Haushaltsnahe Dienstleistungen für Familien. Mareike Bröcheler
Die Rolle als Arbeitgeberin
8.1.2.1 Aufgaben als Arbeitgeberin
8.1.2.2 Ansprüche, Qualität und Zufriedenheit der Arbeitgeberinnen
8.1.2.3 Soziale Ungleichheiten am Arbeitsort Privathaushalt
8.1.2.4 Organisation von Haushaltshilfen als Neue Hausarbeit
8.1.2.5 Zwischenfazit: Die Rolle als Arbeitgeberin – vielseitig und anspruchsvoll
8.1.3 Arbeitsteilung und Arbeitsbelastung
8.1.3.2 Belastung und Überlastung
8.1.4 Organisation der Kinderbetreuung
8.1.4.1 Familiäre und nicht-familiäre Netzwerke
8.1.4.2 Betreuung in außerplanmäßigen Situationen
8.1.4.3 Ausgeprägte Nachbarschaft
8.2 Haushaltsnahe Dienstleistungen als Alltagsfundament
8.3 Theoretische Rahmung der empirischen Ergebnisse
8.3.1 Einordnung der empirischen Ergebnisse in die theoretischen Rahmenkonzepte
8.3.2 Theorie eines Alltagsmanagements mit haushaltsnahen Dienstleistungen in Familienhaushalten
9.1 Arbeitsteilungsmuster zur Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit
9.2 Haushaltsnahe Dienstleistungen im Alltagsarrangement
9.3 Bedeutsamkeit haushaltsnaher Dienstleistungen in der Rushhour des Lebens
9.4 Kritische Würdigung und weiterer Forschungsbedarf
2 Fragebogen I – Soziodemografie
3 Fragebogen II – Zeiterfassung / Zeitschätzung
4 Begleitprotokoll zu den Interviews
5 Information und Einwilligungserklärung für Teilnehmende
Zur Autorin und zu diesem Buch
Vorwort
Die Idee zu dieser Arbeit entstand durch meine Arbeit im Projekt Kompetenzzentrum „Professionalisierung und Qualitätssicherung haushaltsnaher Dienstleistungen“ (PQHD), das mir den Einstieg in ein spannendes Forschungsfeld ermöglichte.1 Entlang der Entstehungs- und Arbeitsphasen haben mich zahlreiche Menschen zu diesem Vorhaben ermuntert, mich dabei begleitet und unterstützt.
Besonderen Dank möchte ich zuallererst meiner Doktormutter und Betreuerin Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe aussprechen. Den Weg in die Wissenschaft habe ich ihr zu verdanken. Seit meiner Zeit als Studentin verstand sie es, mich an Themen und Projekte heranzuführen, die mein Interesse gewinnen und jeweils nachhaltig Begeisterung in mir wecken konnten. Das stete Vertrauen, das sie mir und meiner Arbeit entgegengebracht hat, hat diese wesentlich getragen.
Ebenso danke ich Prof. Dr. Wencke Gwozdz für die Bereitschaft zur Übernahme der Zweitbetreuung unmittelbar nach ihrem Einstieg an der Universität Gießen. Ich danke ihr für ihre Unterstützung in den bereits fortgeschrittenen Arbeitsphasen, die ebenfalls zur Fertigstellung dieser Arbeit beigetragen hat.
Kern dieser Arbeit bilden die Alltagswelten der Familien, in die mir meine Interviewpartnerinnen Einblick gegeben haben. Ich bedanke mich ausdrücklich für die vertrauensvolle Beteiligung an diesem Projekt, für das sie sich trotz aller Arbeit des Alltags die Zeit genommen haben.
Danken möchte ich auch all meinen aktuellen und ehemaligen Kolleginnen im Institut und in der Arbeitsgruppe. Darunter vor allem Prof. Dr. Angela Häußler, Prof. Dr. Christine Küster, Dr. Sandra Obrem und Eva Regensburg, die mich bereits im Studium als Dozentinnen und später als Kolleginnen geprägt und unterstützt haben.