Simply Soulfood. Marlena Izdebska
Zutaten - My healthy Favourites
Soulfood - Lebensmittel die glücklich machen
Glutenfreie Vanilleproteinwaffeln
Ingwer Shots
Kokosmilchreis
Lila Chiafrühstück
Overnight Oats-Tiramisu
Pikante deftige Pancakes
Quinoa-Vanille-Porridge
Schokoladige Granola
Schoko-Smoothie-Bowl
Zitronen-Mandel-Pancakes
Schokomilchreis
Birchermüsli
French-Toast
Lunch
Chili mit Süßkartoffeln
Vegane Butterquinoa
Cacio e Pepe-Pasta
Cremige Polenta
Erdnuss-Ingwer-Curry
Gelbe Erbsen-Daal
Ananas-Curry
Gurken-Gazpacho
Minestrone
One-Pot-Ratatouille
Rote-Bete-Curry
Staudensellerie-Spargelsuppe
Steinpilz-Risotto
gefüllte Süßkartoffeln
Tomaten-Risotto
Vegane Satay-Bowl
Kartoffelpüree
Vegane Banh Mi-Bowl
Würzige geschmorte Süßkartoffeln
Polnische Gurkensuppe
Abendessen
Herzhafter Ghee-Porridge
Barbecue Blumenkohl
Bratkartoffelsalat
Bunte Pommes
Quinoasalat
Quinoa-Fenchel-Salat
Prinzessbohnen-Salat
Rote Beete-Salat
gesunder Snack-Teller
Schwarze Bohnen-Burger
Spinat-Grünkohl-Crépes
Süßkartoffelpuffer
Krustenlose Tomatentarte
Bauernomlett
Veganer Ceasar-Salat
Gemüsesalat
Sweets
Avocado-Chocolate-Brownies
Schokoladen-Proteinkugeln
Gebackene Mandeldonuts
Glutenfreie Donuts
Kichererbsen-Cookies
Veganer Zitronen-Mohnkuchen
Erdnussbutter-Bananenbrot
Schwarzer Johannisbeer-Crumble
Erläuterungen zu den Maßangaben:
Bch – Becher (ca. 250 ml)
Bd – Bund
cm – Centimeter
Do – Dose
EL – Esslöffel
g – Gramm
gr – groß
l – Liter
mg – mittelgroß
ml – Milliliter
n.B. – nach Belieben
Stg – Stängel
TAS – Tasse (ca. 125 ml)
TL – Teelöffel
TR – Tropfen
Kn – Knolle
Z – Zehe
Die wichtigste Zutat beim Kochen ist die Liebe – aber was verstehen wir darunter?
Liebe zum Geschmack und zu Aromen, Genuss, Fernweh, Heimweh, Liebe zum Kochen, zur Zubereitung, zum Anrichten, viele Erinnerungen, Liebe zu anderen Menschen, zu mir selbst – das verstehe ich darunter.
Wie ich bereits in meinem ersten Buch ,,Best of Bowls’’ sagte: ,,Kochen ist eine meiner größten Leidenschaften, schon seitdem ich denken kann’’ – und daran hat sich nichts verändert. Oder doch?
Noch zu den Zeiten, als ich in Polen lebte, besuchte ich eine Fachschule für Gastronomie, um Kochen nicht nur ,,von der Küchenseite’’ zu verstehen, sondern um die wichtigen Zusammenhänge zwischen Geschmack, Aroma, Temperaturen, Texturen und Nährwerten in verschiedenen Lebensmitteln zu erforschen. Da mich aber mein Werdegang in andere Berufe geführt hat, hatte ich allerdings noch vor paar Jahren nur das Vergnügen, Rezepte zu entwickeln und zu kochen, nur weil ich es liebte, und um anderen damit Freude zu machen. So kochte ich hauptsächlich nur für meine Familie, für meine Freunde und für mich selbst – was ich im Nachhinein als eine positive Wendung ansehe. Ich hatte die Möglichkeit, mir die Zeit zu nehmen, um vieles auszuprobieren und um zu experimentieren ohne jeglichen Druck.
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