Opulente Ansagen? Magere Ergebnisse!. Harry H.Clever
wahre Sinn der strittigen Worte fast zu einer Nebensache wird, womit die heutigen Wirrköpfe wiederum sich sogar noch eine vermeintliche Bestätigung beschaffen.
Das zurzeit nicht alles richtig stimmig ist, bemerkt man jeden Tag, auch aus Humaner sozialer Sicht gibt es leider sehr viele Dinge zu bemängeln, deshalb aber wie eine hirnlose Masse randalierend durch Ortschaften ziehen, kann man einfach nicht verstehen und dulden.
Hier kann man eigentlich nur resümieren, dass eben nur ein humanitäres miteinander Leben Gewinn bringend für jeden ist, weil auch bei aller nötigen Kritik die menschlichen Aspekte nicht vergessen werden dürfen, denn wenn ich nicht möchte das mich jemand ungerecht und brutal behandelt, dann sollte ich darauf bedacht sein es selbst nicht anderen an zutun.
Wie vorab schon erwähnt könnte aktuell man den kritisierenden Rotstift an sehr vielen Dingen und unverständlichen Begebenheiten ansetzen, doch alles eben gewiss nicht mit Gewalt.
Nicht zuletzt auch beim Rentenwesen gibt es reichlich Erklärungsbedarf, da muss man sich schon frühzeitig selbst gründlich schlau machen, dabei aber nicht von wohlklingenden Andeutungen verleiten lassen, wer sich da nicht sehr früh richtig und ernsthaft darum kümmert, könnte beachtlich viel von seiner späteren Versorgung verschenken oder verpassen.
Denn in der Daumennorm gibt es mit der Rente eben nur knapp die Hälfte der früher gewohnten monatlichen Bezüge und dieses dann noch als Brutto Betrag an Altersbezug, aber die allgemeinen Kosten bleiben die gleichen wie vorher.
Das heißt dann wohlmöglich, den Gürtel gewaltig enger zu schnallen und die so schön gedachten Aktivitäten in der Altersruhezeit geraten dann in den Hintergrund, wenn sie nicht sogar völlig ausfallen obwohl man über so viele Jahre seine Pflicht erfüllt hat, aber freie Zeit kostet bekannterweise eben auch richtig Geld, eben auch im fortgeschrittenen Alter bekommt man nichts kostenlos und geschenkt.
Wer da nicht rechtzeitig durch Wohnungserwerb oder entsprechende Rücklagen gesorgt hat, kann kaum einen geruhsamen Alterslebensabschnitt mit seinen vielfältigen Möglichkeiten erwarten.
Denn selbst der, der sich nicht darum gekümmert hat, hat aber zum größten Teil keine konkrete Vorstellungen wie sein Ruhestandsleben aussehen sollte, denn schön gedacht ist noch lange keine Realität .
Doch eins ist schon sehr lange bekannt, freie Zeit hat doch schon immer viel Geld gekostet und wird im Alter nicht günstiger, ganz im Gegenteil das zeigen die ständigen Preiserhöhungen täglich.
Es darf eigentlich auch nicht sein, was allzu oft immer wieder geschieht, dass bei einer schwachen Nachfrage auf dem Weltmarkt zuerst an den Abbau der Beschäftigten in den Werkräumen oder Kürzungen ihrer Bezüge gedacht wird. Aber dann nicht an ein beschneiden der Vertraglichen Bonuszahlungen, oder an dem meist fast unnötig aufgeblähten Verwaltungsapparat, wo verständlich jeder erst einmal um sein eigenes Wohlergehen sich besondere Sorgen macht.
Diesen leitenden Personen ist eben ihr eigenes Wohl wesentlich wichtiger, als dass der normalen Arbeitnehmer. Denn es ist ja wohl einfacher und auch wesentlich günstiger, für einen gekündigten langjährigen teuren Mitarbeiter bei erneuten Bedarf einen billigeren Zeitarbeiter neu zu engagieren, was dann aber auch der Bilanz wieder gut tun wird.
Verbleibt Einem dann nur noch eine sarkastische Feststellung ?
„Die Operation ist gelungen, der Patient ist Tod„
So eine Feststellung oder Resümee nützt aber nun mal überhaupt niemandem in den unteren Werksbereichen und bringt am Ende, eigentlich nur den oberen Etagen Profit, aber daher wesentlich mehr Schaden als einen dringend erforderlichen Nutzen den anderen Angestellten.
Die Kraft der Natur.
Energie braucht jeder, woher aber nehmen und nicht stehlen, ist ein Satz der es wirklich in sich hat, denn dass diese nicht auf den Bäumen wächst, ist genau genommen doch auch wieder nur die halbe Wahrheit.
Für unendliche Jahre, ganz früher vor Jahrhunderten war es die vielseits genutzte Kraft des Wassers und der Windmühlen, dann vor über rund hundert Jahren war es der Verbrennungsmotor und somit das Erdöl die große Erfindung die fast alle Probleme zu lösen schien, doch die Nebenwirkungen und Schäden waren mit der Zeit nicht mehr übersehbar, denn der Bedarf wurde zu schnell mehr als Groß.
Ebenso war es später mit der Atomkraft, man wähnte eine unerschöpfliche Energiequelle gefunden zu haben, doch auch hier wurden die ersten ernsten schlechten Vorzeichen gerne bagatellisiert bis dann selbst der einfachste Mensch wusste wie gefährlich diese Energiequelle ist und war.
Seit einiger Zeit versucht man nun mit Nachdruck mit dem Wind die heute so dringend nötige Elektroenergie zu gewinnen, was wiederum auch gewaltige Probleme aufwirft, denn die beste Ausbeute ergibt sich ganz natürlich an den Meeresgestaden, aber auch im tiefen Süden wird diese Energie unbedingt und dringend benötigt.
Denn der Markt hat sehr schnell mehr Abnahmevolumen entwickelt und hochgelobt, als die momentane Energietechnik ohne Bedenken und Schwierigkeiten liefern kann.
Was in der jetzigen momentanen Zuspitzung sich überdeutlich durch die Elektrifizierung aller nur denkbaren Verkehrsmittel deutlich und zusätzlich abzeichnet.
Somit müssen unendliche Strecken Leistungsfähige Stromkabel verlegt oder an hohen Gittermasten, auch nicht gerade schön anzusehen, der Strom weitergeleitet werden.
Mittlerweile gibt es in windreicheren Gebieten Orte die durch unzählige Windräder mit ihren enormen Ausmaßen, fast wie ein ungepflegtes, unschönes übergroßes Spargelfeld aussehen.
Die aber besonders für die fliegenden gefiederten Erdbewohner und auch für die nah daran wohnenden Personen nicht ganz unbedenklich, um nicht zusagen gefährlich sind.
Keiner möchte mittlerweile in der direkten Nähe von einem sogenannten Windpark wohnen, doch unbegrenzt Strom nutzen ist wiederum gänzlich selbstverständlich, das hört sich doch so an, wie auch der massive Widerstand in diversen Orten gegen jeden Funkmasten in Wohnnähe, aber das Handy wird dann doch bedenkenlos zu jeder Zeit und im Übermaß genutzt.
Bei den mittlerweile großen Ausmaßen bei den Windparks, alleine der Rotorblätter von jeweils fast rund achtzig Metern gibt es Windschläge, so nennt sich eben der Vorgang, wenn durch die Drehung der Flügel der Luftstrom indirekt abreißt.
Nicht nur deshalb, sondern auch Optisch gesehen ist der unmittelbare nähere Bereich auf dem breiten Land auf Dauer nicht gerade schön und zudem nicht ganz ungefährdet bewohnbar, so heißt die Gleichung dann wohl Energie gewonnen aber kostbares Land verloren.
Da stellt sich doch die ernsthafte Frage wieso nutzt man nicht eine natürliche Kraft wo auch der wirkliche Bedarf groß ist, aber auf etwas ungefährlichere und störende Art und vor allem, überall und nicht überwiegend irgendwo, verstärkt und geballt an so weit entfernten Nord und Ostseegebieten.
Ein Wind, besser gesagt ein Luftzug ist doch auch ein markanter Teil von Thermik, dieses ist genau genommen aber nichts anderes als eine Luftbewegung zwischen der kalten und der warmen Luftschicht, im erweiterten Begriff entstehen so ja auch Wirbelstürme und Taifune mit ihrer bekannten und verheerenden Gewalt.
Auch jemand der nicht einen erweiterten Physikunterricht genossen hat, weiß das Wärme nach oben strebt und Kälte nach unten fällt, dieses ganz natürliche Geschehen zu nutzen wäre auf Dauer wohl einfacher als die heutige Windausbeute durch die windmühlenartige Handhabung, denn die Windmühlen werden ja gewiss nicht weniger und auch nicht kleiner.
Wer kennt eben nicht auch das normale Geschehen, wenn an einem Raum ein Fenster und die gegenüber liegende Türe offen sind, es zieht, denn ein mehr oder weniger kräftiger Luftzug weht durch den Raum, obwohl draußen kaum eine Luftbewegung zu verspüren ist, besonders wenn dann noch die gegenüberliegenden Seiten dem Kalt und Warm Faktor günstig entsprechen.
Soweit eine ganz einfache aber nicht ganz wissenschaftliche korrekte Erklärung und Feststellung des Autors, aber eben dennoch ein beachtenswerter, ein ganz normaler natürlicher Vorgang.
Wenn dieser Vorgang in einer großen senkrechten weniger als halb so hohen