Der himmlische Weihnachtshund. Petra Schier

Der himmlische Weihnachtshund - Petra Schier


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      Table of Contents

       Buchtitel

       Impressum

       Prolog

       1. Kapitel

       2. Kapitel

       3. Kapitel

       4. Kapitel

       5. Kapitel

       6. Kapitel

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       10. Kapitel

       11.Kapitel

       12. Kapitel

       13. Kapitel

       14. Kapitel

       15. Kapitel

       16. Kapitel

       17. Kapitel

       18. Kapitel

       19. Kapitel

       20. Kapitel

       21. Kapitel

       22. Kapitel

       23. Kapitel

       24. Kapitel

       Nachspiel – Erster Weihnachtsfeiertag

       Über Petra Schier

       Lust auf mehr Weihnachtsbücher von Petra Schier?

       Weitere lieferbare Titel von Petra Schier:

       Vorabendserie in Buchform, erschienen unter dem Pseudonym Mila Roth

      Petra Schier

      Der himmlische Weihnachtshund

      Impressum

      3. Auflage, Oktober 2020

      Copyright © 2012 by Petra Schier

      Petra Schier, Lerchenweg 6, 53506 Heckenbach

      Cover-Abbildungen:

      44684743_XL_© volha - Fotolia.com

      64062676_L_© Ermolaev Alexandr - Fotolia.com

      ISBN 978-3-95690-395-3

      Alle Rechte vorbehalten.

      Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin möglich.

      Die Personen und Handlungen im vorliegenden Werk sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

      Erwähnungen von historischen bzw. realen Ereignissen, realen Personen oder Orten sind rein fiktional.

      Prolog

      »Hau-Ruck!« Der kräftige kleine Elf hob die eine Seite des schweren Aktenschranks an und lugte dann um dessen Ecke. »Hey, was ist denn, Elf-Fünf? Warum fasst du nicht mit an? Allein bekomme ich dieses schwere Ding nicht vom Fleck.«

      »Schon gut, schon gut«, antwortete Elf-Fünf und griff nach der anderen Schrankseite. »Ich war noch nicht soweit. Jetzt können wir loslegen, Elf-Vier.«

      »Na gut, auf mein Kommando …« Mit vereinten Kräften schleppten die beiden Elfen den Schrank aus dem Büro.

      Santa Claus – auch als Weihnachtsmann bekannt – saß derweil an seinem Schreibtisch und sortierte die alten Akten und Papiere, die sich bis vor kurzem noch in dem Schrank gestapelt hatten. Nachdem die beiden Elfen mit ihrer schweren Last zur Tür hinaus waren, drehte er sich um und musterte die nun leere Wand. Sie musste dringend gestrichen werden, bevor die neuen Möbel aufgestellt wurden. Auch ein neuer Fußboden würde verlegt werden. Das alte Laminat war doch schon arg abgenutzt und sah nicht mehr schön aus. Santa ließ seinen Blick über das momentane Chaos in seinem Arbeitszimmer wandern. Nachdem er in den vergangenen Jahren seine technischen Geräte auf den neuesten Stand gebracht hatte, war seine Frau auf die Idee gekommen, das Arbeitszimmer wieder einmal zu renovieren. Nötig war es, das sah der Weihnachtsmann ein. Doch irgendwie hatten sich die Arbeiten immer wieder verzögert, und nun war es schon Ende November. Die heiße Phase der Vorweihnachtszeit würde in Kürze beginnen. Ausgerechnet jetzt hatten seine Elfen mit den Umbau- und Renovierungsarbeiten begonnen, also würde er sich in nächster Zeit mit dem Durcheinander arrangieren und trotzdem mit seiner alljährlichen Arbeit der Wunscherfüllung beginnen müssen.

      Seufzend wollte Santa Claus sich wieder seinem Schreibtisch zuwenden, als sein Blick auf einen zerknitterten Briefumschlag fiel, der genau an der Stelle lag, an der eben noch der Schrank gestanden hatte.

      Neugierig hob Santa Claus ihn auf – er war an ihn adressiert. Stirnrunzelnd und mit einem unguten Gefühl öffnete er den Umschlag und zog ein gefaltetes Blatt Papier daraus hervor. Als er die krakelige Jungenhandschrift und einen Moment später das Datum des Briefes sah, wurden seine Augen kugelrund. Unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, starrte er auf den Brief, las die wenigen Zeilen wieder und wieder.

      »Du lieber Himmel, so etwas. Das gibt es doch nicht! Wie konnte mir das bloß passieren?«, murmelte er vor sich hin.

      »Santa, sollen wir jetzt die Kartons …«, begann Elf-Vier, als er erneut das Büro betrat. Er brach ab, sobald er die erschrockene Miene des Weihnachtsmanns sah. »Was ist denn los, Santa? Du siehst ja aus, als hättest du einen Geist gesehen!«

      Santa Claus


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