SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin. Johanna Söllner
findet. Ich begleite ihn zu seinem Auto. Ein fettes BMW-Cabrio. Wir verlassen die Stadt in westlicher Richtung. Es geht zum Starnberger See. Nach einiger Zeit erreichen wir die Villenvororte von Starnberg. Und dann halten wir auch schon an. Ein schmiedeeisernes Gartentor schwingt auf Knopfdruck langsam auf. Mein Herz schlägt schneller. Wenn wir diese Auffahrt hinauffahren, dann ist es endgültig zu spät. Dann kann ich nicht mehr zurück. Kurz steigt Panik in mir auf. Ich gebe mich ja völlig in Mikes Hand. Wenn er mich jetzt vergewaltigt und umbringt? Niemand wüsste, wo ich bin. Nicht einmal Sandra …
Ich kämpfe meine Aufregung nieder. So ein Unsinn. Vor mir liegt das geilste Wochenende meines jungen Lebens. Das will ich mir von so unsinnigen Gedanken nicht verderben lassen. Ich lächle ihn an. Ein wenig verkrampft. Und er lacht. Als ob er meine Gedanken gelesen hätte.
Dann fährt der Wagen die Einfahrt hinauf. Er steigt aus. Jetzt bin ich aber mal gespannt. Ja, ganz der Gentleman. Er öffnet mir die Tür und führt mich in Richtung des Hauses. Es handelt sich um eine edle Villa.
»Komm rein. Fühl dich wie zu Hause.«
»Gehört die dir?«
»Nein … Sie gehört einem Geschäftspartner. Ich hab ihm mal einen großen Gefallen getan, und seitdem darf ich seine Immobilien nutzen.«
»Dann bin ich nicht die erste Frau, die du hierherbringst?«
Er lacht wieder. »Nein, natürlich nicht. Das macht doch Eindruck, oder? Wir können hier ein ganzes langes Wochenende lang tun und lassen, was wir wollen. So … Aber jetzt genug gelabert. Los, zieh dich um.«
Ich schaue ihn an wie ein Mondkalb.
»Na so, wie du jetzt bist, kannst du doch nicht schwimmen gehen, oder?«
Wir gehen hinten hinaus auf die Terrasse. Ein paar Meter unter uns erstreckt sich ein großer Swimmingpool. Er blickt mich an. Ich verstehe. Soll das ein Test sein? Wie weit ich gehe. Ich packe ihn am Arm.
»Gut, dann komm!«
Ich ziehe ihn hinter mir her in den Garten zum Pool hinunter. Dort angekommen lasse ich ihn los und drehe mich zu ihm hin. Wir stehen uns jetzt genau gegenüber. Etwa einen halben Meter entfernt. Ganz langsam fasse ich mein T-Shirt und beginne, es in Zeitlupe über meinen Kopf zu ziehen. Mit einem Ruck beende ich es und stehe oben ohne vor ihm. Dann schaue ich ihm tief in die Augen. Seine Blicke scannen meinen nackten Oberkörper. Ich weiß, dass ich ihm gefalle. Ich sehe es. Ich erkenne es an seinem Atem. Er ist ein erfahrener Mann. Und er weiß weibliche Schönheit zu schätzen. Meine üppigen Brüste mit den großen Nippeln. Meine langen roten Haare, die in leichten Dauerwellen über meine nackten Schultern fallen. Die Sommersprossen, die meinen ganzen Körper bedecken. Meinen flachen Bauch mit dem tiefen Bauchnabel. Ja, ich weiß, dass ich Männer mit meinem Body verrückt mache.
Ich lächle ihn wieder an. Er steht regungslos vor mir. Wie gebannt. Aber ich bin ja noch nicht fertig. Jetzt den Rock. Ich streichle meine festen Oberschenkel. Schiebe den Rock etwas nach oben. Nur gerade so viel, dass es Appetit macht auf das, was noch verborgen ist. Er lässt mich keine Sekunde aus den Augen. Dann öffne ich den Gürtel, knöpfe den Rock auf und schiebe ihn betörend langsam nach unten. Ich stehe jetzt etwas breitbeinig da, damit er nicht sofort nach unten gleitet, sondern Halt an meinen Beinen findet. Ganz langsam … Ganz langsam. Jetzt wird offenkundig, was vorher niemand wusste. Meine Lustpforte liegt offen vor ihm. Während ich mit einer Hand den Rock nach unten schiebe, beginne ich mit der anderen Hand, mit meiner Spalte zu spielen. Ist es die Hitze, oder ist es die Geilheit? Auf jeden Fall bin ich völlig nass. Es wird Zeit für eine Abkühlung. Schnell streife ich den Rock herunter und springe in den Pool. Das Wasser ist erfrischend kalt. Ich hätte es für wärmer gehalten. Ich kann an der Stelle gerade noch stehen. Ich lasse mich in seichteres Wasser treiben und stelle mich hin. Das Wasser reicht mir jetzt bis knapp über den Bauchnabel. Ich muss aussehen wie eine Wassernixe. Und während ich mich noch in Position stelle, da streift auch Mike seine Kleidung ab. Springt ins Wasser und taucht unter. Wie ein Hai schwimmt er zu mir heran. Seine Hände greifen mich. Packen mich. Ein wohliges Kribbeln läuft durch meinen Körper. Er packt mich an den Hüften und hebt mich aus dem Wasser, drückt mich an seinen muskulösen Körper.
»Du bist ja eine richtig durchtriebene kleine Hexe. Du gehst ja ganz schön ran.«
Statt einer Antwort grinse ich ihn nur an. Er wirft mich zurück ins Wasser und gleichzeitig drängt sich sein Körper gegen meinen. Die Berührung macht mich geil, erregt mich. Mit meiner Zunge suche ich seinen Mund. Wir küssen uns. Er küsst gut. Plötzlich löse ich mich von ihm. Stoße mich ab. Kraule los ans andere Ende des Pools. Ich bin eine gute Schwimmerin, aber ich habe keine Chance. In einigen Augenblicken hat er mich eingeholt. Er drückt mich unter Wasser. Ich zapple wie ein Fisch an der Angel. Sein steifer Schwanz drückt gegen mich. Wird es jetzt passieren? Meine Entjungferung. Hier im Pool. Er lässt mich wieder auftauchen. Wieder ein Kuss. Ich kratze ihn. Sein Kuss wird heftiger. Unsere Begierde nimmt zu. Ich reiße mich los, versuche, seiner Männlichkeit zu entkommen. Doch ich komme nicht weit. Gemeinsam tauchen wir unter. Er packt mich, umklammert mich. Er hebt mich in die Höhe. Meine Titten sind jetzt genau auf Höhe seines Mundes. Er beginnt, an meinen Nippeln zu saugen. Glücksgefühle durchströmen mich. Es ist so geil. So waaaahnsinnig geil. Er hält mich fest umklammert. Kein Chance zu fliehen. Doch ich will auch gar nicht mehr fliehen. Ich will, dass er es jetzt macht. Jetzt. Jetzt gleich …
»Mike … Nimm mich … Nimm mich jetzt.«
Statt einer Antwort beginnt er, langsam aus dem Pool herauszusteigen. Ich klammere mich an ihn. Die Frühlingssonne wärmt mich, und trotzdem habe ich eine Gänsehaut. Vor Erregung? Ich weiß es nicht. Behutsam legt er mich im Gras ab. Da weiß ich es. Hier. Hier ist der Ort. Das Gras ist weich wie ein samtener Teppich, und die Grashalme kitzeln an meiner rückwärtigen Pforte. Behutsam spreizt er meine Beine auseinander. Mein Atem geht schwer, und ich lasse alles geschehen. Er beugt sich über mich. Ich spüre seine Muskeln auf meiner nassen Haut. Wie sie sich an meinem Körper reiben. Seine Lippen suchen meine. Seine Zunge dringt in mich ein. Wieder vollführt sie einen wilden Tanz. Mir wird heiß und kalt zur selben Zeit. Denn während seine Zunge in meinem Mund spielt, presst sich sein Liebesstab gegen meine noch verschlossene Lustpforte. Hart wie Granit begehrt er Einlass. Wie lange wird meine Festung standhalten können? Wann wird der Rammbock aus hartem Fleisch mein Tor durchstoßen und mich endgültig zur Frau machen?
Dann dreht er sich um, sodass sein Mund jetzt genau auf meiner Spalte zu liegen kommt. Mit seiner überaus geschickten Zunge beginnt er, mich zu lecken. Ich werde wahnsinnig vor Geilheit. Er macht das überaus geschickt. Er treibt mich in meiner Wollust vor sich her. Gleichzeitig baumelt vor meiner Nase sein gewaltiges Gemächt. Ich packe es und beginne sein Liebesrohr zu streicheln. Er reagiert auf meine Liebkosungen, das spüre ich ganz deutlich. Aber ich darf ihn nicht zum Abspritzen bringen, denn sein Schwanz hat ja noch eine andere Aufgabe. Und gerade als ich das zu Ende denke, da scheint auch Mike sich darauf zu besinnen. Wieder wechselt er die Stellung und beginnt mit seinen Händen, meine Brüste zu massieren. Und dann beginnt er, an das Tor meiner Festung zu pochen. Fast zärtlich lässt er seinen Rammbock durch meine feuchte Spalte wandern. Er drückt ein wenig gegen meine Verteidigung. Ich spüre ihn jetzt sehr intensiv. Immer heftiger begehrt sein Penis Einlass in meine noch jungfräuliche Lusthöhle. Lange werde ich es ihm nicht mehr verwehren können.
Er küsst mich. Immer wieder küsst er mich. Und plötzlich durchzuckt mich ein kurzer, stechender Schmerz, der meine vorherige Erregung über den Haufen wirft. Doch es ist noch nicht vorbei. Da ist plötzlich dieses Gefühl von Ausgefülltwerden. Ganz langsam und vorsichtig schiebt er seinen Liebesknüppel in mich hinein. Ich kann gar nicht glauben, wie viel Platz in mir ist. Zum ersten Mal in meinem Leben wird meine Grotte von einem Schwanz besucht. Und während all dies geschieht, spielen seine geschickten Finger weiter mit meinen Nippeln, lässt mich seine lebendige Zunge nicht zur Ruhe kommen. Er schafft es, dass ich den Schmerz irgendwie verdrängen kann. Ich hebe ihm mein Becken entgegen, und dankbar nimmt er es an. Er beginnt, mich ganz langsam zu ficken. So wie eine Dampflok, die ruhig und bedächtig Fahrt aufnimmt. Die Stöße seines Kolbens werden heftiger. Und jetzt spüre ich sie wieder. Meine Erregung. Wie seine Fickstange an meiner engen Höhle reibt. Wie sein Schwanz tief in mir arbeitet. Ich beginne, auf seine Bewegungen zu reagieren.