Unterwerfung. Kim Berger

Unterwerfung - Kim Berger


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förmlich auf der Haut fühlen, als sie sich sinnlich den Bauch streichelte.

      Ihr Kopf fiel auf das kleine Kissen, das mit ebenfalls einem Seidenbezug ein ganz klein wenig Kühle schenkte. Ihre langen hellblonden Haare verteilten sich rund um ihr Gesicht. Die Haaransätze waren bereits ebenfalls feucht. Als sie ihre Augen schloss wanderte ihre Hand zärtlich wie von selbst über ihre wonnige Haut. Plötzlich durchzog sie so eine laszive Lust, dass sie sich voller Verlangen streichelte. Mit beiden Händen umspielte sie ihre großen Titten, drückte sie leicht zusammen, während sich ihre Nippel zu harten Knospen verwandelten und die Lustperlen weiter ihre ganze Haut mit einem sündigen Glanz benetzten. Die heißen Temperaturen ließen sie in einen triebhaften Rausch verfallen. Sie knetete ganz sanft ihre Brüste, feuchtete mit ihrer Zunge ihre Mundwinkel an und verfiel in eine verzehrende Fantasie aus einem heißen Fick.

      Langsam und voller Begierde wanderte ihre kleinen Hände fordernd weiter nach unten, über ihren rasierten Venushügeln, der bereits so seidig glänzte und ihre Finger einfach weiter gleiten ließ. Als sie die Umrisse ihrer zarten Schamlippen spürte, fing sie an zu zittern. Es pulsierte heftig in ihr und sie schwankte leicht auf dem Bett hin und her. Mit Freude und einem schamlosen Grinsen im Gesicht spreizte sie ihre schlanken Beine. Das Verlangen wurde immer stärker und die Lustwellen in ihr pulsierten bereits so kräftig, dass ihr Hunger nach einem geilen Orgasmus unentwegt anstieg.

      Zunächst zärtlich, dann mit immer mehr Sinneslust rieb sie an ihrer Muschi. Ihre verlockenden, so süßen Säfte drangen dabei weiter nach außen und sorgten für eine ganz besondere Feuchte an ihren Händen. Als sie ihren herrlich süßen Nektar an ihren Finger verlaufend spürte, wurde sie so fickrig, das es immer kräftiger in ihr pulsierte. Sie führte eine Hand an ihren Mund und leckte begierig nach dieser süßen Köstlichkeit, die zugleich so derb und geil war.

      Immer weitere Hitzewellen stiegen in ihrem schlanken Körper hervor und ließen die Lustperlen auf ihrer Haut vor Entzückung tanzen. Ein Fest der schamlosen Sinne, lösten immer weitere schmutzige Fantasien in ihrem Kopf aus, den sie sich vollkommen hingab.

      Dann drang sie mit zwei Fingern in ihr süß-feuchtes Paradies ein und spürte die seidig-weichen Schamlippen. Sie glitt durch den engen Eingang bis tief in ihre Muschi hinein. Als sie die glatten Wände in ihrem Paradies spürte, bäumte sich Olga immer wieder auf. Die Lust pochte so laut, das ihre Atmung schwerer wurden und in ihrer Fantasie malten sich die schönsten Bilder der Wollust ab. So vollkommen frei und ungeniert.

      Immer härter glitten ihre nassen Finger in ihre Scheide hinein. So tief es ging. Sie konnte fühlen, wie alles so inbrünstig und stark in ihr pulsierte, das der Höhepunkt in greifbarer Nähe war. Als ihre Finger tief in ihre Muschi rutschte, erhob sich ihr Rücken wie eine lustvolle Figur vom Bett und die kleinen Lustperlen tanzten auf der Haut einen sehnsuchtsvollen Tango. Ihre andere Hand berührte ganz zart, beinahe wie ein erquickender Windhauch ihre Knospen und löste dabei spitze Wonnewellen in ihr aus, die den ganzen Körper durchzogen.

      Olga zerlief förmlich vor Lust. Innerlich wie äußerlich. Ihr ganzer Körper zitterte immer wilder. Die Erregung wurde immer größer. Die Vaginalmuskeln zogen sich enger zusammen, drückten lustvoll ihre Finger stärker beim Eindringen aneinander. Die vielen kleinen Wonnewellen wuchsen zu stark ausschlagenden Lustwellen, die nach und nach dafür sorgten, dass sich ein geiles Feuerwerk tief in ihr entfaltete und den ganzen Körper heiß durchzog. Ihr Puls wird schneller, fängt an zu rasen. Olga kann in diesem Moment jedes noch so kleine Gefühl in jeder Faser spüren. Die Zuckungen kann sie schon längst nicht mehr kontrollieren. Ihre Brüste schlagen wild aus und glänzen so verführerisch, als sei es das geilste Aphrodisiakum der Welt.

      Rund um ihre Muschi ist es klitschnass. Ihr süßlicher Nektar vermischt sich mit den ganzen Lustperlen, die über ihren Körper laufen zu einer Sinfonie der absoluten Lust. Und dann ist es soweit. Eine riesige Welle, zerreißt sie beinahe in zwei Hälften. Olga hebt ab. Sie wird in den Himmel geschossen und erlebt den kleinen Tod. Alles um sie herum verschwimmt, sie nimmt nichts mehr wahr. Da ist einfach nur noch diese Lust, diese unbeschreibliche Lust, die ihren ganzen Body gefangen hält. Noch kurz vor ihrem inbrünstigen Orgasmus, der sich bis in jede kleinste Faser zieht, spürt sie an ihre Hand, wie aus ihrer Muschi ein spritziger Quell der Ekstase herausschießt. Sie squirtet ungeniert für ein paar Sekunden, sie kann es nicht kontrollieren. Auf ihrem Bett, zwischen ihren Beinen, bildet sich ein kleiner See, ihrer absoluten Köstlichkeit. Dann erlebt sie diesen gigantischen Orgasmus, der sich fast über eine Minute zieht und ihren ganzen Körper schweben lässt …

      Noch immer sonnt sich Olga in den letzten nachlassenden Gefühlen ihres läufigen Höhepunktes, der bis zur letzten Faser in ihrem Körper gezogen ist. Doch plötzlich geht die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf und ihre Mitbewohnerin Mia steht in ihrem Zimmer. Ihre Freundin hat ein ganz besonderes Talent immer in den schlechtesten Momenten hereinzuplatzen. Aber nicht nur das, es interessiert sie dann auch nicht und sie bleibt einfach stehen und fängt an wild zu labbern. Dabei kennt sie kein Ende. Genau wie in diesem Moment. Olga liegt so verschwitzt, nackt auf dem feuchten Bett, rekelt sich mit den letzten Lustschauern, die noch ganz leicht –kaum spürbar- sie durchziehen und Mia fängt plötzlich davon an, das in dem Kühlschrank gähnende Leere herrscht. Manchmal könnte Olga vollkommen verzweifeln.

      Doch Mia wird in diesem Moment unterbrochen. Sie starrt auf Olga und sieht ihren glänzenden, glühenden Körper, der seidig-matt erstrahlt. Ihr Blicke fallen auf die Titten ihrer Mitbewohnerin.

      „Du hast ein Glück. Deine Titten sind so prall, so zart und Deine Nippel sehen aus wie zarte Knospen. Und ich? Schau Dir meine Dinger an. Warum habe ich so kleine und Du so große Brüste. Immer nur starren die Männer Dich an!“

      Olga ist völlig verwirrt. Ihr Bett ist sichtbar nass und Mia beginnt damit ihre Titten gegeneinander zu vergleichen. Dabei ist ihre Freundin eine wahre Schönheit.- Mit roten Haaren, die sie bis zum Hals trägt und durch die Akzentuierung betont. Vielleicht ist es ja wahr, dass Frauen mit roten Haaren Hexengene in sich tragen? Bei diesem Gedanken muss Olga leicht kichern.

      Mia ist frech, stur und impulsiv. Und sie weiß nie, wann sie stört. Dennoch sind die beiden schon so lange gut miteinander befreundet, das es schon zur Gewohnheit wurde.

      „Mia! Ich bin so müde und mir ist so heiß. Ich muss ein paar Minuten schlafen. Ok?“

      Bei diesen Worten kichert ihre Freundin ungeniert. „Hattest einen Kerl? Hier stinkt es nach Sex. Was hast Du denn in Deinem Bett gemacht, warum ist das so nass?“

      Mia wird schnell übermütig. Olga nimmt ihr Kissen und wirft es mit einem Lächeln kräftig zu ihrer Freundin.

      „OK, ok. Ist ja gut. Ich gehe schon … Du solltest aber unbedingt duschen …“

      Nach diesen frechen Worten, fällt die Tür laut zu und Olga kann sich endlich wieder zurücklehnen und die nächsten Minuten ganz ungestört mit wunderschönen Gedanken genießen.

      *

      Wenige Tage später ist es endlich so weit. Die Ferien können nun so richtig beginnen. In ein paar Stunden befinden sie sich bereits in ihrem kleinen Ferienhaus, das ganz abgelegen liegt. Doch sie haben keine Ahnung, was noch alles passieren wird …

      Die beiden Frauen sind an diesem Tag derart hektisch. Dabei müssen sie in etwa 2 Stunden bereits am Bahnhof sein. Wie gewöhnlich hat Mia natürlich wieder verschlafen. Ihren Wecker stellt sie zwar immer genau, doch wenn er klingelt, stellt sie die Zeiger einfach weiter. Einmal hat sie den Wecker sogar aus dem Fenster geworfen.

      Olga hingegen plagt der Koffer. Sie hat schon den größten überhaupt herausgesucht. Doch er will einfach nicht zugehen. Selbst das Rumhüpfen auf dem Koffer hilft ihr nicht weiter. Es führt sogar dazu, dass die Naht hinten plötzlich aufplatzt und sie nun mühsam alles in zwei kleine Koffer umpacken muss. Dabei brennt die Sonne an diesem Tag bereits am frühen Morgen so wahnsinnig in die kleine Dachwohnung, das jede Bewegung mühsam erscheint. Mehr als ein winziges Höschen


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