Unterwerfung. Kim Berger
mitschwingen.
Voller Lust zitternd hebt Evi ihr Gesäß noch ein wenig an, Leon kann nun noch tiefer in sie eindringen und verfällt ihren Reizen vollkommen. Immer lauter wird ihr stöhnen. Jeder Stoß in ihr nasses Paradies überträgt sich wie eine kleine Explosion hoch in ihren Körper. Wenn sie leicht ihren Kopf hebt, kann sie genau sehen, wie sein Schwanz sich tief in sie drückt. Immer mehr verzehrt sie sich danach, während sie mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinanderdrückt.
Als Leon seinen Schwanz wieder rauszieht, dreht er Evi um und zerrt ihren Po in die Höhe. Im leichten Doggy-Style liegt sie nun vor ihm, sein Penis findet ganz schnell wieder den Weg zurück in ihre Pussy und gleitet tief in sie. Nun spürt Evi jeden Stoß besonders intensiv und er klatscht förmlich gegen ihr knackiges und doch so weiches Hinterteil. Er kann sie jetzt richtig wild ficken und wird schneller, heftiger, härter. Evi rutscht immer mehr über das Bett. Sie drückt ihren Kopf in die Matratze und versucht sich zusätzlich mit Händen und Armen abzustürzen. Ihr Stöhnen klingt schon wie ein wilder Schrei und in ihr pulsiert es so heftig, das zig Wellen gegeneinander schlagen und dabei ein Feuerwerk nach dem anderen auslösen. Es sind so viele Wonnewellen mit so unterschiedlichen Stärken, die ihren ganzen Körper vibrieren lassen. Leon erkennt bereits bei ihr den leicht verdrehten Blick, der anzeigt, dass sie immer weiter in eine sexuelle Trance voller Wollust verfällt.
Auf einmal durchzieht sie eine Wärme, die in ihr brodelt und anfängt zu kochen. Der Puls wird schneller, er fängt an zu rasen. Evi spürt jede Faser. Jetzt ist es bereits zu spät. Ihre Zuckungen sind so intensiv, das sie ihren Körper nicht mehr kontrollieren kann. Laut schreit sie ihre ungezügelte Lust hinaus, dreht den Kopf nach links und rechts, während ihre Titten lustvoll wie in einem Konzert sexgeil hin und herspringen. Es ist einfach der Wahnsinn, was gerade mit ihrem jungen Körper passiert.
Dann erlebt Evi den kleinen Tod. Die ganzen Wellen in ihrem Körper schwappen so extrem und heftig über, dass sie denkt, sie wird gleich in mehrere Teile gerissen. Ihr Körper schlägt dabei bereits so heftig aus, das es auch für Leon schwer ist, sie zu bändigen. Nun wird sie von ihren Wellen einfach überrollt, es geht sekundenlang so. Am Ende liegt sie in voller Trance vor ihm. Völlig erschöpft, so als wäre Evi in diesem Moment in einer anderen Welt. Alles ist noch schwarz um sie herum.
Erst langsam kommt sie wieder zu sich, schwebt aber immer noch auf ihrer kleinen Wolke des absoluten Glücks. Leon liebt diese Augenblocke, wenn sie ihrem Orgasmus vollkommen verfällt und ihre Augen dabei fast vollständig verschwinden.
Evi öffnet ihre Augen wieder. Leon sitzt auf ihrem Bauch und sein Schwanz streckt sich zu ihrem Gesicht. Seine Hände spielen intensiv an seinem Ding und sie wartet auf seine Explosion. Immer wieder zieht er wild seine Vorhaut zurück, massiert seine Eichel, bis sich seine Muskeln enorm anspannen. Es sieht beinahe so aus, als ob die Adern in seinem Gesicht gleich platzen wollten. Dann werden auch seine Hände langsam und durch seinen Schwanz jagt eine Rakete, die beim Durchdringen in eine köstliche Flüssigkeit explodiert und sich Querbett über ihr Gesicht verteilt. So viel kommt heraus und verläuft in ihrem niedlichen Gesicht,- das nun vollkommen schmutzig wirkt.
Ein letztes Mal nimmt sie seinen Großen liebevoll in den Mund. Aus seiner Eichel drücken sich noch die letzten Reste seiner Manneskraft, die sie nur allzu gerne verschlingt. Dann lässt auch er sich neben ihren weichen Körper sinken und wirkt wie geschafft, aber auch glücklich.
Ohne Worte verweilen beide eng beieinander, während seine Männlichkeit immer noch ihr süßes Gesicht benetzt. Nach ein paar Minuten steht er auf und zieht sich an. Ein letzter Blick fällt auf die so verdorbene Evi, die immer noch so lasziv daliegt. Es ärgert ihn. Ausgerechnet jetzt hat er noch einen Termin … Andernfalls würde er sie nur wieder zu gerne ficken wollen …
„Habe ich Dir das Gehirn rausgefickt“, fragt Leon selbstbewusst.
„Ohhhhh, ja, mein Süßer. Du warst heute richtig geil. Ich fühle Dich immer noch überall und ich kann Dich immer noch schmecken …“
„Ok, dann sehen wir uns in 2 Wochen wieder. Gleiche Uhrzeit und gleicher Tag“, nach diesen letzten Worten verließ er ihre Wohnung. Evi blieb einfach noch weiter auf dem Bett liegen und genoss diesen Zustand ihres beschmutzten Körpers. Erst später ging sie unter die Dusche und widmete sich danach den weiteren Reisevorbereitungen.
***
Beinahe hätte Evi verschlafen. Ihren Wecker hatte sie beim Läuten einfach durch die Gegend geworfen. Der verstohlene und noch so verschlafene Blick später lässt ihr jedoch einen Schreck durch den Körper fahren. Jetzt aber schnell, damit der Zug nicht verpasst wird, rast es durch ihre Gedanken.
Flink sprintet sie unter die Dusche, seift ihren weichen Körper ein, wobei sie auch hierbei für einen kurzen Moment die Lust überkommt. Erst ein, dann zwei Finger gleiten in ihre Muschi. Nach einem wilden Fingerkonzert und einem Lächeln im Gesicht, geht es schnell noch ans Zähneputzen und dem Zurechtmachen der Haare.
Wenige Minuten später hat sie auch bereits einen passenden Slip und ein kleines, sommerliches Kleid gefunden. Auf einen BH verzichtet sie, wie meistens. Noch ein wenig nass drücken sich ihre vollen Titten verführerisch durch den leichten, rötlichen Stoff. Ein Anblick, der jeden Mann wohl scharf machen würde. Ihre langen rote Haare fielen weich über ihr Kleid und im Nu war aus der verschlafenen Evi, eine kesse und verführerische junge Frau geworden, nach der sich jeder Mann voller Wollust verzehrte.
Sie nahm eilig ihr Reisegepäck und rannte zur nächsten Bushaltestelle. Ihre Titten, die keinen Halt durch einen BH hatten, tippelte dabei feucht und fröhlich unter ihrem Kleid. So sehr, dass Mann wohl am liebsten in diese Frucht hineingebissen hätte.
Am Ende schaffte sie es dennoch pünktlich zum richtigen Bahnsteig. Natürlich gab es eine Menge schmachtender Blicke. Da waren nicht nur ihre Brüste, die sich immer noch mit Konturen durch das leichte Kleid pressten, sondern eben auch ihre langen Beine, die so zart waren, dass die Blicke automatisch auf sie fielen.
Der Zug kam gerade in dem Moment, als sie den Bahnsteig erreichte. Nachdem die anderen ausgestiegen waren, quetschte sie sich mit den neuen Passagieren in den Zug. Irgendwann fand sie ein kleines Abteil, in dem nicht jeder Sitz schon reserviert war und setzte sich einfach kess auf den Platz. Dass sie immer noch kein Ticket für die Fahrt hatte, störte sie nicht. Ohnehin hätte sie dafür auch kein Geld. Sie vertraute rein auf ihre Reize.
2 junge Männer, dessen Blicke gierig auf ihre Brüste starrten, eine junge Frau und eine ältere Dame, die immer wieder bei dem Tragen ohne BH den Kopf schütteln musste, leisteten ihr für die nächsten paar Stunden Gesellschaft. Der eine junge Mann, der ihr genau gegenüber saß, konnte seinen Blick absolut nicht von ihr lassen. Besser gesagt, gierte er voller Geilheit ständig auf ihre Brüste. Für einen Moment gefiel es ihr, aber irgendwann war es einfach nur noch lästig. Sie spreizte kurz ihre Beine. So weit, dass er einen Blick auf ihr Höschen bekommen konnte. Die Spucke lief ihm beinahe bei diesem Anblick heraus.
„Unmöglich. Was ist das für ein Benehmen“, stöhnte die ältere Dame dem jungen Mann entgegen.
„Wärst mein Sohn, dann hättest Du Dir jetzt eine gefangen!“
Nach dieser direkten Ansprache wurde der junge Mann ganz rot im Gesicht und fortan wagte er es nicht einmal mehr, Evi anzublicken.
Kurze Zeit später nahm sie ein bedrohliches Geräusch war. In den Abteilen vor ihr, fragte jemand nach der Fahrkarte. Die Türen wurden aufgeschlagen, dann hallten immer wieder die Worte „Fahrschein bitte“ durch die Gänge. Evi würde das eigentlich nicht beunruhigen. Doch leider hörte sie eine weibliche Stimme und genau das passte ihr gar nicht. Schnell stand sie auf und ergriff die Flucht in die entgegengesetzte Richtung. Sie hoffte, dass doch da irgendwo ein Mann sein musste. Sie wusste ganz genau, dass die Bahn eine Frau immer nur dann einsetzen würde, wenn diese mit einem männlichen Kollegen zusammen ist.
Und das Glück schien ihr Hold zu sein. Ein älterer, schlanker Mann in Schaffner-Uniform kam ihr entgegen. Sie schätze ihn auf 40 – 50 Jahre. Gerade