Kopfkissengeschichten. Tsubaki Hime
stellen, in diesem Moment, wo ich dich tief in mir fühle: Ob wir noch mal zu viert eine Nummer schieben wollen? Ich habe so lang auf dich gewartet, unter Entzugserscheinungen leidend, da du mich nicht berühren konntest, mein Verlangen nach dir war immer stärker geworden. Ich habe dich so vermisst, geweint habe ich vor Sehnsucht, da ich dich so lange nicht spüren konnte. Jetzt habe ich dich endlich, ja endlich wieder in mir, meine Leere ist gefüllt. Ich fühle mich lebendig unter deinem Gewicht, atme deinen Körperduft ein, versuche mit meiner ganzen Kraft an dir festzuhalten, während deine rhythmischen Wellen mich immer weiter forttreiben. Jetzt kann ich doch unmöglich an etwas denken, ganz überwältigt von sinnlichen Wogen wird mein Verstand völlig in den Hintergrund gedrängt. Ich will mir nichts entgehen lassen, will mir alles durch meinen Körper ins Gedächtnis einprägen – wie du dich in mir bewegst, wie du mich berauschst, weißt du, ich will nichts vergessen, was du mit mir und aus mir machst. Und jetzt, wo ich fast auf dem Gipfel der Wonne bin, stellst du mir diese Frage. Was für eine Antwort erwartest du denn? An so etwas denkst du, wenn du mich aufspießt und meinen inneren Kern an der intimsten Stelle heiß umrührst? „Sag mal Ja“, sagst du, während du wild in mich stößt. „Ja“, stöhne ich kaum hörbar, du stößt dann noch fester zu und sagst: „Sag, dass du es willst!“ Ich keuche und sage: „Ja, ich will es“, und klammere mich mit den Beinen noch fester an dich. Ich bejahe bei jedem Stoß von dir, ja, ja, denn ich meine, ja, ich will dich, bitte nicht aufhören, weiter so, lenk mich bitte nicht ab! Dann spüre ich dich in mir noch größer werden, noch praller und noch dicker, ich spüre, dass du kommst, du rammst deinen Schwanz noch ein paar Mal kräftig in mich hinein, bevor du in mir explodierst. Und ich bäume mich auf, als wäre ich mit einem Knall aufgesprungen, ach, ich liebe dich!
Du löst dich dann von mir, legst dich hinter mich in Löffelchenstellung. Du fasst zwischen meine Beine und streichelst mit deinen Fingern die noch von deinem Körpersaft durchnässte, weiche Stelle, dann willst du gleich wieder in mich eindringen. Dieses Mal ganz zärtlich und langsam, ich spüre deinen Bauch am Rücken, deine Beine um meine geschlungen. Als du ganz in mir steckst, flüsterst du mir ins Ohr:
„Erinnerst du dich, so hat dich doch dieser Kai gefickt, genau so wie jetzt“, sagst du und hebst mein oberes Bein hoch.
„Nein, so hast du Michelle vor meinen Augen gevögelt ...“, erwidere ich und stöhne. Du gehst dabei so langsam in mir ein und aus, dass ich vor Ungeduld fast brenne.
„Das will ich noch mal sehen, wie du von ihm genommen wirst“, brummst du mit tiefer Stimme, als machtest du dir einen Spaß daraus, mich ungeduldig zu sehen. „Es ist schön, deine Lust zu spüren, hörst du, deine Lust ist doch meine Lust“, spinnst du den Faden weiter und dringst noch mal langsam in mich ein, dann ziehst du plötzlich dein Glied ganz aus mir heraus. Von dem Entzug gerate ich fast in Panik, die plötzlich entstandene Leere meiner Höhle kann ich gar nicht aushalten, ich drehe mich um, um dich anzuflehen.
Nein, bleibe bitte drin! Ich suche deinen Mund, während ich dich reite und dich wieder fest zwischen meine Beine stecke. Ich kneife meinen Schließmuskel und den Beckenboden zusammen, damit ich dich noch enger in mir festhalten kann. Dabei komme ich fast von allein, jedes Mal, wenn mein Becken dich fest umschließt. Jetzt steckst du einen Finger zwischen meine Schamlippen, um auf meinen Knopf zu drücken, sodass ich mich daran reiben kann, wenn ich mich auf dir bewege. Ich merke, wie heiß ich bin, so heiß, dass ich selbst nicht weiß, was ich anderes tun soll, als, dein Glied fest umschließend, hin und her zu gleiten. Ich beuge mich vor, um dir direkt in die Augen zu schauen, voller Verlangen und Sehnsucht. Weißt du, du bist so nah, du berührst mich so tief in meinem Körper, ich gehöre dir ganz, und doch bist du für mich so unerreichbar fern, ich weiß nicht einmal, was du jetzt denkst, was du in mir siehst, was dich bewegt. Aber ich weiß auch, dass meine Sehnsucht nach dir deshalb so groß bleibt, weil mir klar ist, dass ich dich, dieses große Rätsel, niemals aufklären kann.
„Ich liebe dich, hörst du? Nur wenn du in mir steckst, fühle ich mich sicher, verstehst du das? Jetzt kannst du von mir alles verlangen, ich gehöre dir, ich bin längst verloren, weißt du?“, sage ich ganz ernst zu dir.
„Verloren? Nein, du bist bei mir gut aufgehoben! Sei nicht so besorgt, wenn wir zusammen sind, kann doch nichts passieren ...“
Dann fängst du an, mich von unten kräftig zu schütteln, jetzt packst du meinen Po mit deinen beiden Händen, um dem Rhythmus meiner Bewegung nachzuhelfen. Ich fühle mich dabei wie ein Segel, das am Mast immer mehr in die Höhe gezogen wird, unsere Lust ist der Wind, der das Segel prall anschwellen lässt und uns forttreibt. Unser Meer tobt und wogt weiter, und ich winde mich bald auf dir, jetzt kann ich nicht länger aufrecht sitzen. Zum Glück hältst du mich noch immer fest, du bist eben mein zuverlässiger Mast.
Ein paar Tage später berichtest du mir wie beiläufig am Telefon, dass bereits alles organisiert sei. Dieses Mal treffen wir uns nicht im Hotel, sondern in einem Ferienhaus am See, das Kai von seinen Freunden angemietet haben soll. Wir müssen bis Zürich mit der Bahn fahren, ab dort nehmen sie uns mit dem Auto mit. Ich höre dir zu und meine, zu spüren, wie du mich im Schritt berührst.
Wir verabreden, uns im Zug nach Zürich zu treffen. Als ich einsteige, sitzt du bereits auf dem reservierten Platz und liest eine Zeitung. Du begrüßt mich mit einem Kuss und willst mir gleich meine Sommerjacke ausziehen, um zu sehen, was ich darunter trage. Mein eng anliegendes Minikleid mit tiefem Ausschnitt scheint dir zu gefallen. Dabei fährst du sanft mit einem Finger über meinen Nippel, sodass ich spüre, wie deutlich die beiden Knöpfchen sich durch das Kleid abzeichnen. Du lässt mich am Fenster sitzen und breitest mir meine Jacke über den Schoß. Ich lehne mich an deine Schulter und schmiege meinen Schenkel an deinen, an dich, sofort wird mein Verlangen nach dir groß und treibt das Blut in die Lenden. Wir küssen uns, deine Zunge berührend ertaste ich vorsichtig meine Liebe, sie ist da, zum Greifen nah. Deine Hand wandert langsam unter der Jacke auf meine Oberschenkel. Ich rutsche etwas nach vorne und öffne leicht meine Beine, sodass du es leichter hast, mit mir zu spielen. Deine Finger fühlen sich auf meiner heißen Haut kühl an. Du würdest dich amüsieren, wenn du jetzt feststellen würdest, wie unverschämt heiß ich doch bin, ich bin dabei, wie Butter zu schmelzen. Du fährst über den Saum des Slips im Schritt, tippst an meinen Schamhügel und sagst mir leise ins Ohr, dass ich das Höschen ausziehen soll. Ich bemühe mich, es so unauffällig wie möglich unter der Jacke auszuziehen und stecke es in meine Tasche neben mir. Erneut fangen deine Finger an, über meine Beine hochzuklettern. Du kraulst mir den Flaum, fährst sanft über die Schamlippen, öffnest sie vorsichtig und schließt sie wieder. Du wiederholst diese Bewegung so langsam, dass ich erneut vor Ungeduld fast brenne, da du dabei keine Anstalten machst, mich in der nassen Spalte zu berühren. Ich weiß, dass ich da bereits überflute, so wird mein Kleid sicherlich bald große nasse Flecken bekommen. Ich flehe dich an und flüstere dir ins Ohr:
„So machst du mich verrückt, bitte fass mich da an!“
Ich greife unter der Jacke nach deiner Hand und drücke deine Finger in meine nasse Öffnung, die nach dir schreit. Du stellst dich ahnungslos und flüsterst in mein Ohr:
„Und dann, wie weiter?“
Du bewegst dich nicht, mit der Hand auf meiner Möse. Ich spüre, wie rot ich dabei werde, mir ist ganz heiß, es ist zum Verrücktwerden. Ich presse unter der Jacke meine Hand gegen deine, damit du mir genau die Bewegung gibst, die ich für meine Erlösung brauche. Dein Mittelfinger fährt langsam über meine sabbernde Spalte von unten nach oben bis zum empfindlichen Knöpfchen, immer wieder aufs Neue, und als ich es nicht mehr aushalten kann, drücke ich meine Möse fest gegen deine Hand. Gleich überwältigt mich ein solches Beben, das ich nicht für möglich gehalten habe, vielleicht verstärkt durch das Wissen, dass ich mir im Zug nichts anmerken lassen darf von dem, was wir auf dem Sitz unter der Jacke treiben. Nachdem die Wellen abgeklungen sind, sagst du zufrieden neben mir, dir deinen Mittelfinger in den Mund steckend:
„Ich habe dir doch gesagt, deine Lust ist meine Lust.“
Du nimmst meine Hand, damit ich den Zustand unter deiner Hose ertaste. „Ihn musst du nachher verwöhnen“, sagst du. Ich schaue dir verliebt in die Augen und sage Ja, bevor ich dich küsse.
Der Zug kommt pünktlich in Zürich an, wir steigen aus. Gleich