Unterwerfung. Kim Berger
dabei auf ihrem Gesicht nieder.
Dann ist es auch bei ihm so weit. Seine Stöße werden sanfter, zurückhaltender. Er führt nur noch seine Eichel in ihre tiefnasse Muschi. Seine Hände liegen eng und kräftig an ihrem mit Lustperlen überzogen und glänzenden Körper. Auf einmal wird er ganz langsam. Seine Adern an den Armen ziehen sich kräftig an und treten wie kleine Berglandschaften hervor. Sein Atem stockt und genau in diesem Moment entlädt sich bei ihm eine unglaubliche Explosion, wobei er seinen Schwanz tief in sie steckt. Evi spürt etwas Warmes, eine Art Rakete, die da unten durch ihren Körper schießt und seine pure Männlichkeit in ihr verteilt. Seine Hände umfassen sie, drücken an ihre Brüste und beide zerfließen in diesem Moment so eng zueinander, das sie eine gierige Einheit voller Begehren abbilden. Alles entlädt sich in ihr. Er zuckt noch einmal kurz, bevor die Beruhigungsphase einsetzte und der Muskeldruck wieder nachlässt. Als sein Atem wieder leichter wird, zieht er seinen schmutzigen Schwanz langsam raus. Sie dreht sich um, beugte sich noch einmal kurz vor ihm, um seinen Dicken in ihren Mund zu nehmen. Für ein paar Sekunden bläst sie ihm noch einen, bevor sein Schwanz nach und nach schwächer wird …
Als er sich wieder anzieht, fällt sein Blick auf ihren glänzenden Körper. Ihre großen Brüste neigen sich so wunderschön an ihrem Oberkörper und werden dabei sanft von den langen roten Haaren eingerahmt. Dabei wirkt Evi so triebhaft und verrucht. Sie zieht ihr kleines Höschen langsam wieder über ihre schmutzige Muschi und danach ihr kleines Kleid, aus dem wieder ihre Brüste schamlos hervorblitzen. Ihre Haut ist immer noch ein klein wenig feucht. Umso mehr legen sich die geilen Konturen ihrer Titten aus dem Stoff gut sichtbar nach außen.
„Hier ist Dein Ticket für die Rückfahrt. Wollen wir uns vielleicht mal treffen“, fragte er sie ganz leise.
„Danke. Nein, ich treffe mich nicht mit Männern. Aber vielleicht begegnen wir uns ja wieder im Zug“, mit diesen schamlosen Worten ließ sie den Schaffner im Abteil alleine stehen.
Nachdem sie sich kurz noch einmal frisch machte, setzte sie sich wieder in ihr altes Abteil. Alle Fahrkarten hatte sie ja nun. Das Sitzen war aber gar nicht mehr so einfach. Sie rutschte unruhig hin und her. Der Sex war grandios, doch so hart, dass sie immer noch die Nachwirkungen an ihrem Po gut spüren konnte. In ihrem Gesicht waren ein, zwei kleine blau-rote Flecken zu erkennen. Als er sie so kräftig fickte, stieß sie immer wieder gegen das Fenster.
„Kindchen, was hast Du denn gemacht“, fragte sie die alte Dame, die immer noch im Zug saß.
„Ohhh, ich bin kurz hingefallen. Ausgerutscht und hatte keinen Halt gefunden“, erwiderte sie, wobei sie in Gedanken an diesen dicken Schwanz von gerade denken musste.
Die weitere Zugfahrt verlief hingegen relativ ruhig. Evi schaffte es irgendwie einzuschlafen und nach weiteren 2 Stunden erreichten sie endlich München. Wie versprochen wartete ihre beste Freundin Vanessa bereits auf sie am Bahnsteig. Evi rannte auf sie zu, sie fielen sich in die Arme und hielten sich einfach fest.
„Mensch, duftest Du gut. Hast Du ein neues Parfüm?“, fragte Vanessa neugierig.
„Ohhh, nein. Ist mein altes“, sie konnte ja ihrer Freundin schlecht sagten, das der Duft eine Mischung aus 2 heißen Begegnungen war …
***
Evi war froh, als sie endlich bei Vanessas Wohnung ankamen. Der Po und die Scheide taten immer noch weh. Die kleinen roten Druckstellen waren vermutlich noch zu sehen. Sie freute sich aber als erstes auf eine kurze Dusche, immerhin trug sie in ihrem kleinen Paradies noch die sündigen Erinnerungen ihrer schamlosen Begegnungen.
Der weitere Abend verlief dann wie bei einem Kaffeeklatsch unter alten Damen, nur das hier sehr offen über Sex und andere heiße Abenteuer gesprochen wurde. Evi war so glücklich endlich wieder einmal bei Vanessa zu sein. Ihre Freundin hatte sich herausgeputzt. Früher wog Vanessa 70 kg, heute nur noch 49. Sie hatte eine geile Figur bekommen, wunderschöne kleine Brüste und lange blonde Haare. Ihre Haut strahlte im Glanz des Lichtes weich und zart.
Spät in der Nacht gingen beide dann schlafen. Sie waren vollkommen fertig und so müde. Wie auch sonst, schliefen die beiden zusammen im Schlafzimmer. Vanessa hatte ein großes Bett, mit vielen rosa Balken in dem verträumten Raum. Sie umarmten sich noch einmal, kuschelten kurz miteinander, so wie es gute Freundinnen miteinander manchmal machen. Dann schliefen sie einfach ein.
***
Evi musste wenig später aufwachen. Der Po tat immer noch weh. Draußen war es stockdunkel. Der Blick aus dem kleinen Dachfenster, das nur vom Mondschein beleuchtet war, reichte bis tief in einen angrenzenden Wald. Ein kleines Lächeln zog über ihr Gesicht. Vor ihren Augen waren wieder diese schmutzigen Szenen.
Sie dachte noch einmal an die schnellen Nummern im Zug, dabei durchzogen sie die Wellen der Lust und genau in diesem Moment fiel ihr Blick auf ihre Freundin, die nur mit einem Nachthemd bedeckt neben ihr lag.
Evi bemerkte schnell, dass Vanessa kein Höschen darunter trug. Ihre knackigen Pobacken blitzen unter dem weißen Nachthemd ein wenig hervor. Auf einmal war sie so unglaublich feucht. Evi hatte noch nie mit einer Frau Sex gehabt, aber nach dieser Zugfahrt, war ihre Lust immer noch so groß, dass sie bereit war, etwas Neues auszuprobieren. Allerdings wusste sie nicht, wie Vanessa reagieren würde.
Ihr süßer, nackter Po schimmerte immer noch so süß unter dem Nachthemd hervor. Umso mehr sich Evi darauf konzentrierte, desto besser konnte sie die zärtlichen Umrisse in der Dunkelheit wahrnehmen. Die lüsternen Wellen durchzogen immer noch tosend ihren Körper. „Was könnte schon passieren …“, dachte sie sich in diesem Moment.
Ohne weiter zu überlegen, pirschte sie sich an ihre Freundin ganz langsam heran. Irgendwann lag sie direkt seitlich hinter Vanessa und umarmte ihre Freundin zärtlich. Dabei kochte die Lust so sehr, dass ihre Umarmung kräftiger wurde und sie ihren Körper fest an ihre Freundin drückte. Evi presste ihren Kopf in den Nacken ihrer Freundin. Sie roch diesen wunderschönen Duft ihrer Haut und ihrer langen Haare.
Vanessa wachte plötzlich auf und fühlte den zunehmenden Druck ihre Freundin. Noch leicht im Halbschal drehte sie sich langsam um und blickte tief in die Augen von Evi. Vanessa erschrak für einen kurzen Moment.
„Was machst Du da?“, fragte sie, als sie die Finger von Evi um ihren Venushügel fühlen konnte.
„Evi, was machst Du da? Ich will das nicht!“
„Bitte, bitte nicht“, die Stimme von Vanessa wurde leiser, nur noch ein kleiner Windhauch ertönte und verblasste dann in der Dunkelheit.
Evi war immer noch in ihrer lustvollen Trance verfallen. Die Worte ihrer Freundin nahm sie praktisch gar nicht wahr. Dann passierte es. Evi umarmte Vanessa erneut, zog sie leicht zu sich und küsste sie dann einfach. Ihre Freundin wehrte sich zunächst, doch Evi ließ einfach nicht locker und plötzlich ließ der Druck von Vanessa nach. Sie fand den Kuss zunächst schrecklich, ja widerlich und fand es immer abstoßend, wenn sich zwei Frauen liebten.
Doch jetzt, als sie die sanften Lippen ihrer Freundin spürte, ihre heiße Zunge, den leichten Speichel, stellten sich ihre Knospen vor Verlangen hart in die Luft. Sie fand es immer noch widerwärtig, aber die Lust in ihrem Körper war viel stärker, als ihre moralischen Bedenken. Eins führte zum anderen. Statt sich weiter zu wehren, genoss Vanessa plötzlich den sanften Kuss ihrer Freundin und ließ sie einfach gewähren.
Evi fand Gefallen an dem Neuen. Vanessa schmeckte so anders, als das, was sie sonst kannte. Ihr Verlangen wuchs. Mit ihrer Zunge glitt sie an dem weichen Hals ihrer Freundin langsam herab. Dabei tastete sie mit ihren Händen an dem dünnen Nachthemd und spürte die harten Knospen von Vanessa, die sich fest durch den leichten Stoff drückten. Zart glitt sie mit ihren Händen über das Nachthemd, runter zu ihren Beinen, ganz sanft zu ihren Füßen.
Als Evi an Vanessas Füßen liebkoste und lüstern leckte, war das ein merkwürdiges Gefühl. Beide hatten schon so oft Sex mit Männern gehabt, aber mit einer Frau und dann noch mit der besten Freundin ... Vanessa