Unterwerfung. Kim Berger

Unterwerfung - Kim Berger


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gefrönt. Für ihn war es der nahezu perfekte Fick. Fast 2 Stunden hatte er sie derbe und völlig schamlos ficken können. Wären da nicht urplötzlich die anderen Stimmen. Erst dachte er, er wäre noch in Trance und seine Fantasie würde ihm einen Streich spielen. Gedanklich dachte er, dass die Freundin von Phoebe plötzlich da stand und auch gefickt werden wollte. In seiner triebhaften Leichtigkeit rief er seine Lust einfach laut heraus.

      „Komm nur her, ich steck meinen Schwanz tief rein und ficke Dich so wild …“, rief er, als er plötzlich mit einem großen Schreck kein Wort mehr sagen konnte.

      Es war nicht seine Fantasie. Vor der Couch standen tatsächlich zwei Personen. Wie sich herausstellte, die Eltern der jungen Phoebe. Er stand sekundenschnell auf, sein Schwanz schwang noch fast ganz in erigiertem Zustand wild nach und zeigte dann mit der Eichel unverblümt auf ihre Mutter. Als er das bemerkte, griff er schnell nach einem Kissen, um seine Männlichkeit zu bedecken.

      Nun sahen die schockierten Eltern ihre junge Tochter, die verschwitzt, mit leicht verdrehten Augen völlig fertig auf der Couch lag. Ihr Körper war übersäht mit roten Flecken. Und als ihre Mutter dann die weißliche Flüssigkeit sah, die aus ihrer Scham floss, wurde sie fuchsteufelswild. Sie drehte vollkommen durch. Beschimpfte den jungen Mann. Gemeinsam mit ihrem Mann schmissen sie Brian hochkant hinaus. Phoebes Vater fand noch Brians Autoschlüssel. Noch einmal öffnete er kurz die Eingangstür, um dann mit voller Wucht den Schlüssel weit auf die Straße zu werfen.

      Für den Maler eine demütigende Situation. Er war vollkommen nackt, seine Kleidung lag noch im Haus. Minutenlang musste er nach dem Schlüssel suchen, während sein nackter Schwanz wild hin und her baumelte. Mit Glück fand der den Schlüssel und konnte schnell mit dem Firmenwagen verschwinden. Keine Minute zu früh. Danach traf eine Polizeistreife sein. Nachbarn hatten sich über einen nackten Mann beschwert, der wild in der Gegend herumtanzte.

      *

      Das Erlebnis mit Phoebe war so heiß.- Noch Wochen später verzehrte er sich nach der süßen Rothaarigen, die es faustdick hinter den Ohren hatte. Obwohl er teuer für den geilen Fick bezahlen musste, läuft es ihn noch immer heiß und kalt über seinen Rücken. Er dachte an ihre großen Titten und an ihre Muschi, die so eng und feucht war.

      Sein Chef war damals gar nicht erfreut, erinnerte er sich. Brian hatte sein Werkzeug in dem Haus vergessen und auch der Auftrag wurde storniert. Beide einigten sich darauf, dass die Kosten dafür von seinem Gehalt abgezogen werden würden. Ihm war das völlig egal. Immerhin hatte er den geilsten Fick überhaupt erlebt …

      Dennoch kam sein Chef wenig später sehr verärgert zu ihm.

      „Hier Du Spaßvogel. Hast Dich wieder durchgefickt bei der Arbeit?“, rief er ihm verärgert entgegen.

      Als Brian die Rechnung für die Couch-Reinigung sah, verstand er die Wut. Plötzlich erinnerte er sich wieder mit glänzenden Augen an die fickrige Phoebe. Ihre Eltern hatten die Couch aufwendig reinigen lassen, sein Sperma war wohl damals auf die Sitzfläche getropft.

      Schlucken musste er allerdings bei dem Rechnungsbetrag. Ein dreistelliger Betrag forderte seine Aufmerksamkeit und beinahe hätte er einen kleinen Anfall bekommen, wäre da nicht an der unteren Ecke der Rechnung mit winziger Schrift eine Handynummer vermerkt gewesen und darunter stand ein gekritzeltes P.

      *

      Gegen Abend nahm er sein Handy und rief die Nummer an. Er erkannte sofort die süße Stimme von Phoebe. Er erinnerte sich an ihre so süße, sanfte und tiefe Stimme, die voller Erotik steckte.

      „Hallo Phoebe.“

      „Hey, bist Du das. Mein wilder Hengst. Der mich so geil gefickt hatte?“, fragte sie lüstern.

      Er musste sich erst daran gewöhnen, dass sie forsch und direkt war. Ein wenig unheimlich war ihm das schon, andernfalls wollte er sie unbedingt erneut ficken.

      „Ja, ich habe an unsere letzte Begegnung gedacht und an Deine geilen Brüste!“

      „Nur an meine Titten. Ich dachte meine feuchte Muschi hat Dir besonders gut gefallen?“, antwortete sie keck.

      Brian musste kurz schlucken. Doch Phoebe hasste es, unnötig Zeit zu verlieren.

      „Musst Du morgen Arbeiten?“

      „Ja“, sagte er mit fester Stimme, wobei er sich leicht vor Erregung auf die Zunge biss …

      „Wie lange?“

      „Bis 16 Uhr“, antwortete Brian.

      „Sims mir Deine Adresse“, forderte sie wieder mit so lasziver Stimme, dass er beinahe kirre wurde.

      „Ok.“ Als er das sagte, legte sie einfach auf.

      Brian verstand sie nicht, aber schickte ihr trotzdem eine kurze SMS mit seiner Adresse. Er fragte noch kurz per SMS, ob sie morgen Zeit hätte, sich mit ihm treffen wollte, aber sie antwortetet nicht mehr.

      In der Nacht dachte er ständig an sie. Er erinnerte sich an ihren Duft, an die langen Beine, die weiche Haut und diese wunderschönen Brüste. Am nächsten Tag war er ganz kribbelig auf der Arbeit. Sie meldete sich einfach nicht.

      „Ob ich etwas falsch gemacht habe“, fragte er sich gedanklich.

      Er hatte plötzlich so große Lust, er wollte einfach seinen Schwanz wieder in diese Wahnsinns-Frau stecken.

      „Na, Du bist schon den ganzen Tag so hibbelig. Hast Du wieder wild gefickt, sollte ich da etwas wissen?“, fragte ihn plötzlich sein Chef.

      „Nein. Sowas passiert mir kein zweites Mal.“

      „Na, ich bin mir da nicht so sicher. Pass nur beim nächsten Mal auf, das Du Dein ganzes Werkzeug nicht vergisst!“ Sein Chef verschwand im Büro und der Arbeitstag neigte sich dem Ende zu.

      Als er später, kurz nach 16 Uhr nach Hause kam, bekam er erneut einen Schreck. Seine Wohnungstür war nur angelehnt. Zitternd öffnete er langsam seine Tür und blickte ein wenig ängstlich in die Wohnung. Er wollte gerade nach einem Baseballschläger greifen, der direkt neben der Eingangstür stand, als er auf dem Boden lange kreisende Schlangen mit Sahne sah, die bis ganz nach hinten führten. Ein weißer Slip lag ebenfalls auf dem Boden und direkt vor der Tür zum Schlafzimmer, hing ein BH an dem Griff.

      „Phoebe?!“, rief er und schloss die Tür. Nein, das kann doch nicht sein, das sie einfach meine Tür aufbricht. Doch da lag ein Damenslip und welche andere Frau sollte die Wohnungstür aufbrechen …

      Vorsichtig tippelte er zu seinem Schlafzimmer, öffnete die Tür und …

      Da lag sie. Phoebe, splitternackt auf seinem großen Bett. Ihr ganzer Körper war mit Sahne eingesprüht. Schoko- und Vanille-Sahne. Seine Augen wurden riesengroß. Sie lag wie eine süße, schmutzige Praline auf seinem Bett, die nur wartete, vernascht zu werden.

      „Wie bist Du in meine Wohnung gekommen??“

      „Och, das war ganz leicht …“, sagte sie kess und doch so erotisch.

      „Wo hast Du das alles gelernt?“

      „Mein Ex-Freund hat das beruflich gemacht“, schmachtete sie mit leiser Stimme.

      „Beim Schlüsseldienst“, fragte er neugierig.

      „Brian frage nicht so viel. Nein, er war Einbrecher. Jetzt komm endlich und fick mich. Du kannst mich vernaschen, frag nicht so viel!“, sagte sie mit leicht genervter Stimme.

      Er war irritiert. Meinte sie das wirklich ernst. War ihr Ex-Freund ein Einbrecher? Er schloss seine Gedanken und richtete seine Augen auf ihren süßen, magischen und geilen Körper, an dem die Sahne langsam herunterlief. Brian zögerte nicht weiter, stoppte mit der Fragerei und zog sich aus.

      Phoebe


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