Unterwerfung. Kim Berger
seiner heißen Zunge hoch zu ihren Oberbeinen. Es war unglaublich. Diese Rothaarige war so schmutzig, nicht nur an ihrem Körper, auch in ihren Gedanken. Schnell erreichte er mit seiner Zunge ihre Scham. Begierig leckte er die ganze Sahne, die sich bereits mit ihrem süßlichen Nektar mischte mit seiner heißen Zunge ab. Er wurde so wild, so spitz. Seine Hände massierten über ihren ganzen Körper.
Ihre Brüste wiegelten sanft hin und her bei seinen gierigen Berührungen. Er konnte sich kaum zurückhalten. Mit seinem Mund verschlang er ihre Brüste, fühlte ihre Knospen, die wieder wie kleine Antennen herausstachen und ihre Geilheit offenbarten.
Dann trafen sich ihre Lippen. Sie küssten sich. So wild, dass sich alles miteinander vermischte. Als er ihre Zunge in seinem Mund spürte, war er so unglaublich scharf auf seine kleine Rothaarige. Ohne zu zögern, drückte er seinen erigierten Schwanz tief in ihre nasse Scham. Als er gegen ihre Scheidenwand stieß, zuckte sie ein wenig, bäumte sich ganz leicht. Brian war so begierig auf Phoebe, dass er wild in sie stieß. Immer stärker wurden die Lustwellen in ihrem schlanken Körper. Die Unmengen an Sahne verklebten ihren Körper zu einer paradiesischen Ekstase, aus der er sich nicht mehr entziehen konnte und wollte.
Sie drehten sich. Er lag nun auf dem Rücken. Sie setzte sich mit ihren wippenden Brüsten auf seinen Schoss, fasste seinen Schwanz an und steckte ihn wieder in ihre nasse Scham. Dann ritt sie wie eine wilde Hexe auf ihm, während ihr lockiges rotes Haar um sich schlug. Überall fielen die Reste der Sahne von ihrem Körper. Ihre Titten glänzten von der süßen Sprühsahne so zart und ekstatisch, dass er immer wieder nach ihnen greifen musste.
„Wenn meine Eltern wüssten, dass ich hier wäre … Du hast keine Ahnung, wozu mein Vater imstande sein kann …“, säuselte sie leicht, während sie Brian immer schneller ritt. Er vergaß ihre Worte, dachte, sie würde sich einen Scherz mit ihm erlauben.
Er griff nach ihrem zarten Körper, drückte sie zu sich runter und umarmte sie fest. Dann stieß er sanft mit seinem Schwanz in ihr Paradies, während sich ihre großen Brüste auf seine Brust quetschten. Sie war einfach so geil, dass er sie gar nicht mehr loslassen wollte. Ohnehin klebten seine Hände an ihrem zierlichen Körper. Die Sahne erwies sich als so klebrig, dass es für beide ein ungeheurer Kick war.
Phoebe erhob sich, setzte sich neben ihn kniend in der Doggy Style Position. Als Brian sich über sie bäumte, war sie so heiß anzusehen. Ihr ganzer nackter Körper glänzte so zart, ihre Scham duftete so intensiv nach ihrer Lust. Er steckte seinen Schwanz erneut in sie. Erst ganz tief, dann richtig fest und hart und nun zog er ihn sanft und fast schon zart heraus. Jetzt stieß er nur noch seine Eichel mehrfach in sie und machte sie dabei ganz kirre. Dann kam es wieder über ihn und mit voller Wucht stieß er seinen Schwanz wieder tief in sie. Sie schrie vor lauter Lust laut auf.
Ihr Schrei muss wohl durch das ganze Haus gehallt haben, so laut schrie sie ihre Wollust heraus. Mit voller Kraft stemmte sie ihre Arme auf dem Bett ab. Seine Stöße waren so hart und kräftig, dass sie kaum Halt fand. Minutenlang fickte er sie so Derbe wild, das ihr ganzer Po leicht in Rot erstrahlte und sich ihrer Haarfarbe anglich. Ohnehin ist ihre helle Haut sehr empfindlich. Schon kleiner Druck reicht aus, um sie erröten zu lassen. Ihre Brüste, ihr Hals, ihre Arme, fast alle Körperregionen waren schon rot. So wild war der Fick der beiden.
Er drückte ihren zarten Körper ganz nach unten, stach dann wieder mit seinem Schwanz in sie, während sie voller Verzehrung stöhnte und so viele schwingungsreiche Wellen in sich fühlte, dass sie bereits gerade kurz und doch sehr explosionsartig einen Höhepunkt erlebt hatte.
„Ich will wissen, wie Dein Ding schmeckt. Steckt es mir in den Mund!“, säuselte sie so erotisch.
Brian ließ ab von ihr, legte sich neben sie. Ihre Brüste hingen an ihrem schmalen Körper wie eine aphrodisierende Frucht herunter, so vollgefüllt mit leckeren Köstlichkeiten. Dann sprühte sie aus einer der rumliegenden Dosen einen letzten Rest Sahne auf seinen Penis. Als sie seinen Schwanz mit ihren vollen Lippen umschlang, musste er sich vor lauter Explosionen aufbäumen. So intensiv nahm er ihre Berührungen war. Sie lutschte an seinem Ding wie ein Weltmeister. Mal zart und mal voller Verzehrung, sehr wild. Seine Eier verschlang sie wie leckere Eiskugeln.
Er fühlte alles, jede kleine Berührung. Brian war vollkommen dochtgeil. Sie hörte einfach nicht auf, seinen Schwanz zu lecken, an ihm zu saugen. Ihr ganzer Körper war bereits so schmutzig und doch war sie zugleich auch so wahnsinnig sexy.
Sanft erhob sie sich, setzte sich wieder auf ihn, sein Glied rutschte ganz automatisch in ihr nasses Paradies. Sie schauten sich beide an, innig und vertraut. Sie fickte ihn inbrünstig, so rattig und derb, dass sie in diesem Augenblick wieder zahlreiche Explosionen in sich fühlte. Als eine Monsterwelle ihren Körper durchzog, krallte sie sich an seinem Oberkörper fest. Er war so dochtgeil, dass er die Schmerzen gar nicht mehr bemerkte. Sie kratze tief und lang. Aber die Lust war so groß.
Als sie einen kleinen Tod erlebte, in den Himmel schlagartig geschossen wurde, sich danach im tiefen Fall befand, um kurz vor dem Aufprall auf einer sanften Wolke zu landen, schrie sie so wahnsinnig laut, dass er glaubte, sein Trommelfell würde platzen.
Sie sank mit ihrem schmutzigen Körper auf seine Haut. Er umarmte sie kräftig und sein Penis stieß immer noch in ihr enges Paradies. Alles vermischte sich miteinander. Phoebe konnte in seinem Gesicht sehen, wie er kurz vor einem Orgasmus stand. Seine Adern traten heraus und seine Muskeln verkrampften sich immer weiter.
Kurz bevor er abspritzen konnte, stand sie einfach auf. Brian war so kurz vor der Erlösung, doch sie liebte es, mit ihm zu spielen. Sie setzte sich mit ihrer Scham auf sein Gesicht. Rieb mit ihren Schamlippen voller Druck über seinen Kopf und verteilte ihren sinnlichen Nektar genussvoll. Ihr aphrodisierender Duft drang in seine Nase, bezauberte ihn und er spürte das Zucken tief in ihm. So sehr wollte er endlich kommen. Aber Phoebe ließ ihn einfach nicht. Sie spielte. Saugte mit ihren vollen Lippen wieder genüsslich an seinem Schwanz, aber immer nur soweit, das er es nicht schaffte, zu explodieren.
Seine Lust zog sich wie große Wellen durch seinen Körper, die es einfach nicht schafften, nach außen zu treten. Der Druck wurde so immens, dass sie schon mitleidig sah, wie er qualvoll leidet. Sie trieb ihren Spaß damit. Und in den nächsten Minuten fickte sie ihn immer wieder, bis kurz vor dem Höhepunkt, um dann von ihm abzulassen.
Doch irgendwann hatte sie erbarmen. Sie drehte ihm den Rücken zu, lag seitlich und er konnte von hinten in ihre feuchte Muschi eindringen. Er packte sie ganz fest, damit sie sich gar nicht erst winden konnte. Dann waren es nur ein paar Stöße und endlich konnte er seine Erlösung finden. Dieses Gefühl war so gewaltig, das eine schier unglaubliche Explosion durch seinen Penis raste und sich anschließend in ihrer Muschi vollkommen entlud.
Phoebe fühlte diese Wärme, die wie eine Rakete durch ihr Unterleib schoss, und genoss es voller Glück. Brian kuschelte sich an sie und ohne weitere Worte lagen sie einfach da und genossen dieses kleine, aber so tiefe Glück.
Wenig später stand sie auf, ihre Brüste kippelten wieder hin und her und an ihren Po Backen hingen noch die Reste der Sahne … seiner …
Sie schaute ihn schmachtend an.
„Du warst so geil. Ich mag es, wenn Du mich wild nimmst und mir das Gehirn raus fickst …“, sagte sie leise.
Ehe er noch etwas sagen konnte, verschwand sie in seinem Badezimmer. Wenig später kam sie nackt und so rein wie eine Jungfrau aus dem Bad und suchte ihre Klamotten zusammen.
„Bleib doch“, sagte er.
„Ich kann nicht …“
„Warum nicht?“
„… meine Eltern mögen das nicht. Ich muss wirklich gehen“, sagte sie ihm, als sie ihr kleines Höschen hochzog und dann kurz danach mit einem Winken aus seiner Wohnung verschwand.
So ganz konnte er ihr Verhalten nicht verstehen. Sie war ein Rätsel. Wollte sie sich einfach nur durchficken lassen? Dieser Gedanke warf eine interessante