Unterwerfung. Kim Berger
einem reinen Chaos verwuchs. Moralisch war ihr das, was gerade da unten an ihren Füßen passierte, zutiefst zu wider. Aber verdammt noch mal, es fühlt sich so gut an, dachte Vanessa.
Besonders als ihre Freundin mit ihrer heißen Zunge langsam an ihren rasierten Beine hochfuhr. Das Gefühl war wie ein regelrechter Blitzeinschlag. Ein Feuerwerk im Inneren, was Vanessa zwar vom Sex mit ihrem Freund kannte, aber plötzlich viel intensiver war, als das, was sie sonst erlebte.
Evi war wild vor Lust. Der Traum hatte etwas in ihr entfesselt, was schon so lange loderte und nun zu einem wilden Feuer wurde, das einfach nicht gelöscht werden konnte. Mit ihrer Zunge liebkoste sie das Bein ihrer Freundin. Die Haut duftete so gut, war so glatt rasiert, dass sie voller Inbrunst leckte und immer wieder sanft jeden Zentimeter der Haut küsste. Evi schaute ihre Freundin für einen Augenblick an. Vielleicht war es auch der Schutz der Dunkelheit, die nur durch den Mondschein unterbrochen wurde, was bei beiden jede Hemmung fallen ließ.
Evi zog ihr kleines Nachthemd über ihren Kopf. Ihre fruchtigen, großen Brüste floppten dabei einfach heraus. Sprangen beide munter, wie reife Birnen hin und her und im leichten Mondschein schimmerten ihre Titten wie wunderbare Früchte. Dann streichelte sie mit ihren nackten Brüsten an Vanessas Beinen entlang, die dabei lustvoll anfing zu zittern.
Für beide Frauen war es ein so geiles Gefühl, das sie vollkommen ihren sündigen Fantasien verfielen. Als Evi sich immer weiter ihrer Scham näherte, vibrierte es in Vanessa bereits so unsagbar stark. Sie musste leicht aufbäumen, als ihre Freundin das Nachthemd ein kleines Stück höher schob und damit ihre nackte Scham vollkommen freilegte.
Evi fuhr wie ein Windhauch ganz zart und unanständig über den so gut rasierten Venushügel. Mit ihrer Nase roch sie an ihrer Scham und der unbändige Duft der schmutzigen Fantasie kroch ganz langsam ihre Nase hoch und wurde so stark, so heiß, dass ihre Lust wie verrückt brodelte. Immer wieder fuhr sie kreisend mit ihrer Zungenspitze rund um ihren Venushügel ihrer Freundin. Sie traute sich einfach nicht, ihre Schamlippen zu direkt berühren.
Vanessa wurde dabei vollkommen verrückt. Das Kreisen verursachte in ihr ein starkes Vibrieren und die ganze Zeit fragte sie sich, wann Evi endlich ihre Zunge über ihre feuchte Scham fahren lässt …
Plötzlich war es dann so weit. Sie leckte ganz leicht an ihren Schamlippen lang. Dabei fuhr Vanessa sichtlich zusammen. Sie zuckte und das Gefühl war so großartig, das ein leises Stöhnen aus ihrem Mund zu hören war. Dann küsste Evi ihre feuchten Lippen, die einen ganz besonderen Glanz im Mondlicht aufwiesen. Es war so eigenartig. Sie kannte den Geschmack eines Schwanzes. So viele hatte sie schon in ihrem Mund gehabt. Aber der Nektar einer Frau ist eine so verführerische Kost, gar nicht mit den Lusttropfen eines Mannes zu vergleichen. Ein wenig süß, ein ganz klein wenig salzig und so fruchtig leicht. Evi gefielen die Nuancen, die Sie auf ihrer Zunge schmecken konnte.
Sie stieß kräftig ihre Zunge in den Eingang ihrer Freundin, um noch mehr von diesem wunderbaren Nektar erhaschen zu können. Vanessa zuckte dabei erneut beinahe schreckartig auf. Dabei war es die Lust, die in ihr pulsierte und sie vollkommen kirre machte.
Evi genoss jeden einzelnen Zug mit ihrer Zunge. Wild kreiste diese rund um die feuchte Scham ihrer Freundin. Sie küsste wild. Verschlang gierig wie Gummibärchen ihre Schamlippen. Die waren so unglaublich weich, so wahnsinnig soft, dass sie davon gar nicht genug bekommen kann. Ihre Hormone gerieten in wilde Wallungen. Vanessa war einfach so lecker.
Dann steckte Evi zunächst ganz zaghaft ihren Finger in Vanessas Muschi. Ihr Finger rutschte wie von ganz allein tief in ihre Freundin, die dabei immer mehr zuckte und ungeduldiger wurde. Plötzlich waren es zwei Finger. Erst glitten sie langsam und ganz zart in sie. Sie ertastete dabei die Scheidenwand, die lieblichen Punkte, die eine Frau völlig verrückt machen können. Dann fingerte sie ihre Freundin richtig wild. Das, was ihr sonst so gut gefiel, übertrug sie nun mit ihren Fingern und Vanessa stöhnte immer lauter. Sogar ein kleiner, etwas unterdrückter Schrei war zu hören. Evi machte sie so scharf, dass sie fast nur noch vor Wollust zuckte.
Dann glitt sie mit ihrer Zunge noch höher und schob das Nachthemd ihrer Freundin weiter hoch. So hoch, das Vanessas Brüste in voller Schönheit sichtbar wurden. Ihre Freundin hatte kleine, handgroße und doch so wunderschöne, weiche Titten. Es war ein tolles Gefühl, einfach die Hand auf ihren warmen Busen zu legen, die harten Nippel zu fühlen und mit ganz sanften Bewegungen kreisend zu massieren.
Vanessa zuckte und zuckte wild in sich zusammen. Diese ganz kleinen Stimulanzen waren so durchdringend, so ekstatisch, dass sich in ihrem Körper heftige Wellen bildeten. Dann küsste Evi ihre Freundin erneut auf den Mund, beide drückten ihre Zunge entgegen, und als diese sich trafen, begann ein wundervolles Konzert aus genüsslichen Facetten der puren Lust. Evi drückte dabei ihre großen Brüste auf die ihrer Freundin. Wieder machte sie dabei kreisende Bewegung, die beide Frauen verrückt werden ließen.
Sie hatten noch keine Ahnung, wie schön und erfüllend Liebe und Sex unter Frauen sein konnte, aber sie fingen vor lauter Lust an, sich gegenseitig zu überall zu erforschen. Vanessas Augen leuchteten. Ihre Bedenken hatte sie längst über Bord geworfen. Dann erhob sich Evi leicht und zog ihr duftendes Höschen aus, dabei glitt es ganz langsam über ihre langen Beine. Als ihre Scham unbedeckt war, fuhr sie mit ihrer Hand durch und ließ diese dann über den Mund von Vanessa gleiten. Die reagierte vollkommen betörend. Dieser Duft, dieser Geschmack. Einfach Wahnsinn, dachte sie.
Evi lächelte, kam höher und setzte sich ganz kess mit ihrer Muschi auf Vanessas Kopf, die dabei zunächst erschrak aber dann lasziv und doch auch sinnlich mit ihrer Zunge kostete. Plötzlich schmeckte sie den Geschmack ihrer Freundin. So zart und sexgeil mit diesem süßlich-derben Duft, der tief in ihre Nase zog. Vanessas Hände fixierten Evi Gesäß so, dass sie lustvoll aus ihrer Scham kosten konnte. Sie leckte und liebkoste ihre Freundin mit einer so großen Neugierde, das sie sich nach allem, was da unten war, vollkommen verzehrte.
Evi zerfloss bei diesen lüsternen Berührungen. Ihre großen Brüste vibrierten leicht in der Luft und überall pochte es. Das Gefühl im Inneren war so stark, aber auch so neu, dass sie gar nicht wusste, ob sie nicht vielleicht schon zu einem Orgasmus gekommen ist. Dann beugte sich Evi weiter nach vorn. In der 69er Position kosteten beide gleichzeitig voneinander. Voller Lust verzehrten sie sich und immer mehr Nektar floss. Beinahe so, als wäre vor ihnen ein Springbrunnen, aus dem ein wunderbarer, süßlicher Saft fließen würde.
Vanessa presste ihr Gesicht tief in die Scham ihrer Freundin. Leckte, liebkoste und saugte zärtlich. Dann übernahm Evi wieder die Führung. Sie stand auf und glitt mit ihrer Zunge langsam an Vanessas Körper hinab. Sie verschlingt mit ihrem Mund die kleinen Titten mit den harten Nippeln und geleitet dann wie ein feuchter Windhauch immer weiter runter. Ihre Zunge verzehrt sich nach ihrem Venushügel.
Vanessa krallt sich mit ihren Händen fest in die Bettwäsche, drückt ihren Kopf kräftig in die Matratze und stöhnt dabei so wunderschön, wie eine sündige Fee. Als Evi wieder die Muschi ihrer Freundin erreicht, schließt Vanessa ihre Augen. Alles in ihrem Körper schießt kreuz und quer. Ein Feuerwerk nach dem anderen begehrt auf. Sie wackelt, sie bäumt sich immer wieder auf.
Evi drückt lustvoll ihre Zunge durch Vanessas Schamlippen. Alles ist dort bereits so wunderbar feucht. Der ganze sinnliche Nektar läuft so seidig, so süß heraus. Evi kann einfach nicht genug bekommen. Ihre Freundin schmeckt so gut. Sie ist die reinste Sünde. Minutenlang leckt und saugt sie da unten, während Vanessa mit ihren Beinen wild ausschlägt.
Als Evi dann anfängt, sie mit 2 Fingern erst wild, dann zart und dann wieder wie verrückt zu fingern, gerät Vanessa in vollkommende Ekstase. Alles pulsiert. Sie fühlt sich so, als ob sie hoch in die Luft geschossen wird, gefühlsmäßig den Himmel erreicht und nach jeder kräftigen Explosion ein magisches Gefühl ihren Körper durchläuft. Als ob sie auf einer Wolke schweben würde. Während Evi sie immer noch wild fingert, wird es ihr plötzlich schwarz vor Augen.
Sie bäumt sich auf, sackt dann sofort zurück. Ihre Muskeln spannen sich kräftig an, der Atem bleibt scheinbar kurz stehen. Alles stockt. Eine Art Blase bildet sich, die ihren Bauch