Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel. Richard A. Huthmacher

Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel - Richard A. Huthmacher


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gibt es auch auf der Erde – der vermeintlichen Schwerkraft zum Trotz – kein (kugelförmiges) Objekt, das allein aufgrund seiner geringeren Masse von einem größeren, massereicheren Objekt angezogen wird.

      OBITER DIKTUM: EBBE UND FLUT – ANGEBLICH DER GRAVITATIONS-KRAFT DES MONDES GESCHULDET

      Geliebter!

      Ein massereicherer Körper, so die Lehre von der Gravitation, attrahiere einen masseärmeren (in Abhängigkeit der Entfernung beider Körper voneinander).

      Merkwürdigerweise jedoch fällt der Mond nicht auf die Erde. Sondern zieht seine Bahn um diese.

      Ebbe und Flut resultierten, gleichwohl, aus der Anziehungskraft des (masseärmeren) Mondes.

      Seltsamerweise würde derart der masseärmere Körper des Mondes eine Attraktion auf einen ungleich massereicheren Körper, den der Erde, ausüben (resp. auf deren Meere, die, hypothetisch, ihrerseits von der sehr viel größeren Schwerkraft der Erde festgehalten werden).

      Hier. Nur hier.

      „Papa, wie wäre es, wenn es den Mond nicht gäbe?“, fragt das („Wissenschafts“-Magazin) Quarks&Co

      (des WDR; Schwerkraft – oder warum fällt der Stein? Http://www. wdr.de/tv/applications/fernsehen/wissen/quarks/pdf/Q_Schwerkraft.pdf, abgerufen am 12.09.2017).

      Und liefert die Antwort stante pede: Jedes Kind weiß, dass der Mond für Ebbe und Flut verantwortlich ist“ (ibd.).

      Sic! Sic?

      „Erde und Mond sind die Hauptakteure, betrachten wir sie zuerst: Trotz der riesigen Entfernung zwischen diesen beiden Himmelskörpern ziehen sie sich gegenseitig an. Dadurch wölbt sich die Meeresoberfläche auf der mondzugewandten Seite nach außen: Durch seine Anziehungskraft entsteht ein Flutberg, unter dem sich die Erde im Laufe eines Tages einmal hindurchdreht“ (ebd.).

      Ganz einfach! Ganz einfach?

      Warum wölbt sich nicht die Wasseroberfläche des Mittelmeeres? Die des Schwarzen und die des Roten Meeres? Die der Ostsee und die des Nordpolarmeers? Die des Kaspischen Meers (eines Binnenmeeres von der Größe Deutschlands)? Die der großen Seen wie des Baikalsees oder des Victoriasees (letzterer fast so groß wie Österreich)? Oder die der US-amerikanisch-kanadischen Seenplatte (Michigansee, Ontariosee, Eriesee, Huronsee, Oberer See), zusammen etwa flächengleich mit der BRD vor der Wiedervereinigung?

      Warum, Liebster, entstehen hier keine „Flutberg[e], unter … [denen] sich die Erde im Laufe eines Tages einmal hindurchdreht“?

      Mithin: “… the Moon … has been a source of great trouble to our Astronomers, as she persists in acting in so many ways in direct opposition to what their theories require. Even Sir Isaac Newton himself confessed that the explanation of the Moon's action on the Tides was the least satisfactory part of his theory of Gravitation” (Scott, D. W.: Terra Firma: The earth not a planet. Scripture, reason, and fact. London/Calcutta/Bombay, 1901. Cornell University Library, Ithaca, New York, p. 259).

      Indes: Unsere Medien wissen die Antwort:

      „So knifflig ist die Physik von Ebbe und Flut … Als ´mystisch und kindisch´ bezeichnete Galileo den Ansatz von Newton, der als Erster das Entstehen von Ebbe und Flut mit der Gravitationskraft des Mondes erklärte …

      Der Mond ist der wichtigste Faktor, aber nicht der einzige. Auch die Sonne hat einen großen Einfluss auf die Gezeiten. Ihre Kraft auf das Wasser in den Meeren beträgt immerhin 46 Prozent der Mondkraft …

      Weitere Faktoren sind die Neigung der Erdachse sowie der Mondbahn um die Erde sowie Zentrifugalkräfte. Insgesamt gibt es mehr als ein Dutzend Theorien zur Beschreibung der Gezeiten. Doch insgesamt sind die Zusammenhänge so kompliziert, dass es bis heute nicht möglich ist, für eine bestimmte Küste den Gezeitenhub exakt vorauszuberechnen. Nach wie vor ist hier also das Erfahrungswissen gefragt“ (Welt.N24 vom 19.01.2011, https://www.welt.de/wissenschaft/article12238778/So-knifflig-ist-die-Physik-von-Ebbe-und-Flut.html, abgerufen am 12.09.2017).

      Heißt auf gut deutsch, mein Lieber: Was Genaues weiß man nicht.

      IV. SAMUEL ROWBOTHAM, DIE UN-FLAGGE, DIE ATOMBOMBE UND DIE RAUMFAHRT. UND EINSTEINS RELATIVITÄTSTHEORIE. DIE ALLES NUR NOCH RELATIV MACHTE. UNDDIE ERDE WIEDER RUND

      Liebste M.!

      „… Woher wissen wir, dass die Erde kugelförmig ist? In der Schule wurde uns eingetrichtert, ein paar alte Kugelscheißer – Newton, Kopernikus und wie die alle … hießen – hätten ein paar Theorien zusammengebastelt, die jene Behauptung faktisch untermauern sollten. Theorien wohlgemerkt, die kein normaler Mensch verstehen kann … Doch einen augenscheinlichen, handgreiflichen Beweis haben sie nie geliefert. Erst vor ein paar Jahrzehnten sollten alle Zweifel beseitigen werden, als die Satelliten die ersten Aufnahmen unseres Planeten in voller Größe sendeten. Na und? Woher wissen wir, dass diese schönen bunten Fotos auch echt sind?

      … Schwer zu verstehen, wie wir uns von … [der] einfachen Tatsache [einer offensichtlich flachen Erde] wegtheoretisieren ließen … Die Wissenschaft ist eine falsche Religion, das Opium des Volkes … [Z.B.] sind … alle Raumfahrten gefälscht (die bekannte These, wonach die Mondlandung … in Hollywood gedreht worden sei …) …

      Die moderne Revitalisierung dieser prämodernen Denkweise geht bis ins 19. Jahrhundert … [auf den] Engländer Samuel Birley Rowbotham alias Parallax [zurück; Fettdruck jeweils durch den Herausgeber vorliegenden Briefwechsels] … Ihr Ziel [das der Rowbotham-Anhänger] – die USA sollten die Erde zur Scheibe erklären – blieb leider unerreicht, aber an symbolischen Belohnungen hat es nicht gefehlt. ´Nach dem Krieg … war die Welt im Begriff, als flach erklärt zu werden, und Roosevelt würde der erste Präsident dieser Welt sein. Die Karte der Flachwelt wurde als Symbol für die UN benutzt´“ (taz. die tageszeitung vom 27.9.2005, S. 13 [Rubrik: Gesellschaft]; e.U.).

      In der Tat, meine Liebe, hat die UN die Abbildung der flachen Erde (und nicht die des Erdglobus´) zu ihrem Wappen auserkoren. Auch wenn Wikilügia – mit Verlaub: angesichts der (euphemistisch formuliert) Rabulistik dieser „Enzyklopädie“ zur Verbreitung der Sicht der Herrschenden erscheint mir keine andere Bezeichnung adäquat –, auch wenn Wikilügia hierzu wie folgt ausführt:

      „Die Flagge zeigt auf einem himmelblauen Flaggentuch … den Erdkreis umrahmt von zwei Olivenzweigen. Die Karte zeigt die gesamte von Menschen bewohnte Landmasse – also ohne Antarktis. Im Mittelpunkt liegt der geographische Nordpol [Anmerkung und Frage: Ist der etwa bewohnt?] und um ihn herum die Kontinente der Nordhalbkugel; die Südhalbkugel ist durch die Projektion, welche einer mittabstands-treuen Azimutalprojektion ähnelt, verzerrt und flächenmäßig zu groß dargestellt“

      (Wikipedia: Flagge der Vereinten Nationen, https://de.wikipedia.org/wiki/Flagge_der_Vereinten_Nationen, abgerufen am 05.07.2017).

      Nonsens. Die UN-Flagge zeigt schlichtweg die Abbildung der Erde als Scheibe. Nichts anderes.

      Notabene: Die Flagge der Vereinten Nationen wurde unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg (im Oktober 1947, durch Resolution 167 (II) der Generalversammlung der Vereinten Nationen) angenommen (Flaggenkodex der Vereinten Nationen – Regeln und Vorschriften für die Flagge der Vereinten Nationen, file:///C:/Users/User/Downloads/un.pdf, abgerufen am 05.07. 2017), also zu einer Zeit, als der kalte Krieg zwischen Ost und West, zwischen den USA und der UdSSR noch nicht voll entbrannt war (eine erste, sehr ähnliche Flaggendarstellung entstand bereits 1945).

      In dieser Zeit der „Auseinandersetzung der Systeme“ war die Seite im (entscheidenden) Vorteil, die über – im wahrsten Sinne des Wortes – unwiderstehliche Waffen verfügte. Beispielsweise über die


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