Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel. Richard A. Huthmacher
reiner Energie [somit das Prinzip der Kernwaffen] physikalisch überhaupt möglich ist resp. zum Ende des 2. Weltkriegs bzw. zu Beginn des Kalten Krieges möglich war [in Kernenergie-Reaktoren werden Kernspaltung und nukleare Kettenreaktion – durch die Verlangsamung freier Neutronen – moderiert; fliegt ein Atomreaktor in die Luft, ist dies alles andere als die gewollte und gesteuerte Freisetzung von Energie]).
Auch der Allgemeinheit heute noch weitestgehend unbekannte Waffen und -technologien – wie die, welche 9/11 die WTC-Gebäude, nicht nur 1 und 2, sondern auch alle anderen, namentlich WTC 7 zum Einsturz brachten, mehr noch: regelrecht pulverisierten (mehr als 90 Prozent der Millionen Tonnen an Beton und Stahl lösten sich, im wahrsten Sinne des Wortes, in Luft auf, die bei einer konventionellen Sprengung üblichen Trümmer indes betrugen weniger als 10 Prozent), Waffen, die gleichwohl die Menschen am Leben ließen (sofern diese nicht gerade von Trümmern erschlagen wurden oder auf sonstige „herkömmliche“ Art zu Tode kamen) –, Waffen also, Liebster, von unvorstellbarer Zerstörungskraft, deren Wirkung, spekulativ, durch das Zusammenwirken von elektromagnetischen Feldern, Mikrowellen, Skalarwellen, freier Energie und dergleichen zustande kommen dürfte (man lenkte an jenem denkwürdigen 11. September gar den Hurrikan Erin auf New York zu und dann um die Stadt herum; s. als Quellen: Wo sind die Türme hin? Vortrag von Frank Stoner, https://www.youtube.com/watch?v=6AU08opV090, abgerufen am 05.10.2017; 9/11. Dr. Judy Wood – wo sind die Türme hin? Zerstäubung! Https://www.youtube.com/watch?v=KexzWchMGZU, Abruf am 05.10.2017; Wood, J.: Where Did the Towers Go? Evidence of Directed Free-energy Technology on 9/11. Publisher: The New Investigation, 2010. ISBN 10: 0615412564 ISBN 13: 9780615412566), auch solche Waffen und -technologien sind mir durchaus bekannt, insofern lebe ich nicht im Tal der Ahnungslosen; es geht in buch-gegenständlichem Zusammenhang (ob die Erde rund ist oder flach) jedoch um die historischen Verhältnisse zum Ende des 2. Welt- und zu Beginn des Kalten Krieges.
Und darum, ob es damals bereits Atombomben gab. Oder ob sie fingiert wurden.
Auch darum, welche Auswirkungen dieser Umstand auf die (vermeintliche, vorgebliche) Form der Erde hatte.
Darum, welch komplexe (gesellschaftliche) Verknüpfungen bisweilen dafür verantwortlich sind, dass Fakten auf den Kopf gestellt werden. Wie bei der runden und der flachen Erde. Pars pro toto.
OBITER DIKTUM II: DIE GEFAKTE EROBERUNG DES WELTALLS
Liebe Maria!
Hinsichtlich des (fiktiven) Bedrohungspotentials stellte sich im Wettlauf der Systeme – bald nach dem 2. Weltkrieg und nicht lange nach Schaffung der UN-Flagge mit der Erde als Scheibe (1945/1947) – eine Patt-Situation ein; keine der beiden Seiten konnte einen entscheidenden Vorteil aufweisen.
Deshalb musste im Szenario (ersonnener) Überlegenheit über die je andere Seite nachgerüstet werden; die Eroberung des Alls stand nunmehr auf der Agenda:
1957 gelang es den Russen, so die offizielle Schreibweise, den ersten Satelliten (Sputnik 1) in eine Erdumlaufbahn zu schicken (was, wohlgemerkt, auch bei einer flachen Erde möglich wäre); dieses Ereignis ist vulgo als der sog. Sputnik-Schock des Westens bekannt (weil, die militärische Anwendung betreffend, die UdSSR nun offensichtlich über Interkontinental-Raketen verfügten, was John F. Kennedy wohl zu der Aussage veranlasste: „Falls die Sowjets den Weltraum kontrollieren, dann können sie die Erde kontrollieren, so wie in den vergangenen Jahrhunderten diejenige Nation die Kontinente beherrschte, die auch die Weltmeere kontrollierte“ [Pannen und Helden, LexiOnline, http://lexi-online.de/themen/technik/kosmonauten/pannen_und_helden, abgerufen am 08.07. 2017]).
Im selben Jahr noch wurde die Hündin Laika von der Sowjetunion aus ins „All“ geschossen und überlebt diesen Ausflug bekanntermaßen nicht. 1 Jahr später, also 1958, schossen die USA ihren ersten Satelliten „Explorer“ in eine Erdumlaufbahn.
Wie Du weißt, lieferten die Russen 1959 die ersten Bilder von der Mond-Rückseite (die von der Erde aus nicht sichtbar ist). Zumindest wurde solches behauptet. Indes: Woher will man wissen, dass es sich um die Abbildung von etwas handelt, dass man zuvor nie gesehen hatte?
Jedenfalls lässt „das erste Foto, das je von der Rückseite des Mondes aufgenommen wurde“ (http://www.dlr.de/next/desktopdefault.aspx/tabid-6798/, abgerufen am 08.07.2017) für mich nicht erkennen, weshalb es sich ausgerechnet um die Rück-Seite des Mondes handelt; und selbst dann, wenn dieser Umstand für einen Experten offensichtlich sein sollte, ist ebenso offenkundig, dass ein solches Foto zu fälschen ein Kinderspiel sein dürfte.
1961 soll Gagarin als erster Mensch die Erde im Weltall umrundet haben: eine Lüge wie die, 1969 seien (mit Armstrong, Collins und Aldrin) die ersten Menschen auf dem Mond gelandet – so jedenfalls behaupten, mittlerweile, Legionen von Autoren:
„Im Zuge der Mission Apollo 11 betraten am 20. Juli 1969 die ersten Menschen den Mond. So liest sich die veröffentlichte Darstellung in den etablierten Medien. Aber es gibt auch Stimmen, die behaupten, dass in der ´geheimen Militärbasis´ Area 51 ein Filmstudio aufgebaut worden sei, um dort die Foto- und Filmaufnahmen der Mondmission anzufertigen. Als Gegenargumente [gegen die offizielle NASA-Version] dienen ´Ungereimtheiten´, die sich überwiegend auf foto- und filmtechnische Aspekte stützen (´falscher´ Schattenwurf … [,] die ´wehende´ amerikanische Fahne [etc.]) …
Bereits am 4. Oktober des Jahres 1957 meldete überraschend Prof. Heinz Kaminskis ´Weltraumnachrichtenplatz Bochum´ die Funkzeichen des ersten künstlichen Erdsatelliten ´Sputnik 1´. Und auch im Jahre 2009 kommt der Anstoß zur Diskussion aus Bochum. Der Spielfilm handelt von einem Fernsehmoderator, der eines Tages einen Anruf von einem ehemaligen NASA-Mitarbeiter erhält, der behauptet, die Bilder von der Mondlandung seien gefälscht. Zunächst hält er ihn für einen Spinner, dann entdeckt er Unstimmigkeiten auf Fotos und macht sich auf die Suche nach weiteren Informationen …“ (Conrad, J.: Die NASA-Akte. 40 Jahre Mondlandung? Https://www.kopp-verlag.de/?websale8=kopp-verlag&pi=B1908553&refhex=5753506172746e657250726f6772616d6d&subrefhex=353332&wspartnerid=532&wsdc=no, abgerufen am 08.07.2017.)
Seit 1972 landeten keine Menschen mehr auf dem Mond. Dass dies zuvor der Fall war, darf zumindest bezweifelt werden.
Möglicherweise wurden die Weltraum-Fakes (in West wie Ost und) im Laufe der Zeit so gigantisch, dass sie selbst der tumben Masse der Bevölkerung immer unglaubwürdiger erschienen und deshalb nicht mehr zu vermitteln waren. Weniger als zwanzig Jahre später gab es den Ostblock nicht mehr; die Propaganda-Show hatte sich erübrigt.
Aufgrund der weltpolitischen Konstellation musste in den Jahren zuvor gleichwohl der Mythos von der Eroberung des Weltalls (wie der vom Bau der Atombombe) geschaffen (und muss, meine Liebe, heutzutage aufrechterhalten, will man nicht einer gigantischen Lüge überführt) werden (der Militärisch-Industrielle-Komplex frohlockt, zudem, ob der Milliarden und Abermilliarden, die in die Raumfahrt, sprich: das Rüstungs-Budget fließen); eine flache Erde, wie sie noch im UN-Emblem von 1947 zum Ausdruck kommt, war hierfür nicht nur ungeeignet, sondern kontraproduktiv, weshalb die Vorstellung von der Erde als Globus bereits den Kindern in der Schule eingetrichtert wurde. Und wird. Obwohl man den prinzipiell leicht zu erbringenden ultimativen Beweis für die Kugelform der Erde schuldig bleibt: den von der runden Erde, die aus dem All aufgenommen wurde.
Indes: Nach mehr als einem halben Jahrhundert Raumfahrt gibt es solche Bilder nicht!
Es sei denn, man ist mittlerweile so hirngewaschen, dass man die vielen bunten Bildchen, die uns im Dutzend billiger als „Originalaufnahmen“ aus dem All angeboten werden, in der Tat für Abbildungen der Realität hält. Obwohl sie – offensichtlich! – computergeneriert und mit Bildbearbeitungsprogrammen aufbereitet wurden.