Unterwerfung. Kim Berger
habe Dein Rückfahrticket“, sagte er leise und legte dabei seine Hand auf ihren Po. Diese Worte ließen sie entspannen. Es bestand keine Gefahr und der vereinbarte Deal bleibt bestehen.
„Ich bin von der Mittagsschicht. Er hat mir erzählt, was Du brauchst und was ich dafür bekomme. Das ist doch richtig?“, fragte er immer noch ein wenig nervös.
„Ja. Komm lass uns rein gehen und wir können uns besser kennenlernen“, sagte Evi nun selbstsicher, wobei sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen spielte.
Wieder stand sie in demselben Abteil. Der Duft von ihrem vorherigen Vergnügen lag noch ein wenig in der Luft.
„Hey, Du bist aber eine Schöne. Du siehst richtig geil aus“, sagte der Schaffner erfreut.
„Danke, Kleiner. Dann wird Dir sicher auch das Gefallen, was ich Dir nun zeigen werden …“
Bei diesen Worten zog Evi wieder ihr kleines Kleid aus. Erneut lösten sich ihre großen Brüste und wirbelten ein kleines Freudenkonzert an ihrem Körper aus. Ihre Brustwarzen erhoben sich bereit zu süßen Knospen. Sie hatte noch nicht einmal ihr Kleid ausgezogen, da spürte sie bereits die festen Hände des Kontrolleurs, der gierig ihre Titten berührte und massierte. Er beugte sich leicht zu ihr, seine Lippen umschlossen ihre harten Nippel. Er knabberte an ihren Blüten. Eigentlich gefällt Evi das nicht so besonders, aber komischerweise macht das jeder Mann. Sie ließ ihn gewähren. Ihre Hände umfassten seine Hose.
„Grausam, was die Schaffner immer tragen mussten“, dachte sie dabei im Stillen, als sie den rauen Stoff umfasste. Doch schnell fand sie den Hosenknopf und mit einem Ruck stand er nur noch mit seinen gelben Boxershorts da. Gelb! Wow, dachte sie. Ich habe noch nie bei einem Mann knallgelbe Boxershorts gesehen. Er küsste sie, direkt auf ihre wundervollen, sanften Lippen, die so knallrot und voll erschienen. Seine Hände drückten hinten an ihren Kopf. Es war ein zärtlicher Kuss, der sich danach in unendlich weitere, sehr sanfte Küsse zog. Ihre Zungen trafen sich, stießen gegeneinander, verwirbelten sich feucht miteinander.
Evis Hände spielten nun an seiner Boxershorts. Mit ein paar kleinen Bewegungen, waren sie in seinem Slip und dann konnte sie seine Männlichkeit gut ertasten. Sie spielte ein wenig mit der kleinen, krummen Wurst, die aber ruckzuck zu einer richtigen Latte anwuchs und nun fordernd aus seiner Unterhose stach. Der Schwanz fühlte sich so dick, so groß an.
Evi drückte den Schaffner ein wenig zur Seite, beugte sich dann leicht, um die Boxershorts runterziehen zu können. Und da war er. Sein riesiger Schwanz schoss blitzartig hervor. Sie hatte ja viel erwartet. Aber dieser junge Mann hatte wirklich ein enorm großes Ding. Lüstern und Verschmachtend ging sie auf die Knie. Ihre großen Titten wackelten dabei so sinnlich und verführerisch, dass sein Ding immer weiter anwuchs. Wie bei einem Windhauch, küsste sie seinen Schwanz ganz sanft. Überall. So zärtlich, das er immer wieder leicht zusammenzucken musste. Dann nahm sie ihre Hände, die sie zuvor ein wenig mit Speichel angefeuchtet hatte und rieb seine Latte damit ein, bis sie glänzend in voller Größe erstrahlte.
Bei jeder Berührung schlug sein Körper leicht aus. Er war bereits so erregt, das Evi recht leichtes Spiel mit ihm hatte. Als sie dann mit ihrer heißen Zungenspitze über seinen Schwanz hoch und runter fuhr, dabei immer wieder anhielt und saugend küsste, drehte er beinahe völlig durch. Doch es wurde noch schlimmer für ihn. Ihre vollen Lippen umschlossen seinen Dicken und zogen ihn langsam in ihren wundervollen Mund. In diesem Moment musste er sich kräftig an den Gepäckregalen abstützen, so groß war sein Zucken in jenem Augenblick.
Evi war eine Meisterin beim Blasen. Sie konnte seinen Schwanz ganz tief in den Mund nehmen, danach wieder lecken, küssen und saugen, so sehr das er beinahe durchdrehte. Wenn sie dann auch noch kurz zu seinen Eiern abschweifte, konnte er sich kaum noch zusammenhalten. Er war bereits dochtgeil, immer wieder flossen kleine Lusttropfen aus seiner Eichel, die sie nur allzu gerne aufnahm und genüsslich verschlang.
Ihr Blasen war so abwechslungsreich. Gelegentlich knabberte sie einfach mir ihren Zähnen an seinem Dicken, aber nur ganz sanft, um dann wieder voller Genuss Saugen und Blasen zu können. Zwischendurch durfte er sie an den Haaren packen, um seinen Penis tief in ihren Rachen zu rammen. So sehr das ihre Spucke dabei unkontrolliert herausfloss. Immer wenn der Schwanz tief in ihr war, sah sie so schmutzig und verdorben aus. Die Rothaarige liebte diese Situationen, wenn ein Mann sie benutzte und sich dabei immer mehr aufgeilte.
Der Schaffner spürte seinen Druck, seine Entzückung. Doch er wollte nicht einfach nur in ihrem Mund kommen. Er wollte mehr von ihr. Behutsam zog er sie rauf, sah sie kurz an. Da stand sie nun mit dem schmutzigen Gesicht und den roten Haaren vor ihm. Der Speichel lief ihr immer noch am Kinn herunter. Es war ein so geiler Anblick, der sich vor seinen Augen bot. Der Zug war immer noch bei voller Fahrt. Dann drehte er Evi einfach um, mit dem Gesicht stehend zum Fenster. Ein Ruck genügte und ihr kleines Höschen rutschte an den glatten Beinen einfach herunter.
Für ein paar Sekunden erstarrte er völlig. Ihre roten Haare hingen wild an ihrem Rücken herunter und dann war da dieser absolut geile Po. So knackig, so gut duftend und so verführerisch. Seine Hände glitten an ihren weichen Po backen entlang. Dabei pulsierte es so heftig in ihm. Dieses Girl war wirklich so atemberaubend schön, noch nie hatte er eine so attraktive und verdorbene Frau ficken dürfen.
Evi stützte sich am Fenster ab und spürte seine dicke Eichel, die fordern am Po so feucht entlang wanderte und schlussendlich den Weg zu ihrer nassen Scham fand. Ein kleiner Ruck und er drang rattig in ihr feuchtes Paradies ein, ganz tief, soweit er nur konnte. Danach zog er seinen Schwanz wieder ganz langsam heraus, um sie danach sehr zärtlich zu penetrieren. In Evi bildeten sich leichte Wellen, die ihren ganzen Körper durchzogen. Ein ganz leichtes Zittern konnte sie spüren. Doch plötzlich wechselte der Mann den Takt.
Statt zärtlich und voller Leidenschaft, wurde er nun richtig wild und brutal. Er fickte sie so heftig, das sie Schwierigkeiten hatte, sich abzustützen. Immer wieder rutschte sie leicht ab, einmal knallte sie sogar mit dem Kopf gegen das Fenster. Das störte sie aber nicht weiter. Ganz im Gegenteil, sie genoss jeden seiner harten Stöße.
„Fick mich. Machs mir. Ramm ihn rein. Noch härter!!! Härter!!!“, schrie sie leise.
Er folgte ihren Befehlen und sein Schwanz raste im Sekundenbruchteilen rein und raus. Immer härter und wilder. Ihr ganzer Körper wurde dabei gegen die Außenwand und das Fenster gedrückt. Ihre Brüste quetschten sich dabei so sehr an das Fenster, das sie wie saftige, große Pfannkuchen aussahen. Er hörte gar nicht mehr auf. Er fickte und fickte sie. Schon minutenlang ging das so.
Auf ihren beiden Körpern bildeten sich wunderbare Schweißperlen der Lust. Und in Evi wurden die Wellen deutlich heftiger. Es war nicht nur der Penis, der wild in sie reinschlug, sondern auch die Wellen der Wollust, die ihren Körper wild vibrieren ließ. Alles in ihrem Paradies war unendlich nass. Ihre Dämme brachen und ihr süßlicher Nektar verteilte sich überall in ihrer engen Scham, was ihn nur noch wilder machte.
Dann konnte sie fühlen, wie ihr Atem nach und nach schwerer wurde. Ihre Muskeln spannten sich an und auch ihr stöhnen wurde lauter. Immer wieder bildeten sich kleine Explosionen in ihr. Manchmal musste sie urplötzlich ihren Körper nach links oder rechts vor lauter Vibrationen ausschlagen. Sie gelang von einem Rausch zum nächsten Lustrausch. Plötzlich ist da eine große Rakete, die in ihrem mit Lustperlen übersäten Körper einfach wie ein heißer Strahl bis zu ihrem Rückenmark schießt und dort wie wild explodiert. Kaum kam eine Explosion, kommt schon die nächste. Sie werden immer stärker. Evi hält dieses Gefühl kaum noch aus. Sie versinkt in eine andere Welt. Alles wird schwarz vor ihren Augen und nun ist die Explosion so groß, dass sie vor Lust vollkommen ausrastet. Sie kommt so unglaublich zu ihrem Orgasmus, dass sie ihre Lust für einen kurzen Moment unbändig und völlig schamlos rausschreit, während er seinen Schwanz weiter heftig in sie stößt.
Das Gefühl dieser Lust quälte sie so ungemein, aber auf lustvolle Art und Weise, das sie am liebsten die Wände hochjagen würde. Es hält Sekunden an. Fast eine halbe Minute, bis es sich dann plötzlich so anfühlt, als würde sie nach einem