Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten. Simona Wiles

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den Kuss. Vorsichtig tasteten wir uns aneinander ran und schon bald küssten wir uns sehr leidenschaftlich. Ihre kleine Zunge schlüpfte zwischen meinen Lippen durch und suchte nach meiner Zunge. Gern erwiderte ich ihren Kuss und zog sie an mich heran. Nun lag ich also mit dem Rücken auf dem Mattenstapel und Hannah, meine sonst so schüchterne Kollegin, saß innig auf mir und streichelte meine Brüste. Sanft und doch bestimmt zog ich sie erneut zu mir. Meine Lippen umschlossen nun ihre Brustwarzen und meine Zunge spielte mit ihnen, bis sie steinhart waren.

      Hannah stöhnte lustvoll auf. Dann stieg sie von mir runter und legte sich neben mich. Ich nutzte sofort die Gelegenheit, drehte mich zu ihr um und glitt mit meiner rechten Hand zwischen ihre Beine. Wieder stöhnte sie auf und verdrehte sogar leicht ihre Augen. Sie erwiderte meine Geste und schon war auch ihre Hand an meiner Spalte. Wir küssten uns heftig und streichelten uns fast schon in eine Ekstase, da bemerkten wir plötzlich, wie sich die Decke über uns zu bewegen schien. Kurz schauten wir beide erstaunt auf und ließen uns dann doch wieder lachend auf die Matten zurückfallen.

      Tom hatte uns eine Weile zugesehen und sich anschließend den Mattenwagen mit uns darauf geschnappt. Er schob uns aus dem Geräteschuppen mitten in die dunkle Sporthalle hinein.

      Als er bemerkte, dass wir ihn fragend ansahen, meinte er: »Na ja, jetzt haben wir mehr Platz. Außerdem wollte ich euch schon immer mal in der Sporthalle verwöhnen.«

      Hannah und ich schauten uns daraufhin lächelnd an und zuckten kurz mit den Schultern. Dann beugten wir uns vor zu Tom und begannen, ihn von je einer Seite zu küssen. Unsere Hände wanderten über seine breite Brust und seine ausgeprägten Bauchmuskeln, bis sie sich an seinem mächtigen, steifen Glied wiedertrafen. Zusammen umfassten wir nun seinen lustvoll pulsierenden Penis und begannen, ihn langsam zu massieren. Er fühlte sich angenehm warm an.

      Tom schien es zu gefallen. Das konnten wir deutlich an den ersten Lusttropfen erkennen, die wir beide nacheinander aufleckten. Dabei wechselten Hannah und ich uns ab. Doch dann überkam uns eine Lustwelle und wir beugten uns beide zu Toms Schwanz, um diesen mit unseren Lippen zu umschließen.

      Es war eine neue Erfahrung für mich und gefiel mir sehr. Ich spürte Hannahs zarte Lippen auf meinen und zwischen uns Toms harten Schwanz. Nun umspielte ich mit meiner Zunge Hannahs Lippen, bis auch sie zurückzüngelte. Mit unseren Zungen glitten wir über jede Ader seines Schwanzes und trafen uns an seiner Eichel wieder. Diese umkreisten wir genüsslich, bis Tom plötzlich seinen Schwanz wegzog.

      Daraufhin schnappte er sich Hannah und gab ihr ein Zeichen, sich mit dem Rücken zur Wand an die Sprossenwand zu hängen. Er legte sich ihre Beine über seine Schultern und küsste langsam ihren Venushügel. Er strich mit seiner Zunge ganz sanft an ihrer Spalte vorbei und es schien, als würde er auf eine Bitte von Hannah warten. Sie hing an den Sprossen und zitterte vor Geilheit.

      Ich beschloss, ihr zu Hilfe zu eilen, und kniete mich vor Toms Schwanz. Noch konnte er seine Lust kontrollieren, doch dafür wollte ich nun Abhilfe schaffen. Ich umspielte seinen großen Schwanz mit meiner Zunge und ließ ihn langsam immer tiefer in meinen Mund gleiten. Meine Lippen umschlossen ihn nun völlig. Langsam fing ich an, etwas zu saugen und meinen Kopf in einem leicht steigernden Rhythmus zu bewegen. Endlich hörte ich Hannahs erleichtertes Stöhnen.

      Nun konnte auch Tom sich nicht mehr zurückhalten und begann, Hannah intensiv zu lecken. Seine Zunge glitt schnell zwischen ihren Schamlippen vorbei und drang dann ein Stück in sie ein. Hannah presste ihm ihr Becken noch mehr entgegen. Tom umschloss mit seinen Lippen ihre Perle, um daran leicht zu saugen. Währenddessen bekam ich immer mehr Lust auf seinen Schwanz. Hannahs Lust machte sich bei uns allen bemerkbar. Je erregter sie wurde, desto mehr pulsierte Toms Penis und umso tiefer wollte ich diesen in meinem Mund spüren.

      Schließlich umschlossen meine Lippen auch seinen Schaft und ich spürte ihn hinten in meinem Rachen. Es war ein so lustvoller Moment, dass ich das Gefühl verspürte, gleich vor Erregung einen weiteren Orgasmus zu bekommen. Meine Zunge glitt dicht an seinem Schwanz hin und her und ich bemerkte, dass wohl auch Tom kurz vor seinem Höhepunkt stand. Als er mein verstärktes Saugen und die Massage meiner Zunge an seinem Penis bemerkte, zog er Hannah noch einmal impulsiv an sich ran, umkreiste mit seiner Zunge intensiv ihre Perle, während er sie mit zwei Fingern befriedigte. Nun hielt es Hannah nicht mehr aus. Ihr Körper zuckte mehrfach, ihre Augen verdrehten sich leicht und sie verfiel in einen sehr starken Orgasmus. Sie stöhnte mehrfach laut auf und schon spürte ich, wie auch Tom ein leichtes Zucken durchlief. Noch in demselben Moment schoss sein Saft durch seinen Schwanz in meinen Mund und ein angenehmer Geschmack verbreitete sich. Genüsslich schluckte ich sein Sperma, während ich Hannahs abklingengendem Stöhnen lauschte.

      ***

      Wir drei waren auf dem Rückweg zum Lehrerzimmer. Nina hatte mich bereits drei Mal angerufen und nachgefragt, wo wir denn blieben. Zwar hatten wir sie an unserem letzten Abend ungewollt mit den anderen Kollegen allein gelassen, doch schien sie nicht gerade traurig darüber zu sein. Als wir das Lehrerzimmer betraten, wirkte es wie ausgestorben. Nina war mit Herrn Gerber allein dort. Die beiden saßen sehr vertraut beieinander und schauten uns belustigt an.

      »Na, wo kommt ihr denn jetzt her?«, fragte uns Nina.

      Wir drei schauten uns verlegen an.

      Nina fuhr fort: »Eure Schicht war vor zwei Stunden zu Ende, deshalb sollte Hannah euch vorhin suchen. Allerdings kam auch sie nicht zurück.«

      Nina schaute uns an und begann, etwas zu erahnen.

      Herr Gerber stand auf und brachte uns dreien Champagnergläser und sagte: »Hauptsache ihr seid jetzt wieder hier und wir können auf euren letzten Abend als Referendare anstoßen.« Er schmunzelte uns zu.

      Wir stießen freudig an.

      Da die anderen Kollegen während ihrer Schicht im Schulhaus verteilt waren, herrschte im Lehrerzimmer eine ausgelassene Stimmung. Mittlerweile öffnete Herr Gerber schon die zweite Champagnerflasche, da er, Hannah und Nina heimlich während Tom und meiner Abwesenheit einiges von der ersten Flasche getrunken hatten. Das erklärte wiederum Hannahs rote Wangen und ihre plötzliche Offenheit vorhin in der Turnhalle.

      Herr Gerber war ein großer kompakter Mann mit einem gut geschnittenen Bart und braunen Augen. Während wir uns unterhielten, ruhte sein Blick auf Nina, die ihn ebenfalls beobachtete.

      »Wenn ich euch beide so auf dem Tisch sitzen sehe«, sagte er, »so ähnelt es doch sehr dem Bild von Michelle am letzten Montag.« Er hatte vergangenen Montag das Lehrerzimmer als Erster betreten und das halb nackte Mädchen auf dem Tisch vorgefunden.

      Zwar war er seiner Pflicht nachgekommen und hatte sich um das betrunkene Mädchen gekümmert, es eingedeckt und eine Lehrerin gerufen, die das Mädchen dann nach Hause zu ihren Eltern gefahren hatte, doch die Fantasie von einer nackten Frau auf dem Konferenztisch war in seinem Kopf geblieben.

      Nina schaute amüsiert zu ihm herüber und legte sich breitbeinig auf den Tisch. Dabei spreizte sie ihre langen schlanken Beine und ähnlich wie bei Michelle blitzte ihr String dem Betrachter entgegen, nur, dass ihrer dunkelblau war.

      Überrascht, und von dem Anblick erregt, schauten meine Kollegen und ich Nina an. Diese lag lustvoll lächelnd mir zugewandt und gab mir durch ein kokettes Zwinkern das Zeichen, mitzumachen.

      Noch ehe ich mich recht versah, stand Herr Gerber vor uns beiden und begann, unsere Schlüpfer auszuziehen. Nina drehte sich zu mir und strich mit der Hand über mein Gesicht, dann nahmen wir uns in die Arme und begannen, uns zärtlich zu küssen. Herr Gerber fuhr mit seinen Fingern zwischen unsere Beine und massierte unsere Perlen.

      Auch Tom und Hannah schienen wieder Lust zu bekommen. Tom nahm Hannah auf den Arm und legte sie neben Nina und mir ab. Wir Frauen lagen nun in einer Reihe auf dem dunklen Holztisch und genossen die Berührungen der beiden Männer. Mit ihren großen Händen streichelten und massierten sie uns, wobei Tom und Herr Gerber mittlerweile ihre Hosen ausgezogen hatten und wir lustvoll auf ihre Schwänze schauten. Nina und ich konnten uns vor Lust kaum mehr halten. Deshalb kletterte Nina mit einem Satz über mich und wir leckten uns gegenseitig. Sie drehte damit Herrn Gerber den Rücken zu, der den Wink sofort verstand und Ninas Hüften von hinten packte. Als ich unter ihr lag, konnte ich deutlich


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