Unterwerfung. Kim Berger
Körper. So extrem, wie sie es noch nie zu vor erlebt hatte. Der ganze Nektar fließt aus ihr. Sie durchlebt einen so intensiven Orgasmus, dass sie von einem Rausch zum nächsten getrieben wird und praktisch gar nichts mehr wahrnimmt.
Es dauert fast ewig, bis sie ihre Augen wieder öffnen kann und noch immer durchfließt diese wohlige Wärme ihren ganzen Körper. Ein Lächeln zaubert sich auf ihr Gesicht.
Evi hat jede noch so kleine Zuckung beobachtet. Ihre Augen leuchten wie kleine, helle Diamanten. Der Geschmack ihrer Freundin liegt noch sehnsuchtsvoll auf ihrer Zunge.
Vanessa lächelt ihre Freundin lechzend an. Ihre Hände streicheln den Körper von Evi. Die Haut fühlt sich so unglaublich zart an. So gut rasiert. Kein Vergleich zu einem Mann. Nichts ist rau, alles so weich.
Vanessa zieht sich zu ihrer Freundin rüber, die nun vor ihr lasziv mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken liegt. Ganz vorsichtig kostet sie immer weiter von Evi. Besonders ihre große Oberweite zieht sie förmlich in ihren Bann. Mit ihren Händen greift sie ganz vorsichtig danach, streichelt darüber und kann die harten Knospen von Evi wahrnehmen. Ihre Brust ist so groß, so weich. Selbst bei einer kleinen Berührung bewegen sich Titten von Evi wie Wackelpudding.
Vanessa hat bereits alle Ressentiments über Bord geworfen. Keine moralischen Bedenken stehen mehr im Weg. Ihre Zunge kreist verzehrend über den Körper ihrer Freundin. Sie küsst Evis Hand, nimmt ihre Finger verschmachtend in den Mund und dann gleitet sie zur sündigsten Stelle ihrer Freundin. Alles ist da so feucht. Die Schamlippen von Evi sind ein wenig kleiner aber auch so weich wie Gummibärchen. Vanessas Zunge leckt und dann ist da immer wieder ihr sanftes Saugen. Sie versucht den süßlichen Nektar, der sie um den Verstand bringt, förmlich aufzusaugen.
Vanessas Kopf drückt sich dabei tief in die nasse Muschi ihrer Freundin, während ihr Körper langestreckt mit über dem Bett hängenden Beinen vor Lust leicht pulsiert. Abwechseln liebkost, leckt und fingert sie ihre Freundin. Evi ist schon längst in ihren Fantasien versunken. Wurde sie gerade noch in ihrem Traum von gleich drei Männern wild vergewaltigt und immer wieder vollgespritzt, spürt sie nun das zarte Feuer ihrer Freundin, die sie sie voller Verlangen notgeil werden lässt.
Evi zuckt, schmeißt sich immer wieder zur Seite und fasst sich dabei an ihre Oberweite. Während Vanessa sie fingert und leckt, umschließt sie mit ihren Händen ihre Brüste und drückt diese leicht zusammen. Im Inneren spürt Evi diese Wärme, die immer mehr aufkocht und so heiß, wie Lava wird. Das Gefühl ist unglaublich. Wieder muss sie dabei an die Männer aus ihrem Traum denken. Der eine zerriss ihr Nachthemd, dann drückte er seinen derben Schwanz in ihre Scham. Sie wehrte sich, doch er penetrierte sie bis zum Schluss, tief und kräftig. Genau dieses Gefühl durchzieht sie erneut. Es ist so stark, das sie kurz davor steht, die Besinnung zu verlieren.
Dass sie dabei ebenfalls mit ihren Beinen leicht um sich schlägt und Vanessas Kopf gelegentlich trifft, merkt sie schon gar nicht mehr. Sie geht vollkommen in ihre Fantasie auf. Was war das für ein geiles Gefühl, als die beiden Männer mich brutal nahmen, ihre Schwänze in mich rein drückten. Und dann denkt sie wieder an Vanessa und fühlt diese zarte Härte, die pausenlos gegen ihre Scheidenwand stößt. Es ist einfach so geil, so arschgeil, denkt sich Evi in diesem Augenblick.
Genau in diesem Moment schießt es ihr durch den Körper. Eine Art Rakete wurde gezündet, die hochschoss und plötzlich steckenblieb. Dabei stock ihr Atem, ein Schmerz durchzieht sie, dann bewegt sich die Rakete wieder ein Stück und just in diesem Moment explodiert sie wie ein wildes Feuerwerk. Die Explosionen kann sie überall, in jedem Winkel ihres Körpers spüren. Die Zuckungen werden noch wilder, intensiver.
Es ist beinahe so, als ob Evi durch die Luft schwebt und dabei immer wieder durch eine unsichtbare Hand wild nach rechts und links gestoßen wird. Sie kommt und kommt. Es hört gar nicht mehr auf, so fühlt sich das an. Wie eine wundervolle Reise durch einen wahnsinnigen Orgasmus, die einfach kein Ende nehmen will.
Als Evi wieder die Augen öffnet und langsam in die Wirklichkeit abgleitet, sieht sie den Kopf ihrer Freundin. Er liegt ganz sanft zwischen ihren Beinen. Ihre beiden Körper sind mit Lustperlen versehen und alles duftet so wunderbar nach schmutzigem Sex. Die Haare sind zerzaust, Druckstellen überall an beiden Körper zu sehen und der Geschmack des magischen Nektars liegt bei beiden noch spürbar auf der Zunge.
Evi zieht ihre Freundin langsam hoch. Vanessas Körper fühlt sich so unglaublich leicht an. Sekunden später liegen beide eng aneinander. Der Kopf von Vanessa liegt verstohlen auf den großen Brüsten ihrer Freundin und in ihrer Scham kann sie immer noch die tiefe Lust fühlen.
***
Erst spät am nächsten Morgen wachen die beiden jungen Frauen auf. Sie fühlen sich so, als ob sie am Vortage zu viel getrunken haben. Immer noch liegen sie eng aneinander gekuschelt und Vanessas Hand liegt auf den sanften Brüsten ihrer Freundin. Als sich beide Blicke treffen, fehlen ihnen die Worte. Es ist ein völlig neues Gefühl. Sie sind noch ganz am Anfang ihrer Experimente und wissen noch so wenig von der lesbischen Liebe.
Doch das, was sie heute Nacht erlebt haben, war so unglaublich schön, dass beide mehr entdecken wollen. Eine unstillbare Lust wurde geweckt, die nicht wieder verschlossen werden kann.
Evi zieht ihre Hand in ihr Gesicht und schnuppert an ihren Händen. Der Geruch ist so schmutzig, so animalisch. Der liebliche Nektar ihr Freundin ist immer noch zu spüren und zieht seicht ihre Nase hoch. In diesem Moment küssen sich beide. Es ist ein Kuss voller Leidenschaft, bei denen ihre Zungen lustvoll gegeneinander und miteinander wirbeln.
Vanessa legt sich dabei auf den Körper ihrer Freundin. Sie reiben sich ein wenig gegeneinander, umarmen sich, drücken sich und der Kuss bricht in eine wilde Odyssee des Verlangens aus. Sie drehen sich, sie suchen die geeignete Position in ihrer Unerfahrenheit. Sie küssen und streicheln sich überall. So sanft und doch so bestimmt, dass es wieder anfängt zu zucken.
Evi spürt die Zunge ihrer Freundin an ihren Füßen. Ein megageiles Gefühl. Dann rutschen die beiden in eine seitliche 69er Position, während beide jeweils ein Bein so anwinkeln, dass die jeweils andere mit dem Kopf an die verlockende Scham gelangt. Voller Genuss lecken sich beide erneut. Noch versuchen sie dabei Halt zu finden und die richtige Position zu erforschen. Doch irgendwie schaffen sie es. Ihre Körper rutschen wie eine Einheit zusammen.
Evi leckte ihre Freundin erneut hemmungslos, wobei ein Finger dabei nun in die gut erreichbare Rosette rutscht und Vanessa kurz für einen Moment aufschrecken lässt. Ein kleiner Schmerz durchfährt sie, doch dann ist das neue Gefühl wie eine kleine zusätzliche Sinneslust. Beide erleben erneut den Himmel, den sie bereits in der Nacht erlebten. Ihre ganzen Körper wackeln, zucken und vibrieren so voller Wollust, dass es nicht lange dauert, bis sie erneut das Himmelreich der Sünde erreichen und danach eine intensive Explosion erleben.
Nach diesem heißen Erlebnis entschließen sich die jungen Frauen einfach im Bett zu bleiben. Sie genießen es, ihre schmutzigen Körper aneinander zu kuscheln, leicht zu reiben und engumschlungen einfach da zu liegen. Sie haben etwas vollkommen Neues für sich entdeckt, das keine der beiden mehr hergeben möchte. Im Inneren ist die Neugierde auf das, was diese Lust noch alles zu bieten hat, so groß, dass sie erst ganz am Anfang ihrer Entdeckungsreise stehen.
Die nächsten Tage verbringen beide meistens nur im Bett. Die Stunden werden zu einer lustvollen Entdeckungsreise ihrer Sinneslust und als der Abschied kommt, werden ihre Gesichter traurig.
„Du musst schon gehen …“, sagte Vanessa.
„Ja, so schade. Aber ich komme bald wieder. Ich kann doch einfach öfters mal in die Bahn springen. Du glaubst gar nicht, wie sehr mir das Bahnfahren Spaß macht!“, erwiderte Evi …
ENDE
Rothaarig und Geil
Es war einer dieser typisch, heißen Sommertage. Die Sonne stand bereits strahlend am Himmel. Die Temperaturen kletterten weit über 30 Grad C. und die Schwüle lag beinahe unerträglich in der Luft.