Der Weg zu Innerem Reichtum. Heile Deine Seele. Katja Barnasiow
Gefühl von Zuversicht und Heilung erfahren. Natürlich nur bei einem Heiler Ihrer Wahl, bei dem Sie sich gut aufgehoben fühlen.
Viele Menschen denken mittlerweile schon um. Sie erweitern ihr Bewusstsein und es gibt viel mehr Erfolgschancen, wenn Themen richtig erkannt und bearbeitet werden. Es kann eine wundervolle Arbeit sein, die Arbeit mit sich selbst. Wenn wir Probleme nicht als Probleme ansehen, sondern als Herausforderungen und Hindernisse als Training, immer wieder gefordert zu sein und wach zu bleiben um am Leben teilzuhaben, das ist der Sinn des Lebens. Der Sinn des Lebens ist doch der, nach dem wir alle suchen. Haben Sie den Sinn des Lebens, Ihres Lebens schon gefunden? Wenn nicht, dann viel Erfolg bei der Suche. Folgen Sie ihrem Herzen und Ihrem Instinkt, dann werden Sie garantiert fündig. Situationen wie diese sind ein Beispiel für immer wiederkehrende Zeichen: Eine Frau erlebt z.B. immer wieder, dass sie an ihre Grenzen im Job stößt und gemobbt wird, egal in welche Abteilung sie sich versetzen lässt oder wie oft sie die Firma wechselt, sie gerät immer wieder in gleiche Situationen. Diese Situationen und der Schmerz werden immer intensiver und die Zeitabstände immer kürzer. Das ist ein Beispiel von einem Thema was aufgearbeitet werden möchte, warum diese Frau immer wieder diesen Situationen ausgesetzt ist. Ob es um die Selbstliebe, das Selbstbewusst-sein oder einfach nur den zu Mut haben sich im Leben durchzusetzen geht, soll hier nicht bewertet werden, denn es trifft auf jeden Menschen ein anderes Thema zu.
Es hat einfach immer mit schmerzhaften Situationen im Leben zu tun. Es geht auch nicht darum, dass man sich sagen lässt, dass man Fehler macht oder dass es an einem selbst liegt, sondern es geht einfach darum zu schauen, was es ist und wo es hin will. Wenn der Mensch selbst an seiner Situation nichts ändern möchte, wer soll es dann tun? Wir sind immer für uns selbst verantwortlich und wenn es noch so schmerzhaft klingen mag. Wenn der Mensch jammert, dass er immer wieder ausgenutzt wird, so muss er sich im Klaren darüber werden, warum das so ist. Er muss lernen zu ergründen, was das Thema dazu ist und wie er an sich arbeiten kann, damit er sich nicht mehr ausnutzen lässt. Es liegt immer an einem selbst, welchen Weg man wählt und man kann ihn auch nur selbst gehen. Natürlich ist es nicht schön so etwas zu hören und es tut weh, umso besser, man ist gefordert etwas für sich zu tun, besser mit sich umzugehen und besser für sich zu sorgen.
Wie wir unser Umfeld als Spiegelbild sehen können
Die Umwelt um uns herum ist immer das Spiegelbild und es mag unglaublich klingen, wenn wir sagen, dass wir den Menschen die uns wehtun eigentlich dankbar sein müssen. Das ist die Erkenntnis, dass wir genau durch diese Menschen sehen, was wir bei uns sehen müssen. Dann ist es eine andere Sichtweise und man kann friedvoller mit aufreibenden Situationen umgehen. Lernen wir das, so können wir uns weiterentwickeln. Wenn der Mensch unzufrieden ist, schimpft er immer auf alles um sich herum und entwickelt Groll gegen seine Umwelt. Das heißt, er erzeugt selbst schlechte Energie und fühlt sich unwohl. Nehmen wir mal das Beispiel, dass jemand etwas tut was uns sehr ärgert. Wir nehmen das auf und sind wütend, unsere Lebensenergie sinkt und wird schlechter. Es ist doch fraglich, was wir für ein Resümee daraus ziehen, wenn wir uns über diesen Menschen ärgern? Den Menschen um den es geht tangiert das nicht, er geht weiter seinen Weg und macht sich keine Gedanken darüber ob wir uns ärgern. Aber er hat etwas in uns hinterlassen was uns an Energie nimmt, wie viel Macht geben wir einem anderen Menschen in diesem Moment? Und es geht auch gar nicht um die Macht, die man diesem Menschen ermöglicht, sondern um das was es uns aufzeigt.
Wir dürfen lernen, ruhiger mit Situationen umzugehen, wenn wir im Vertrauen bleiben, denn dann erzeugt es keinen oder nur noch wenig Ärger in uns. Natürlich werden wir immer mal wieder in diese alten Muster zurückfallen, das geht fast jedem von uns so, aber das ist immer wieder ein Signal dafür wach zu bleiben und an sich zu arbeiten. Warum kann ein einziges Wort in einer Situation uns so derart auf die Palme bringen, dass wir sogar Magenschmerzen bekommen? Warum? Wir lassen Dinge an uns heran, die uns emotional treffen und da gilt es auch hinzuschauen warum das so ist. Auch das kann man bearbeiten und auflösen. Es geht immer um uns selbst, wenn wir nicht in unserer Mitte sind, egal um was es geht. Man kann es nur lindern, indem man es mit anderen Augen betrachtet, sich das Ganze aus einer anderen Perspektive anschaut. Sehen Sie die Arbeit an sich als Herausforderung und ein Meistern Ihrer Lebensaufgabe. Nur wenn wir an uns selbst etwas verändern, können wir Frieden finden. Andere Menschen können wir nicht ändern. Das Leben ist eine einzige Lernaufgabe und wir bestimmen unseren Weg wie, wohin und mit wem wir diesen gehen. Selbstliebe ist in unserer Gesellschaft ein großes Thema. Wie viele Menschen leben in Abhängigkeitsbeziehungen (Co-Abhängigkeit)?
Einige Menschen machen ihr Glück vom Partner abhängig. Sie vergessen ihre Eigenständigkeit. Kann man jemanden anderen lieben, wenn man sich selbst nicht liebt? Wenn man allein nicht glücklich sein kann, kann man es dann zu zweit sein? Diese Sätze werden bei vielen von Ihnen Ängste schüren, das brauchen sie aber nicht. Wir dürfen uns darauf freuen daran zu arbeiten und uns damit gut zu fühlen. Jeder Mensch ist ein Individuum und das soll auch so bleiben, wenn man eine Partnerschaft eingeht, das macht eine Partnerschaft aus. Viele Menschen verändern sich (oft dem Partner zuliebe) während einer Partnerschaft und gehen ihren eigenen Interessen nicht mehr nach, weil dem Partner oft Dinge missfallen oder er eifersüchtig ist. Eifersucht ist ein sehr großes Thema in unserer Gesellschaft und diese hat sehr viele verschiedene Hintergründe, die sich auch bei jedem Menschen unterschiedlich äußern. Wenn wir dem also nachgeben, haben wir zwei Dinge erreicht. Zum einen, dass der Partner sein Thema nicht erkennt und nicht daran arbeiten kann oder wird und zum anderen geben wir ein Stück von unserem Leben ab, weil wir einem anderen Menschen zuliebe ein Stück von uns selbst opfern.
Zwischenmenschliche Beziehungen und Abhängigkeit
Fühlt man sich gut damit, wenn man ein Hobby dem Partner zuliebe aufgibt, welches man mit Leidenschaft und Begeisterung gelebt hat? Somit wird man dem anderen auch immer ein bisschen die Schuld dafür zuschieben, dass man es ihm zuliebe getan hat und man setzt automatisch Erwartungen. Ansprüche an einen anderen Menschen zu stellen ist die falsche Energie, die wir senden. Gerade in der Liebe erwarten wir so viel und werden dementsprechend enttäuscht. Umso mehr wir erwarten, umso mehr werden wir enttäuscht. Eine Anspruchshaltung übermittelt auch immer eine negative Dynamik, die wir aussenden und wir tun das nur, weil wir irgendwo in uns einen Mangel spüren. Wer mit sich selbst im Einklang ist, wird selten etwas erwarten und erhält damit auch positive Erlebnisse, die er nie erwartet hätte. Das ist die Freude am Leben. Was heißt Leben? Was heißt Lebensqualität und wie definiert man sie? Der Mensch versucht sich hauptsächlich durch materielle Güter Lebensqualität zu erschaffen. Umso mehr er ein Manko in sich trägt, umso mehr versucht er dieses Defizit durch Materielles auszugleichen. Das beste Beispiel ist das, dass wir uns etwas Schönes kaufen was uns befriedigt, aber das hält nie lange an. Wie oft kaufen wir etwas Neues?
Wie oft und wie lange geben wir uns mit dem Alten zufrieden? Diese Frage erklärt sogleich die Antwort. Symptome bekämpfen heißt nicht, die Ursache erkannt und geheilt zu haben. Bekämpfen ist ein harter Ausdruck, aber er ist stimmig mit dem was wir tun, wenn wir uns versuchen mit Materiellen Dingen zu befriedigen. Die alten Völker sind ein gutes Beispiel für Leben und Lebensqualität, sie leben mit wenig Materiellem, gehen mit der Natur und heilen sich mit alternativen Heilmethoden. Schauen Sie sich diese Menschen an, sie sind mit sich und mit Mutter Natur im Einklang. Sie fühlen sich viel entspannter an und ihre Lebensqualität erreicht einen hohen Level. Wir können von ihnen lernen und uns ein Beispiel an ihrer Lebensweise nehmen. Das heißt nicht, dass wir genau diese Lebensweise einnehmen müssen. Das darf jeder für sich selbst entscheiden.
Aber der Respekt vor der Natur, Mutter Erde und allen Lebewesen, die sich darauf befinden, den haben die meisten Menschen verloren und genau da liegt das Problem. Wir müssen aufwachen und schauen was wirklich richtig ist. Mutter Erde zunichte zu machen heißt für uns alle den Untergang, weil Mutter Erde nicht länger zusehen wird, wie wir das zerstören, was sie erschaffen hat. Es geht darum unseren Egoismus in Demut und Respekt umzuwandeln. Wir werden irgendwann an diesen Punkt gedrängt, wenn wir es nicht von selber angehen. Das ist die nackte Wahrheit und die entsprechende Tatsache. Der Mensch wird jammern, wenn es mehr und mehr Naturkatastrophen gibt und auch Unzählige sterben werden, dann werden wir uns wünschen schon früher etwas getan zu haben. Dafür wird es dann zu spät sein. Wenn wir an einen Punkt