Faktor: Lust | Erotische Geschichten. Romy Alexius

Faktor: Lust | Erotische Geschichten - Romy Alexius


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Jeans, den er provokant an mir reibt. Ich kann der Versuchung nicht mehr standhalten und mache mich daran, Tom die Knöpfe seiner Hose zu öffnen und seiner Erregung den nötigen Freiraum zu schenken.

      Unsere Begierde steigert sich ins Unermessliche. Ich bin klitschnass und kann es nicht erwarten, diesen geilen Mann endlich in mir zu spüren. Tom beugt sich in Richtung Tischkante. Ein Feuerwerk explodiert zwischen meinen Schenkeln, als er seine geschickte Zunge um meine Klitoris tanzen lässt. Sie dringt tief in mich ein, die Unterdrückung meines Stöhnens hat keinen Zweck mehr und ich gebe mich diesem wunderbaren Mann hin. Er hält mich wie seine Beute fest zwischen seinen kräftigen Händen, die mein Becken umfassen und mich auf der Tischplatte wie eine Art Nachspeise platzieren.

      Seine Zunge lässt von meiner glatt rasierten pulsierenden Fotze ab und arrangiert sich erneut zu einem heißen Tanz mit meiner. Er schmeckt so gut nach dieser Geilheit, die den Raum erfüllt.

      Sein Schwanz ist groß, hart und zu allem bereit. Sanft stupst seine Eichel meinen Kitzler, um genüsslich in mir zu versinken. Zentimeter für Zentimeter schiebt mir Tom seinen gewaltigen Penis in mein hungriges nasses Loch. Ich fühle, wie sich kleine Schweißperlen auf unseren Körpern bilden, während er mich hart auf seinem Altar fickt.

      Plötzlich reißt uns das Klingeln an seiner Tür aus unserem Wahn. Abrupt unterbricht er unser Treiben, stürzt zur Tür, schließt dabei notdürftig seine Jeans und lässt mich mit meiner Geilheit wie eine nicht ausgelöffelte Suppe auf dem Tisch zurück.

      Ich spitze die Ohren, als sich die Haustür öffnet. Eine Männerstimme. Sie kommt mir vertraut vor. Aber nein, das kann nicht sein, ich kenne Toms Freunde schließlich nicht. Die Stimme habe ich heute doch schon mal gehört.

      NEIN!! Das kann nicht sein, oder? O doch. Es ist Daniel. Mein Dozent – hoffentlich bittet Tom ihn nicht herein.

      Die Tür schließt sich endlich wieder. Ungeduldig, auf Fortsetzung hoffend, rutsche ich mit meiner lustverschmierten Vagina auf der glatten, harten Tischplatte sanft hin und her, nicht sicher, was ich tun soll. Ich höre zwei Stimmen. Daniel ist nicht gegangen. Die Schritte der beiden nähern sich dem Büro und dem Schreibtisch, auf dem ich mich plötzlich wie versteinert wiederfinde. Mein Kleid richtend und um Ausreden verlegen, hocke ich wie ein kleines Schulmädchen auf der Kante und starre die beiden perplex an.

      Die zwei scheinen sich über mein Unwohlsein zu amüsieren. Tom hat nicht einmal im Ansatz versucht zu verheimlichen, was hier vor einigen Minuten noch passiert ist. Seine Erregung ist deutlich zu erkennen und auch Daniel scheint sich von unserem Treiben animiert zu fühlen. Er ist 45 Jahre alt, hat dunkelblonde kurze, gepflegte Haare, eine überaus männliche Statur und plötzlich eine immense Wirkung auf mich. Das Gespräch der beiden verstummt. Tom kommt auf mich zu, hebt mich auf seinen Arm und trägt mich ins Wohnzimmer, um mich dort auf einem wunderbar weichen, grau gemusterten Hochfloorteppich sanft abzulegen, der annähernd den ganzen Fußboden bedeckt. Daniel folgt uns und bezieht auf dem überdimensionalen Ledersofa Position, ohne uns aus den Augen zu lassen.

      Ehe ich begreife, was mit mir geschieht, hat mir Tom mein Kleid ausgezogen und streichelt mir zärtlich über den noch schweißnassen Rücken. Küsst und verwöhnt mich. Seine Berührungen durchdringen mich wie kleine Stromstöße. Er öffnet seine Hose erneut und entledigt sich ihrer und seinem Shirt. Ein durchtrainierter Männerkörper präsentiert sich mir und beginnt, sich lustvoll an mir zu reiben.

      Sein harter Schwanz nähert sich erneut meinem Zentrum und dringt tief in mich ein. Das angenehm ausfüllende Gefühl entlockt mir ein lustvolles Stöhnen. Ich habe Daniel, der noch immer auf der Couch sitzt, völlig ausgeblendet. Ich winde mich und zittere unter der harten Penetration von Tom. Ich öffne die Augen, mein Blick ist von der mich übermannenden Geilheit leicht getrübt. In Umrissen kann ich Daniel erkennen. Er hat sich entspannt zurückgelehnt und genießt das Schauspiel. Er öffnet schamlos seine Hose und beginnt, seinen Schwanz im Takt von Toms Stößen, die mich wie Dolche durchdringen, zu wichsen. Hin- und hergerissen von dem, was da eben mit mir geschieht, versuche ich, meinen Kopf völlig auszuschalten und mich diesem Erlebnis hinzugeben und mich allem zu öffnen.

      Daniels Blicke fesseln mich, und in mir kommt das Verlangen auf, auch ihn spüren zu wollen. Tom zieht sich aus mir zurück. Er verwöhnt mich wieder mit seiner geschickten Zunge, als sich Daniel uns, ungeniert weiterwichsend, nähert. Drei nackte Menschen, die sich vor Erregung in einer absoluten Trance befinden. Meine Hände greifen nach beiden Männern. Daniel legt sich neben mir auf den Rücken, sein steifer Penis reckt sich empor und fleht um mein geiles, nasses Loch. Ich löse mich von Toms Zunge und klettere auf Daniel. Sein harter Schwanz gleitet tief in mich und entlockt uns beiden ein Stöhnen. Tom beginnt, mir rücklings die Brüste zu kneten, und kneift zärtlich in meine harten Nippel. Er stimuliert mich mit den Fingern anal und verteilt meinen Saft großzügig auf meinen Po. Ich reite Daniel und Tom steigert seine Lust, indem er uns nun beide zusätzlich stimuliert. Er knetet meinen Po, Daniels stramme Hoden. Bestimmend drückt er meinen Oberkörper nach vorn. Heiße Küsse zwischen Daniel und mir unterstreichen das Schauspiel. Tom genießt den Anblick von Daniels Schwanz, der tief in mich eindringt und sich wieder zurückzieht – wieder und wieder.

      Ich spüre seinen großen harten Schwanz, der sich erneut an mir reibt und sich seinen Weg zu meinem Anus sucht. Mit dem darauffolgenden Stoß, den mir Daniel versetzt, taucht auch Tom tief in mich ein. Ich keuche und stöhne vor Lust und Gier. Zwei geile harte Schwänze in mir. Schweißnasse Körper miteinander vereint genießen die aphrodisierende Sphäre. Lautes Stöhnen und Keuchen erfüllen den Raum. Rhythmische Bewegungen durchdringen mich und bringen mich unaufhaltsam dem so ersehnten Orgasmus näher und näher. Völlig reizüberflutet bricht er los. Er entlädt sich in einer unbeschreiblichen heißen Lustwelle, die meinen Körper flutet. Die Muskeln zwischen den Lenden kontrahieren genussvoll und erfüllen mich mit einem angenehm erlösenden Gefühl. Unvermindert ficken mich die Jungs und schieben mir ihre Schwänze tief in den Leib, ehe auch sie sich ihrem ersehnten Ende nähern und sich beide in einem Rausch der Lust in mir ergießen.

      Erschöpft, verschwitzt und zufrieden sacken unsere Körper zusammen. Sanft ziehen sich Tom und Daniel aus mir zurück und legen sich neben mir auf diesem kuscheligen Teppich ab.

      Verwundert und leicht beschämt treffen sich unsere Blicke – amüsiert von uns selbst und den Blicken der anderen verfallen wir einem schallenden Lachen, womit dieser Abend sein Ende findet.

       34 Grad

      34 Grad, strahlender Sonnenschein und ich sitze hier in diesem stickigen, nicht klimatisierten Büro und schlage mich mit staubigen Statistiken rum.

      Puh geschafft – endlich Feierabend. Jetzt aber nichts wie nach Hause, den Bikini an und ein entspanntes Sonnenbad auf meiner Terrasse. Vielleicht verzichte ich ja auch auf den Bikini, dann gibt es auch nicht diese unschönen Bräunungsstreifen. Jetzt aber erst mal ins völlig überhitzte Auto, Fenster runter und Musik an. In meinem kurzen Sommerkleidchen stolpere ich mit meinen hochhackigen Sandalen über das Kopfsteinpflaster zu meinem Wagen. Ein warmer Windzug weht mir unter mein Kleid und bringt mich ohne Umwege auf schmutzige Gedanken, als ich diese sanfte Berührung der Luft an meinen Schenkeln spüre. Gut, dass ich heute gleich nach Hause fahren kann und keine Termine mehr habe. Ich starte den Wagen und fahre los. Während ich mich in den Verkehr einreihe und von einer Ampel zur nächsten krieche, kreisen meine Gedanken um schmutzige Sphären. Ich überlege mir, welches meiner Spielzeuge heute herhalten muss, und male mir die wildesten Fickabenteuer in meiner Fantasie aus.

      Es ist ganz schön viel los auf den Straßen und ich komme nur langsam voran. Meine Libido hingegen überrennt mich dagegen und ich fühle, wie mein Höschen vor Geilheit schon feucht wird.

      Und wieder eine Ampel.

      In Vorfreude auf meine zu Hause anstehende Befriedigung sehe ich mich während des Wartens in einer langen Autoschlange ein wenig um. Ich liebe es, andere Autofahrer, die neben oder hinter mir stehen müssen, zu beobachten. Manchmal lohnt sich sogar ein kleiner Flirt. Doch in der Regel entsprechen die meisten Autofahrer nicht meinem Beuteschema und wenn, haben sie eine attraktive Beifahrerin im Wagen. Aber …

      Oh, wer bist du denn? Auf der Rechtsabbiegerspur neben mir entdecke ich einen vermutlich


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