Unterwerfung. Kim Berger

Unterwerfung - Kim Berger


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kann ich Sie einmal kurz sprechen. Möglichst in einem etwas ungestörteren Bereich“, fragte sie ihn frech.

      „Junge Dame, ich bin gerade bei der Arbeit.“

      „Bitte, es ist wirklich dringend.“

      Der Schaffner nickte, wohl auch deshalb, da er ihre verheißungsvollen Konturen durch ihr Kleid bewundern konnte. Jetzt beim aufrechten Stehen pressten sich ihre prallen Titten besonders stark durch das Kleid, das alles sehr gut erkennbar war. Er nahm sie mit zu dem Durchgang, nahe bei den Türen. Beide waren nun ungestört und Evi begann mit ihrem durchtriebenen Spiel.

      „Du, ich habe ein kleines Problem. Ich habe mein Ticket verloren. Aber vielleicht gefalle ich Dir ja?“, wobei sich ihre Brüste absichtlich stramm gegen ihr Kleid presste.

      Der Schaffner hatte Mühe, seine Worte zu finden. Ihre saftigen Früchte, die sich in allen süßen Konturen so deutlich abdrückten, machten ihn vollkommen kirre.

      „Junges Ding, wenn Du keine Karte hast, dann haben wir einnnnnnnnnnnnnnn …“, genau in diesem Moment griff sie mir ihrer Hand an seine Hose, genau da, wo sein noch schlaffer Schwanz hing. Als Evi ihn dann auch dort noch massierte, stockten seine Wörter vollkommen.

      „Mhhh, das ist aber ein dickes Teil. Vielleicht finden wir ja einen ungestörten Ort, um das Problem aus der Welt zu schaffen“, raunzte sie mit tiefer und leiser Stimme dem völlig verwirrten Schaffner entgegen.

      Der hingegen stotterte nur. Sein Blick zeigte seine Geilheit. Immerhin hatte er sonst kaum noch die Möglichkeit, eine so junge Frau ficken zu können. Mit seiner Ehefrau war er bereits 20 Jahre lang verheiratet. Damals war sie noch dünn und schön, so wie Evi. Heute hat sie fast das doppelte an Gewicht. Alle diese Gedanken spielten sich in seinem Kopf ab, während sie ihn immer noch mit der Hand streichelte und sein Ding weiter anwuchs, genauso wie die leichte Röte in seinem Gesicht.

      Dann nickte er. „Ok. Ok“, mit leichtem Stottern erklärte er, das ein wenig weiter vorne noch ein Abteil komplett leer und verschlossen sei. In diesem Moment lächelte sie so verführerisch, das er sich ihrem Bann nicht mehr entziehen konnte. Über sein kleines Funkgerät gab er seiner Kollegin Bescheid, dass er kurz etwas zu erledigen hat, danach ging er voraus und Evi folgte ihm ganz dezent. Weiterhin mit ihrem verschmitzten Lächeln.

      Beide befanden sich nun im leeren Abteil. Der Schaffner schloss die Tür, zog die Gardinen zu.

      „Setz Dich“, sagte sie zu ihm mit einer sehr lüsternen Stimme. Vorher öffnete sie dem Mann noch die Hose. Der Fahrkartenkontrolleur fühlte sich zunächst ein wenig unwohl, doch nach und nach schien ihm die Situation Spaß zu bereiten. Besonders, als sich Evi ihm gegenüber setzte und ihm sinnlich aber auch gierig in seine Augen sah. Sie sah so süß aus und in ihrem Gesicht zeichnete sich eine Welle der Verderbtheit ab. Während sie den Mann noch anblickte, griffen ihre Hände bereits nach seinem Schwanz, der noch ein wenig krumm von ihm abhing. Das änderte sich aber schnell, als er ihre zarten Finger dort spürte und bereits nach kurzer Zeit stand sein Großer stramm in der Luft. Wieder lächelte sie so unwiderstehlich.

      Kess beugte sie sich über seinen Schoss. Aus ihrem Mund tropfte ihre Spucke. Als diese auf seiner Eichel landete, war er vollkommen angespitzt. Danach massierte sie erneut mit ihren Händen, um nur kurz darauf ihre Zunge wirbelnd auf seine Eichel zu setzen. Sie schleckte an seinem Penis wie an einem Eis. Das war so geil, dass er beinahe die Kontrolle verlor, besonders als er fühlen konnte, wie Evi sein Ding ganz in ihren Mund einführt. Minutenlang ließ sie seinen Strammen in ihren Mund gleiten. Er stöhnte dabei leicht und genoss diese Szene. Schon so lange hatte er mit seiner Ehefrauen keinen Sex gehabt. Evi merkte das anhand seiner Regungen sofort. Und er konnte gar nicht genug von ihr bekommen.

      Mit seiner Hand drückte er ihren Kopf immer wieder fest herunter, so dass sein Ding auch möglichst weit in sie rein gleiten konnte. Ihr Speichel lief wild heraus und machte ihn komplett kirre.

      Evi erhob sich, blickte ihn an und beiden war klar, was nun passieren würde. Als sie aufstand, zog sie ihr Kleid hoch über den Kopf und stand plötzlich fast nackt vor dem immer noch sitzenden Schaffner. Seine Augen wurden immer größer. Als sie das Kleid über ihren Kopf zog, sprangen ihre großen Titten vor lauter Lust heraus. Geschwind drehte sie sich um, zog ihr Höschen an ihren zarten Beinen herunter und beugte sich auf seinen Schoss. Schnell rutschte sein Schwanz in ihre feuchte Muschi.

      Völlig schamlos fickte sie ihn nun, seine Hände ergriffen nach vorne zu ihren Brüsten. Ein wenig unsanft knetete er sie dort, zog sie dabei ein wenig nach hinten. Doch Evi riss sich wieder los und verfiel in ihren ganz eigenen Takt, während sie auf ihm ritt. Sie wollte schon vor Lust schreien, doch dann unterband sie es. Aufmerksamkeit konnte sie gerade nicht gebrauchen.

      Während sie ihn in dieser Position fickte, stützte sie sich mit den Händen an den gegenüberliegenden Sitzen ab. Sie war bereits so feucht. Der Schaffner war kein Traumkerl und so gar nicht ihr Typ. Aber das klammerte sie einfach aus. Schließlich ging es ihr nur um den Schwanz, der nun tief in ihr war und natürlich auch um das Ticket, das sie hier gerade bezahlte.

      Der Schaffner stand auf, drückte sie dabei ein wenig zum anderen Sitz und fickte sie im Stehen weiter. Nun konnte er das Kommando in Ruhe übernehmen. Minutenlang fickte er sie vollkommen ungeniert. Sie liebt genau das, sich in solchen Momenten so richtig schmutzig zu fühlen und jeden einzelnen Stoß seines Schwanzes zu spüren. Ganz leise aber doch mit einem schweren Atem fing er an zu stöhnen. Er drückte sein Gesicht auf ihren Rücken, um ein zu lautes Stöhnen zu vermeiden. Plötzlich steckte er seinen Schwanz so tief, wie er nur konnte, in ihre Muschi, hielt sie fest und in diesem Augenblick spürte sie seinen warmen Strahl, der aus seiner Eichel unmittelbar danach herausgeschossen kam. Sein ganzer Körper verkrampfte sich und so viel von seiner Männlichkeit kam just in diesem Augenblick aus ihm herausgeschossen.

      Ganz langsam zieht er seinen Schwanz wieder aus Evi heraus. Ein wenig traurig ist sie schon. Er ist so schnell gekommen, sie hatte noch nicht einmal ihren Höhepunkt erlebt. Als beide sich wieder anziehen, lächelt er wie ein Honigkuchenpferd. Der Schaffner hatte schon viel erlebt, aber das eine junge Frau ihr Ticket auf diesem Weg bezahlt, bisher noch nie. Wie vereinbart stellte er ihr das Ticket aus und wollte gerade schon gehen, als …

      „Du, brauchst Du auch ein Ticket zurück?“, fragte er mit großen Blicken.

      „Ja, das wäre Prima. Ich wollte in 3 Tagen zurückfahren.“

      „Ok, dann komm noch einmal in … (er schaute kurz auf die Uhr) in 3 Stunden genau hierhin, dann kannst Du Dein Rückfahrtticket erarbeiten, sagte er mit einem schmutzigen Tonfall, während er seinen Gürtel zuknöpfte.

      ***

      Ganz brav und angezogen saß sie wieder in ihrem alten Abteil. Ihre Brüste drückten sich immer noch durch das leichte Kleid, das nun ein paar kleinere Falten aufwies. In ihrer Muschi rumorte es ein wenig. Die unterschiedlichen Flüssigkeiten verliefen sich und immer noch konnte sie den warmen Strahl von eben spüren. Für Evi ist das keineswegs das Erste Mal, dass sie sich auf diese Art und Weise ein Ticket erschlichen hatte. Schon mehrmals nutzte sie ihre Reize, um so ganz schnell zu einem Reiseticket zu gelangen. Wobei der Sex im Zug nicht unbedingt bequem ist, aber durchaus reizvoll sein kann. Vor einigen Monaten hatte sie einen jungen Schaffner gefickt. Der hatte es wirklich in sich. Ein toller Körper und er schaffte es, dass auch sie am Ende zu einem gigantischen Höhepunkt gekommen ist.

      ***

      3 Stunden sind schon wieder vergangen, der nächste Termin steht an. Evi lächelt. So einfach ist sie noch nie an die Tickets gekommen. Pünktlich steht sie vor dem Treffpunkt und wartet auf ihren Schaffner. Plötzlich tippt sie jemand von hinten an. Es ist ein anderer Mann, wohl so um die 30 Jahre.

      „Bist Du die … na Du weißt schon …?“, fragte er sie sichtlich nervös.

      „Ähhhh, ich …“, sie stotterte ein wenig. Eigentlich dachte sie, dass der andere Schaffner wiederkommen würde.


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