aus. Ich bin erleichtert, dass die beiden einen sympathischen Eindruck machen.

      Sie bewohnen eine Suite, im ersten Zimmer steht ein großzügiges Sofa aus weichem Leder, auf dem man bestimmt auch gut vögeln könnte. Ich setze mich neben dich und dankbar nehme ich die Wärme deines Arms um meine Taille wahr. Ich rutsche noch etwas weiter zu dir, um mich besser an dich schmiegen zu können und lege meine linke Hand auf deinen Oberschenkel. Michelle bringt uns allen Rotwein, wir prosten uns zu. Ich nippe symbolisch, um gleich darauf das Glas wieder abzustellen. Michelle setzt sich uns gegenüber auf Kais Schoß. Sie trägt ihre langen blonden Haare, die seltsam künstlich wirken, offen. Jetzt, wo sie sitzt, rutscht ihr Rock etwas höher, und man sieht weiße Strümpfe mit Strapsen in der gleichen Farbe. Kai, der über seine Galerie plaudert, fängt wie beiläufig damit an, von hinten über ihre durchsichtige Bluse zu streicheln, seine Hand erreicht ihren rechten Hügel, dessen „Knöpfchen“ spitzig hervorragt. Er lässt seinen Mittelfinger langsam immer wieder darüber kreisen, und auf einmal merke ich, dass etwas in mir heftig zu zucken anfängt. Das Wort Spiegelneuronen fällt mir ein, aha, mein Gehirn löst bei der Betrachtung seines Fingers die gleichen Reize aus, als würde ich an derselben Stelle gestreichelt. Ich muss gleich deine freie Hand nehmen, um sie auf mein Bein zu legen, da ich dich dringend auf meinem Körper spüren muss. Michelle lehnt sich immer näher an Kai und streckt sich langsam. Sie schiebt dabei ihren Rock noch höher, sodass ihr mit Flaum bedeckter Schamhügel zum Vorschein kommt. Sie hat ebenfalls keinen Slip an und genießt es offensichtlich, dass wir sie beobachten. Sie zieht ihre Bluse genüsslich aus, ihre runden Brüste werden enthüllt. Kai öffnet den Reißverschluss ihres Rocks, sodass sie ihn leicht abstreifen kann. Ich merke, wie deine Hand sich bewegt und die Schleife meines Wickelrocks löst, denke, jetzt bin ich an der Reihe, beobachtet zu werden. Ich werde rot, möchte am liebsten mein Gesicht in deiner Brust vergraben, um mich zu verstecken, aber ich werde nur von dir entblättert. Jetzt bin ich genauso nackt wie Michelle, bin so verlegen und weiß nicht, wo ich hinschauen soll. Dann steht Michelle auf und zieht mich an der Hand hoch: „Siehst du, wir sind schneller fertig als die Männer! Komm, wir machen es uns schon bequem auf dem Bett.“ Du schaust mit Kai zu, wie wir, zwei nackte Frauen, sie in weißen Strümpfen und ich in schwarzen, ins Schlafzimmer nebenan verschwinden.

      Das Bett ist riesig groß. Auch zu viert kann man da bestimmt bequem liegen. Der dunkelrote Vorhang am großen Fenster ist zugezogen und hüllt den Raum in warme Farbe. Wir schlüpfen beide aus den Schuhen und legen uns auf die Seite. Die Männer kommen nach und fangen an, sich vor uns auszuziehen. Die beiden knöpfen sich zuerst das Hemd auf, lösen den Gürtel und dann die Hose. Sie wenden dabei den Blick gar nicht von uns ab, ich sehe, dass dein Blick zwischen mir und Michelle hin und her wandert. Als Kai seine Unterhose herunterstreift, springt sein Penis heraus, munter nach oben zeigend, und ich muss zugeben, dass ich doch neugierig bin, wie Kai bestückt ist. Ich suche aber gleich deinen Blick, mein lieber Komplize, du lächelst mich an, das beruhigt mich. Du legst dich dennoch nicht neben mich, sondern hinter Michelle, die sich mir gegenüber platziert hat, und ich spüre Kais Körper dicht hinter mir. Auf diese Weise können wir alle gut sehen, was die anderen machen. Ich beobachte genau, wie deine Hand über den Körper von Michelle gleitet, langsam und liebevoll, und schon wieder sind meine treuen Spiegelneuronen aktiv, ich spüre deine Liebkosung auf meinem Leib. Kai schickt seine Finger ebenfalls auf Entdeckungsreise, streichelt mich überall, wo er nur kann. Hinter mir spüre ich, dass sich sein hartes Glied gegen meinen Po presst. Ich frage mich, ob deines jetzt genauso am Po von Michelle auf seinen Einsatz wartet. Michelle öffnet ein wenig ihre Beine, sodass deine Hand auch dahin wandern kann, wo es schon nass und heiß sein müsste. Ich will deine Finger auch spüren, ja, genau da, ich spreize meine Beine ebenfalls auseinander, da schieben sich gleich Kais Finger hinein. Ich gebe mir Mühe, die Augen nicht zu schließen, aber ich schmelze schon heftig dahin. Ja, ich will dich, ich will deinen Zauberstab jetzt sofort, schreie ich innerlich, dann bemerke ich, wie du das eine Bein von Michelle weit nach oben hebst, um deinen Schwanz leichter hineinschieben zu können – und gleich darauf dringst du auch schon in sie ein. Ich sehe deinen glitschigen Penis rein- und rausgehen zwischen ihren Schenkeln. Fast schmerzhaft zuckt es an meiner Scham, ich kann dich da genau spüren, wie du dich in mir bewegst und mir süße Stöße schenkst. Kai will das ebenfalls erleben und drückt seinen Schwanz gegen meine Öffnung, mühelos schlüpft er herein, weil ich bereits unglaublich nass bin. Mit benebeltem Kopf sehe ich, dass du mich anstarrst, dein schönes, ernstes Gesicht, das in mir so viel Liebe auslöst. Du, ich liebe dich, hörst du? Siehst du immer so aus, wenn du mich vögelst? Ich habe immer meine Augen zu, wenn wir uns lieben, denn wenn du in mir bist, bin ich ein fühlendes Organ und kein sehendes, aber jetzt will ich dich sehen, muss ich dich sehen, wie du mich ansiehst, denn dieses Mal vögelst du mich mit deinen Augen. Ich spüre genau deine Stöße in mir, stark und zielstrebig, ja, weiter, erlöse mich, reib mich mit deinem Schwanz, noch fester, noch tiefer, noch mehr! Bald bin ich ganz oben im Himmel, lass mich bitte nicht allein! Ich habe Michelle und Kai längst vergessen, weiß nicht mehr, wo ich bin, ich sehe nur dich, nur du allein bist in mir, und


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