Der himmlische Weihnachtshund. Petra Schier
ist unübersehbar«, stimmte Inge entzückt zu. »Aber wem gehört sie denn, wenn nicht Ihnen?«
»Sie wurde ausgesetzt«, erklärte er. »Ich habe sie vorhin beim Joggen in einer Mülltonne vor dem Altenheim gefunden.«
»So eine Frechheit. Ein so liebes Tierchen!« Inge war die Empörung deutlich anzusehen. »Solche Menschen sollte man am besten …« Sie ließ den Satz unvollendet, aber es war nur zu klar, was sie meinte.
Fiona zögert. »Ich muss den Vorfall auf jeden Fall melden. Und dann müssen wir herausfinden, ob die Kleine jemandem gehört. Mit einer Bildanzeige in der Zeitung und vielleicht auch Plakaten. Kann ja sein, dass sie gestohlen wurde oder einfach nur abgehauen ist.«
»Und wie kommt sie dann in einen Müllcontainer?«, fragte Michael skeptisch.
Fiona hob die Schultern. »Ich sage ja nur, dass wir alle Eventualitäten berücksichtigen müssen. Gesund ist sie ja, und gepflegt sieht sie auch aus.«
»Wie alt ist sie?«, wollte er wissen.
»Etwa vier, höchstens fünf Monate, schätze ich.«
»Ich könnte sie für den Übergang zu mir nach Hause mitnehmen«, schlug er vor. »Ins Tierheim will sie ja offenbar nicht, wenn ich ihr Gebaren richtig deute.«
»Aber du musst arbeiten und hast sicher keine Zeit für einen jungen Hund«, wandte Fiona ein.
Er schüttelte den Kopf. »Lass das mal meine Sorge sein. Da findet sich schon eine Lösung.«
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