Sex-Fieber. J. C. Bladon
Berührung der Hände immer mehr erregt wurden. Lena fühlte, wie Carl noch etwas heftiger zudrückte, um dann seine Fingerspitzen kitzelnd und vorsichtig unter die Ärmel ihres Pullovers schlüpfen zu lassen. Langsam ließ er sie weiterwandern, und als sie an den Ellbogen angekommen waren, hob Lena die Arme, damit er noch weiter Vordringen konnte. Sie hörte, wie sein Atem immer heftiger wurde, und da riß sie für einen kurzen Moment ihre Augen los, um seinem fesselnden Magnetismus zu entgehen, und sah nach unten. Der prachtvolle Ständer, zu dem er erregt worden war, zeichnete sich deutlich unter einer zeltförmigen Ausbuchtung seiner Hose ab. Als Lena ahnte, welch prächtiger Ständer sich unter dem Hosenstoff verbergen mußte, flossen die Säfte plötzlich so reichlich durch ihre Votzenwände, daß sie gezwungen war, die Beine zu spreizen, damit der wundervolle Juckreiz, der sich in ihrem Unterleib breitmachte, sie nicht zum Explodieren brachte. Gleichzeitig fühlte sie, wie Carls Arme unterdessen bis zu den Schultern vorgedrungen waren, und wie er sie näher an sich zog. Sie hob den Blick von neuem und sah die unausgesprochene Frage in seinen hungrigen Augen. Sie stöhnte auf und bot ihm ihren halbgeöffneten Mund dar, um sich von ihm küssen zu lassen.
Mit seiner Zunge feuchtete er ihre Lippen ganz leicht an und drückte sie immer fester an sich. Dann bohrte er ihr seine suchende Zungenspitze in den Mund. Gierig schob sie die Hüften vor und preßte sich an ihn, so daß sie seinen Ständer zwischen die Beine bekam. Ein Schauer durchfuhr sie, und sie klemmte seinen harten Schwanz zwischen ihren Schenkeln ein, während sie sich gleichzeitig seitwärts an ihm rieb und sich so hart gegen seinen Körper preßte, daß es im Schambein fast weh tat.
Immer heftiger arbeitete Carl mit seiner Zunge in ihrem Mund, und während sie so im Clinch standen, zog er seine Arme aus den Ärmeln ihres Pullovers und strich sanft über ihre Hüften. Mit einer Hand griff er nach dem Rocksaum und zog den Rock hoch. Mit der anderen fuhr er in Lenas Höschen und griff ihr mitten auf die Votze. Lenas dünnes Höschen war jetzt von ihren geilen Säften schon völlig durchnäßt, und der bis zum Bersten mit Blut gefüllte Kitzler ragte kerzengerade aus dem Buschwerk ihres Schamhaars heraus. Carl stöhnte heiser auf, als er merkte, wie bereit Lena war.
»Wollen wir uns nicht lieber ausziehen?« atmete er leise in ihren Mund.
Sie nickte und ging einen Schritt zurück. Sie sah, wie er den Reißverschluß seiner Hose hinunterzog und fühlte, daß sie es kaum erwarten konnte, seinen Schwanz in die Hand zu bekommen, der den Eindruck machte, als müßte er der Traum jeder Frau sein.
»Warte, das will ich übernehmen«, flüsterte sie und griff mit der Hand nach seinem Hosenschlitz.
Er nahm sofort seine Hände weg, um sie heranzulassen. Rasch machte sie den Hosenschlitz ganz auf und steckte ein paar suchende Finger hinein. Sie fuhr mit der Hand in die Unterhose und suchte weiter, bis sie seine krause Wolle fühlen konnte. Sie kratzte die Haare leicht mit den Fingerspitzen und nahm dann Carls Ständer in die Hand. O Jesses, was für ein Superständer! Sie konnte mit der Hand kaum herumkommen. Lena zog ein bißchen hierhin und ein bißchen dorthin, bis sie ihn schließlich an die Luft brachte. Die glühende Schwanzspitze ragte in all ihrer Pracht nach oben. Prüfend zog sie die Vorhaut ein paarmal hin und her. Sie sah die bläulich glänzende Eichel und die kleine Spalte, die sich immer mehr weitete.
»Nein, hör auf jetzt!« stöhnte Carl. »Mir geht gleich einer ab, wenn du so weitermachst!«
Sie ließ sofort los, um sich zunächst einmal selbst auszuziehen. Mit einem einfachen Handgriff zog sie ihren Rock und das Höschen herunter und begann dann den Pullover über den Kopf zu ziehen. Als ihr Kopf noch in der stickigen Wärme des Pullovers steckte, fühlte sie, wie Carl sie von hinten mit den Armen umfaßte. Er hatte seine Klamotten in Rekordzeit ausgezogen und stand jetzt hinter ihr. Sein heißer Schwanz steckte zwischen ihren Schinken. Mit flinken Fingern liebkoste er ihre Brüste und die Brustwarzen. Das war ein so herrliches Gefühl, daß sie mitten in ihrer Bewegung innehielt und sich mit einem wollüstigen Stöhnen zurücklehnte. Seine Finger spielten an ihren steifen Brustwarzen herum und kitzelten sie aufregend und mit erfahrener Meisterschaft.
Er half ihr, aus dem Pullover herauszukommen, indem er an ihren Armen entlangstrich und sie immer härter gegen sich preßte. Sie fühlte, wie das dicke Kleidungsstück zu Boden fiel, und griff Carl mit beiden Händen um den Nacken. Er beugte sich über ihr vor und küßte sie wild, während seine Hände wissend über ihren nackten, freien, geilen Körper fuhren.
Er streichelte ihre weichen Schenkel und spreizte sie auseinander, so daß Lenas Votze sich weit öffnete. Mit einem weichen Griff nahm er ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Als er ihn mit kurzen und schnellen Bewegungen massierte, fühlte Lena, wie sie sofort in die Nähe eines himmelhoch jauchzenden Orgasmus gebracht wurde. Mit einer heftigen Bewegung machte sie sich frei und wirbelte herum. In ihrem blindwütigen Hunger umschlang sie ihn so plötzlich sowohl mit Armen wie mit Beinen, daß Carl völlig überrumpelt wurde und sie beide auf den Boden stürzten. Im Fallen schnappte sie förmlich mit den Schamlippen nach seinem Schwanz, und als sie auf dem Boden lag und ihm ihren Unterleib entgegenhob, drang er in sie ein. Sie wippte mit den Hüften und warf sich ihm entgegen, damit er ganz reinkam, und als sie fühlte, daß er bis zum Anschlag drin war, umkrampfte sie seinen Prachthammer mit ihren elastischen Votzenwänden. Einige endlose Augenblicke lang lag sie ganz still, sammelte und konzentrierte sich auf das Herrliche, das jetzt folgen würde. Dann begann sie mit den Hüften zu wedeln und bekam Carl bald dazu, sich ihrem Rhythmus anzupassen. In immer schnelleren und heftigeren Wellen wogten ihre Leiber mit-, gegenund umeinander.
Sie waren aber beide so geil gewesen, daß sie zu schnell spritzten. Carl wurde zuerst fertig, und als Lena spürte, wie sein Schwanz in ihr noch ein bißchen steifer wurde als vorher, wie der Eichelrand sich vor dem Orgasmus noch mehr straffte, da ließ auch sie sich gehen und ließ den Orgasmus unter blitzschnellen Zuckungen kommen.
Mit kräftigen, pumpenden Stößen spritzte Carl ihre Votze voll – sein duftender Samen kam in Kaskaden und vermischte sich mit den Wellen ihres frischen Mösensaftes zu einem betörenden Gebräu, das Lena bald völlig ausfüllte.
Stöhnend und prustend gaben sie beide ihr Letztes und versuchten, sich an die Grenze des Ertragbaren zu bringen. Sie gaben erst auf, als alle wollüstigen Schauer verebbt und in Schmerzkrämpfe übergegangen waren. Erst dann ließen sie voneinander ab und blieben lange Zeit ermattet und keuchend auf dem harten Fußboden nebeneinander liegen.
Aber obwohl sie sich beide so vollständig verausgabt hatten, fühlte Lena, daß sie sich noch immer nach Carl sehnte. Sie legte sich auf die Seite, so daß sie seinen durchtrainierten und gutgebauten Körper betrachten konnte. Carls Ständer war inzwischen wieder auf Normalgröße geschrumpft und lag wie ein weißer Schlauch auf dem buschigen Kraushaar. Es erschien Lena fast unglaublich, daß ein männliches Geschlechtsorgan sich so gewaltig verändern konnte wie Carls Schwanz. Jetzt reizte er sie beinahe zum Lachen, so winzig sah er aus. Vorsichtig streckte sie die Hand aus und kitzelte den Pimmel leicht an der Wurzel.
Carl sah nicht auf, als er Lenas Finger spielen fühlte, sondern stöhnte nur leise, und sie sah wie verzaubert, wie das Blut in das Organ strömte und es zu neuem Leben erweckte. Zuerst schwoll der Schwanz unten an der Wurzel an und wurde dann nach oben hin immer breiter, bevor er langsam wieder aufstand. Er wurde immer härter und knotiger, bis sie wieder den prachtvollen Ständer vor sich sah, der sie eben gefüllt hatte.
Sie nahm ihn in die Hand und begann zärtlich und verspielt zu wichsen. Carl stöhnte immer heftiger und streckte eine Hand aus, um Lena an sich zu ziehen. Sie folgte geschmeidig mit, als er sie über sich zog. Eine Weile blieb sie lang ausgestreckt auf ihm liegen und küßte ihn. Ihr weicher Körper schien für Carl kein unerträgliches Gewicht zu sein. Zunächst küßte Lena Carl nur still und verträumt, dann mit einer Hitze, die immer intensiver wurde. Am Ende wußte sie nicht mehr, wie weit sie mit ihrer Zunge noch in Carls Mund eindringen sollte. Mit einem Körper, der vor verzehrender Geilheit brannte, wand und schraubte sie sich auf Carl, bis sie spürte, daß es wieder höchste Zeit war, seinen Schwanz in sich zu haben. Sie riß sich aus Carls warmer, fordernder Umarmung los und stellte sich auf den Knien rittlings über ihn. Sie erhob sich so weit, daß sie seinen Schwanz bis zur Senkrechten führen konnte, und dann senkte sie sich langsam, langsam auf ihn. Sie fühlte, wie er sich Stück um Stück in sie hineinbohrte,