Agile Scrum Handbuch. Frank Turley

Agile Scrum Handbuch - Frank Turley


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href="#ulink_ac42174b-e991-5803-b581-8c629266d57a">2.5.5 Definition of Ready (Definition von Bereit)

       2.5.6 Überwachung der Projektleistung

       2.5.7 Überwachung des Sprint-Fortschritts

       2.5.8 Information Radiator

       Burn-Down Charts

       Burn-Down Bars

       Burn-Up Charts

       Kumulatives Flussdiagramm

       Niko-Niko-Kalender

       2.6 Skaliertes Scrum

       2.6.1 Rollen

       2.6.2 Artefakte

       2.6.3 Ereignisse

       Sprint-Planung

       Daily Scrums

       Sprint Reviews

       Sprint-Retrospektive

       3. EXTREME PROGRAMMING (XP)

       3.1 Pairing (Paarbildung)

       3.2 Zuteilung von Aufgaben

       3.3 Design (Entwurf)

       3.4 Tests schreiben

       3.5 Code

       3.6 Refactoring

       3.7 Integration

       3.8 Gehen Sie nach Hause!

       3.9 Daily Standup

       3.10 Tracking

       3.11 Risikomanagement

       3.12 Spiking

       4. DSDM®

       4.1 Projektparameter

       4.2 Planung im Vorfeld

       4.3 MoSCoW-Priorisierung

       4.4 Ausnahmen

       4.5 Selbstorganisation

       4.6 Vertragsarten

       5. KANBAN UND SCRUMBAN

       5.1 Kanban

       5.1.1 Visualisierung

       5.1.2 WiP-Grenzen

       5.1.3 Pull versus Push

       5.2 ScrumBut

       5.3 ScrumBan

       ÜBER DIE AUTOREN

       illustration

      Sie möchten etwas lernen, das Sie bei Ihren Projekten unterstützt? In diesem Fall sollten Sie zwei entscheidende Punkte beachten, die meist falsch verstanden werden:

      1. Die weit verbreitete Aussage „Agile ist eine Einstellung.“ ist falsch. Richtig dagegen ist, dass man für Agile eine bestimmte Einstellung braucht. Bezeichnet man Agile als Einstellung, so führt dies in der Praxis lediglich dazu, dass man ohne jegliche Einschränkung und ganz nach eigenem Gutdünken arbeitet. Man nennt es einfach Agile, lässt Kritik an sich abprallen und strebt nicht wirklich nach Verbesserung.

      2. Wer auch nur die Spur einer Ahnung hat, wie autoritäre Systeme funktionieren, weiß, dass solche Systeme stets ein Feindbild brauchen, um Schwächen im eigenen System zu überspielen und die Massen kontrollieren zu können. Die traditionelle Wasserfall-Methode erfüllt für viele Anwender agiler Methoden die Funktion dieses Feindbilds. Die Wasserfall-Methode wird zwar niemals eindeutig definiert, aber es wird impliziert, dass es sich um etablierte Projektmanagementsysteme handelt. Erfolgreiche Projekte benötigen jedoch kein Feindbild. Bitte denken Sie stets daran, dass erfolgreiche Systeme immer auf den vorhandenen Systemen aufbauen und nicht von Grund auf neu gebaut werden und dass jede Kritik, ganz gleich wie berechtigt sie sein mag, respektvoll und konstruktiv sein muss.

      Sehen wir uns also an, was Agile wirklich bedeutet.

      Bei der Softwareentwicklung werden auf die eine oder andere Weise folgende Schritte entweder für einzelne Funktionen oder für die Softwarelösung insgesamt durchgeführt:

      ■ Analyse

      ■


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