Unterwerfung. Kim Berger

Unterwerfung - Kim Berger


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      UNTERWERFUNG

      Bittersüße Qualen

      Kim Berger

      INHALT

       Ich bin Dein eigentum

       Prickelndes Vorspiel

       Er packte sie

       Rothaarig und Geil

       Hartes Standing

       Das letzte Zucken

       2 Frauen im Urlaub …

       Die erste feuchte Welle

       Chaos, Unmut und nackte Titten

       3 Männer – 2 Frauen: Keine Tabus

       Sei mein Sklave

       Bück Dich Schlampe

       Träumerische Feuchtgebiete

       Folterkeller

       Travis – Ein neuer Kunde

       Der Folterwunsch

       Im Keller

       Bizarre Angebote

       Schmutzige Angebote

       Ausbildung Plus

       Aus dem Knast entlassen

       Renn … renn

       Der Tag danach

       Die Folter voller Pein

       Nackte Flucht – Stunden der Angst

       Bück Dich!

       Ich will Dich foltern...

       Durchnageln ... erbarmungslos

       Besudelt - Zur Schlampe gemacht

       Sein Eigentum!

       Eigentum bleibt Eigentum

       Du gehörst mir – uns!

      Evi ist eine lebenslustige, junge Frau, die in Hamburg lebt. Mit ihren süßen 20 Jahren genießt sie das Leben in allen Facetten. Dass sie dabei kaum Geld hat, stört sie kaum. Sie hat schnell gelernt, dass sie ihre weiblichen Reize sehr gezielt einsetzen kann. Wenn sie etwas haben will, bekommt sie das auch. Darin ist Evi mit ihren endlosen Beinen und den großen Brüsten bereits sehr geübt. Ihr langes, rotes Haar unterstreicht ihre Attraktivität und vermittelt dabei auch einen sinnlich-verruchten Eindruck.

      Die junge Frau ist total spontan. Hat sie eine Idee, setzt sie diese einfach um. Einen Weg findet sie immer. Erst gestern hatte sie mit ihrer alten Schulfreundin gesprochen. Vanessa wohnt jetzt in München. Vor fünf Monaten ist ihre ehemals beste Freundin in die bayerische Landeshauptstadt gezogen. Beide erinnerten sich in dem kurzen Telefonat an ihre gemeinsame Zeit.

      „Na komm mich doch einfach mal besuchen“, sagte Vanessa.

      „Meinst Du? Hmmm. Ja, warum eigentlich nicht. Warte mal, ich checke die Bahnverbindungen.“

      Wie ein Sausewind bewegte sich Evi durch ihre schicke 2 Zimmer-Wohnung. Schnell fand sie ihr Tablet und prüfte die möglichen Verbindungen.

      „Hey, Kleine. Ich kann in der Frühe mit dem Zug fahren und so gegen 20 Uhr bei Dir sein. Was meinst Du?“, fragte Evi ganz aufgeregt.

      „Ok. Das ist toll. Ich freue mich. Treffen wir uns am Bahnhof? Schick mir Deine Ankunft. Ich habe Dich Lieb, Küsschen“, hallte es noch durch das Telefon, bevor Vanessa auflegte.

      Evi war in diesem Moment hin und weg. Geld hatte sie für die Zugfahrt nicht. Das störte sie aber eigentlich auch nicht. Immerhin nutzte sie gerne den Zug, in der Regel bezahlt sie dafür aber kein Geld. Doch jetzt geht es erst einmal ans Packen. Ein paar Kleider, ein paar kleine Slips und andere Klamotten, fertig ist das Gepäck für den nächsten Tag.

      Doch bevor sie an die Reise zu ihrer besten Freundin denken kann, hat sie noch einen kurzen Termin. Heute ist Monatsanfang, ein Tag, den sie immer rot in ihrem Kalender markiert hat. Sie bewohnt zwar eine wirklich schicke 2-Zimmer Wohnung, die Miete dafür könnte sie sich aber eigentlich nicht leisten. Schon damals beim Einzug hat sie mit dem Vermieter eine kleine Nebenabsprache getroffen. Zwei Mal im Monat kommt er zu ihr. Evi kümmert sich dann ganz besonders um seine Anliegen und bezahlt so nebenbei ihre Miete. Solche Vereinbarungen sind für sie nichts Ungewöhnliches. Persönlich betrachtet sie den Kapitalismus als Teufelswerk. Warum sollte sie einem Kapitalisten noch reicher machen, indem sie Miete bezahlt, wenn sie mit ganz anderen Dingen zahlen könnte.

      Pünktlich wie immer klingelt der 43-jährige Leon, ihr Vermieter, an ihrer Tür. Wie sonst auch ist sein schlanker Körper braungebrannt und er freut sich inbrünstig auf dieses dezente Treffen. Evi öffnet die Tür mit einem lüsternen Lächeln. Wie immer bei diesen schamlosen Treffen, trägt sie nur einen kleinen Bademantel, der ihren nackten Körper spärlich bedeckt. Ihre roten Haare trägt sie offen.

      „Hallo Leon, komm doch rein!“

      „Hallo Evi, Du siehst wieder heiß aus.“

      „Danke, mein Süßer.“

      Nach ein paar kurzen Worten nimmt sie seine Hand und statt einer weiteren Unterhaltung führt sie ihn direkt in ihr Schlafzimmer. Das Ritual ist stetig das Gleiche, die Lust von Leon wächst dennoch bei jedem neuen Treffen so begierig an, das er sich bereits Tage davor nach ihr verschmachtet.

      Im


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