Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten. Simona Wiles
Mann ausübte. Immer wieder hatte er ihr verstohlene Blicke zugeworfen, ihre sexy Erscheinung gemustert, war an ihren sinnlichen Lippen hängengeblieben, hatte sie förmlich mit seinen Blicken ausgezogen. Der Vortrag blieb Mia als aufregendes erotisches Erlebnis in Erinnerung. Schon deshalb freute sie sich darauf, bei Hendrik ihren Dienst anzutreten.
Mia klopfte aufgeregt an die Bürotür der Gefängnisleitung. Die Dame, die dort saß, war eine imposante Erscheinung, um die fünfzig, selbstbewusst, kühl, von durchschnittlichem Aussehen, aber durchaus attraktiv. Ihr sah man ihre Kompetenz und Überlegenheit an. Sie machte einen erhabenen Eindruck.
»Kommen Sie rein, Kindchen«, begrüßte die Chefin Mia. »Sie brauchen sich erst gar nicht zu setzen, denn ich bringe Sie gleich zu Neumann, Ihrem unmittelbaren Vorgesetzten.«
Gesagt, getan.
Mia stand Hendrik in ihrer neuen Uniform gegenüber. Die Chefin verschwand und überließ Mia ihrem Schicksal.
Hendrik grinste sie lüstern an. Er machte keinen Hehl daraus, dass er sie heiß und sexy fand. Ungeniert musterte er ihre Brüste, die sich unter der Uniform schemenhaft abzeichneten. Er starrte ihr unverblümt auf den knackigen Hintern und näherte sich ihr körperlich immer wieder bei seinen Ausführungen. Sprachen sie miteinander, starrte er Mia auf ihren sinnlichen Mund und stellte sich vor, wie sie ihm damit einen blasen würde …
Die Atmosphäre zwischen Vorgesetztem und Auszubildender war sexuell hoch explosiv und knisterte fast hörbar.
Mit seiner unverschämten dominant-überlegenen Art machte er Mia gefügig. Je später der Abend dieser Nachtschicht vorrückte, umso erotischer wurde die Spannung. Nicht nur Neumann war geil, auch Mia war inzwischen feucht zwischen den Schenkeln. Hendrik konnte es geradezu spüren und riechen, dass sie von ihm gefickt werden wollte.
»Ist dein Höschen nass, Mia?«, fragte er sie ungeniert. »Ich glaube, du unartiges Mädchen willst gefickt werden … Das gehört sich aber nicht, seinem Vorgesetzten gegenüber!«
Mia erschrak, war wie erstarrt. Und je strenger Hendrik sie zurechtwies, umso feuchter wurde sie. Sie brachte kein Wort heraus, und gerade das gefiel dem dominanten Kerl.
Er machte sich den Hosenschlitz auf, holte sein imposantes Glied heraus und forderte Mia auf, seinen Schwanz zu lutschen. Dabei drückte er sie auf die Knie, packte sie an ihrem blonden Pferdeschwanz und führte ihr Gesicht zu seinem steifen Penis, den er ihr grob in den Mund stieß.
»Na, das gefällt dir doch, kleine Mia … und wenn du eine gute Schwanzbläserin bist, dann werde ich dich zur Belohnung die ganze Nacht hart durchficken. Ich muss dich ja schließlich in deine Arbeit einweisen und von mir kannst du gewiss noch viel lernen!«
Je grober er mit ihr umging, desto schärfer wurde sie. Sie wollte sich ihm total unterwerfen, alles machen, was er von ihr verlangte, um ihre eigenen Grenzen auszutesten. Hendrik hatte ihre devote Ader zum Leben erweckt und Mia war ihm in jeder Hinsicht ausgeliefert.
Er fickte ihren Mund so heftig bis zum Anschlag, dass Mia fast zu ersticken glaubte. Als er seinen Prügel ruckartig herauszog, sah er streng auf sie hinunter. »Oh, oh, Mia, das war nur mittelmäßig. Ich sehe schon, da muss ich dir noch einiges beibringen!«
Mia nickte nur. Der Mann faszinierte sie. Sie konnte es kaum noch erwarten, bis er ihr endlich seinen Schwanz in die Muschi steckte. Den Gefallen würde ihr Neumann jedoch nicht so schnell erfüllen. Die Nacht war noch jung, im Gefängnis war es an diesem Abend ruhig und so blieb noch viel Zeit, sich die Nacht mit heißen Sexspielen zu vertreiben.
»So, Mia, jetzt werde ich dir mal zeigen, was man in einer Nacht wie dieser mit unseren Utensilien wie Handschellen und Schlagstock so alles anfangen kann …« Er riss sie hoch, sodass sie wieder aufrecht vor ihm stand. »Zieh deine Uniformjacke aus und knöpf dir die Bluse auf. Die Hose lässt du erst mal noch an!«
Zögerlich tat Mia, was er ihr befohlen hatte. Sie legte ihre Uniformjacke ab und knöpfte sich die Bluse auf. Darunter trug sie einen fast durchsichtigen, weißen BH, der ihre festen Brüste durchschimmern ließ. Hendrik hatte noch immer einen steifen Schwanz, den er an ihrem Hosenbund rieb. Er nahm den Schlagstock zur Hand und umkreiste damit ihre vom BH bedeckten Brüste direkt an den Brustwarzen. Ihre rosigen Nippel stellen sich sofort auf. Mit einem Ruck riss er ihr den Büstenhalter herunter. Jetzt konnte er ihre kleinen straffen Titten ungeniert betrachten. Mit dem Schlagstock setze er sein Spiel auf ihrem entblößten Busen fort. Immer wieder fuhr er damit an ihren Brüsten entlang, rieb über ihre steifen Nippel und entlockte ihr damit ein lautes Stöhnen.
»Du bist geil, Mia, und das an deinem ersten Arbeitstag. Dafür musst du bestraft werden!« Er zog sich einen Stuhl heran und riss sie auf seinen Schoß.
Mia saß nun breitbeinig mit dem Rücken zu ihm, sodass er ihr von hinten die Brüste mit beiden Händen walken konnte. Sie spürte seinen harten Schwanz durch ihre Hose. Durch das Walken ihrer kleinen Titten war sie so geil, dass ihr der Saft durch die noch angezogene Hose lief. Instinktiv fing sie an, rücklinks auf Hendriks Schoß zu reiten.
»Du bist ein böses, geiles Mädchen, Mia. Man sollte dir kräftig den Hintern dafür versohlen …« Er legte sie übers Knie, griff wieder nach dem Schlagstock und begann, ihr den knackigen Arsch zu verhauen. Erst schlug er zaghaft zu, dann wurden die Hiebe immer heftiger. Ihr leises Wimmern machte ihn geil. Sein Glied wurde immer steifer. Mia, die über seinem Schoß lag, konnte die Härte seines angeschwollenen Gliedes spüren. Wie ein hartes Schwert war sein Schwanz auf der Höhe ihrer nassen Scham zu fühlen.
»Zieh deine Hose aus!«, herrschte er sie an. »Du sollst mit aller Härte dein unsittliches Verhalten mir gegenüber zu spüren bekommen!«
Gehorsam zog Mia ihre Uniformhose aus.
»Dein Höschen auch. Ich will dich splitternackt züchtigen, damit du weißt, dass man sich so einem Vorgesetzten gegenüber nicht verhält!«
Mia tat, was er ihr befahl, und es machte sie extrem geil. Splitternackt stand sie nun vor ihm.
Er saß noch immer auf dem Stuhl und betrachtete sie lüstern. Sein Hosenschlitz stand offen, die Uniform hatte er noch immer an. Ihm gefiel das Machtverhältnis. Sie war ihm nackt ausgeliefert, und er behielt bei dem Spiel die Oberhand. Hendrik gab sich nicht die Blöße des geilen Vorgesetzten, denn Mia war seine kleine geile Auszubildende, die nach seinem Penis lechzte. Er machte sie sich Schritt für Schritt gefügig, damit sie am Ende darum bettelte, von ihm durchgefickt zu werden.
Erneut schlug er ihr mit dem Schlagstock auf den nackten apfelförmigen, straffen Hintern. Rote Striemen zeichneten sich ab – und Mia gefiel es, obgleich es auch wehtat. Nachdem sie laut um Gnade gewinselt hatte, ließ er von ihrem knackigen Arsch ab.
»Geh auf die Knie und blas mir den Schwanz. Und diesmal gibst du dir mehr Mühe, sonst lernst du mich kennen!«
Mia rutsche von seinem Schoß zwischen seinen gespreizten Beinen auf die Knie und steckte seinen steifen langen Kolben erneut in ihren Mund. Mit beiden Händen umfasste sie seinen Penis und begann, hingebungsvoll an ihm zu lutschen. Mit den Händen massierte sie ihm abwechseln den Pimmel und die Hoden. Sie wusste, sie durfte nichts falsch machen und ihm schon gar nicht an seinem besten Stück wehtun, sonst würde sie die ganze Härte seines Schlagstocks zu spüren bekommen.
Hendrik schien sichtlich mit ihrer Blaskunst zufrieden zu sein, denn er war wie weggetreten. Er versuchte zwar, sein immer heftig werdendes Stöhnen zu unterdrücken, doch es gelang ihm nicht gänzlich. Als es zu heftig für ihn wurde, und er kurz vor dem Kommen war, zog er seinen glitschigen Schwanz aus Mias Mund. Er gab ihr eine Backpfeife, weil sie ihm angeblich zu hart die Hoden massiert hatte. Erneut drohte er ihr mit einer Strafmaßnahme, die er auch augenblicklich vollzog. Er sperrte Mia splitterfasernackt in eine freie Zelle. Dort sollte sie erst mal für eine Stunde schmoren. Mit seinem Stuhl setze er sich direkt vor das Gitter und wies Mia an, die Beine weit zu spreizten und selbst Hand an sich zu legen.
Mia setze sich auf den harten Gefängnisboden und öffnete ihre Beine so weit, wie es ihr nur möglich war. Mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand fuhr sie sich durch ihre feuchte Spalte.
»Mach