Unterwerfung. Kim Berger

Unterwerfung - Kim Berger


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Schwanz langsam aus ihrer Scham rausrutschte und wieder kleiner wurde.“

      „Achhhhh Brian, lass die Leute doch glotzen. Mich macht das richtig scharf. Habe ich Dir schon erzählt, dass ich später Pornos drehen will???“, sagte sie mit kesser und tiefer Stimme.

      Von Weitem war eine Polizeisirene zu hören. Vermutlich hatte einer der anderen Badegäste die Polizei angerufen.

      „Wenn Du wirklich ein Pornostar werden willst, solltest Du nicht vorher verhaftet werden. Lass uns ganz schnell abhauen“, sagte er mit ernstem Gesicht.

      Auch sie hörte nun die Polizeisirenen. Beide griffen hastig nach ihren Sachen und verließen fluchtartig den Strand. Gerade noch rechtzeitig konnten sie auf seinem Motorrad davon rasen.

      Wenig später erreichten sie seine Wohnung. Erleichtert fielen sie sich in die Arme. Brian zog seine kleine Rothaarige lustvoll unter die Dusche. Sie ließen ihre Klamotten fallen. In der großen Dusche fanden beide ausreichend Platz. Er umarmte sie von hinten, fasste an ihre großen Brüste, während das warme Wasser von oben auf ihre Körper plätscherte. Phoebe spürte, wie ihre Lust wieder hochkam. Seine Finger waren plötzlich überall. Er glitt an ihren Beinen entlang, dann rutschten zwei seiner Finger vorbei an ihren Schamlippen, rein in ihr erregtes Paradies. Er bückte sich ein wenig und fingerte sie so heftig, dass sie sich vor Verlangen an der Kachelwand kräftig abstützen musste.

      Sie reckte dabei so lasziv ihren süßen Po heraus, dass die Durchblutung in seinem Schwanz wieder auf Hochtouren lief. Wenige Sekunden später stand er aufrecht hinter ihr, sie beugte leicht ihren Körper an die Wand und konnte ganz genau fühlen, wie sein Großer in sie rein glitt. Sie war in ihrer Muschi noch so erregt, dass die Wonnewellen bereits nach heftiger Zeit so unglaublich pulsierend und fordernd wurden. Brian hingegen war jetzt wieder poppegeil. Endlich gab es keine anderen Menschen, die sie dabei beobachteten oder gar filmten. Er konnte seine geile Rothaarige nun ganz sündig durchficken. Mal zart, mal hart.

      Es dauerte dieses Mal nur ein paar Minuten, bis sie explodierte und die tosenden Wellen in ihr sie erneut magisch in den Himmel schossen und sie einen Glücksmoment nach dem anderen durchlebte. Phoebe fühlte sich in diesem grenzenlosen Augenblick, der sich fast über eine Minute zog, so juckrig, so fickrig. Alles explodierte in ihr, die Augen wurden schwarz, die Beine so leicht, als würde sie schweben.

      Nach diesem neuen Mega-Orgasmus, drehte sie sich, schaute ihn an. Brian war noch nicht gekommen, die Qual stand ihm im Gesicht geschrieben. Sie lächelte verschmachtend, kniete vor ihm mit ihren nassen roten Haaren, während das warme Wasser sanft über ihren Rücken lief. Dann umarmte sie mit ihren vollen Lippen sein bestes Stück und zeigte ihm, wie gut sie lecken kann.

      Dochtgeil zog sie ganz sanft an seinem Schwanz, ließ ihn tief reingleiten und lutschte so geil, dass er schnell die Kontrolle verlor. Mit ihren Händen massierte sie seine Eier und ihr Lutschen wurde immer heftiger und schneller. Brian konnte seine unbändige Lust nicht mehr im Zorn halten und dann kam es einfach wie eine unglaubliche Explosion über ihn. Er spritzte voller Schamlosigkeit ab. Seine Männlichkeit traf sie im Gesicht, im Mund, und als er fertig war, lief die süße Sahne ganz langsam an ihrem Kinn herunter, während sie die Reste in ihrem Mund voller Wollust verschlang.

      *

      Später am Abend, sie saßen kuschelnd auf der Couch, könnte der gemeine Beobachter annehmen, hier säßen zwei Menschen, die so tief und innig miteinander vertraut und sich ihrer Liebe bewusst sind.

      „Sag mal Phoebe, meintest Du das am Strand wirklich ernst?“

      „Was meinst Du Brian?“

      „Deine Bemerkung mit dem Porno?“

      „Ja, ich denke schon. Ich fände es geil, in Pornos mitzuspielen. Jeden Tag würde ich für Sex Geld bekommen. Weißt Du, wovon ich träume?“

      „Nein, erzähl es mir“, fragte er ein wenig irritiert.

      „Du kennst doch sicherlich diese Filme, in denen mehrere Männer eine Frau nehmen. Genau so was möchte ich auch mal erleben. Ich wüsste gerne, wie das ist, wenn 4 oder 5 Männer mich so versaut nehmen würden …“, sagte sie voller Entzückung.

      Der Blick von Brian war ein wenig traurig. Phoebe mit anderen Männern teilen? Was er davon halten sollte, wusste er nicht wirklich.

      „Hab keine Angst Brian, im Moment will ich nur Dich ficken. Es gibt derzeit keinen anderen Mann!“

      Ein Lächeln überkam sein Gesicht. Phoebe war in diesem Augenblick so wunderschön. Ihre langen, lockigen roten Haare leuchteten ganz leicht im Schein des Kerzenscheins. Ihre Stubsnase hob sich ein wenig hervor und ihre roten Lippen waren die pure Sünde.

      Sie schaute ihn an. „Du, ich muss gleich gehen. Es ist schon so spät. Meine Eltern mögen das gar nicht. Bitte leck mich noch einmal. Ich will noch einmal richtig explodieren …“, sagte sie mit einer so tiefen erotischen Stimme, dass seine Lust voller Gier hervorkam. Er nickte.

      Phoebe stand auf, zog sich Hose und Slip runter und legte sich mit ihrer nackten Scham auf seiner Couch, während sie ein Bein lasziv über den kleinen Couchtisch daneben spreizte. Dieser Anblick war so rattenscharf. Rund um ihr süßes Früchtchen waren immer noch die roten Stellen zu erkennen, die zeigten, wie heftig er gegen sie gestoßen war.

      Er beugte sich, seine Zunge spürte bereits ihre seidigen Schamlippen und in diesem Moment drückte sich ihr leckerer Nektar langsam aus ihrer Scham hervor. Er kniete vor ihr, leckte sie, küsste sie und drückte seine Zungenspitze tief in sie. Phoebe wurde total geil, genoss dieses kräftige Gefühl, das durch ihren ganzen Körper schoss. Mit Kraft drückte sie ihren Kopf nach hinten, fasste sich an ihre Bürste und massierte sie voller Wollust. Ihre schlanken, beinahe endlosen Beine zitterten vor purer Geilheit.

      Brian drückte seine Lippen fest an ihre Scham. Er verging förmlich vor Lust. Sie nahm mit ihren Händen seinen Kopf und presste sein Gesicht mit solcher Kraft gegen ihr Paradies, das er für einen kurzen Moment keine Luft mehr bekam. Ihr Nektar sprudelte wie eine süßliche Köstlichkeit aus ihr heraus. Er naschte und schluckte. Sie schmeckte so gut. Ihr Bein schlug leicht aus, mal gegen seinen Kopf, mal gegen ein Glas auf dem Tisch. Ihr Oberkörper bewegte sich durch das heftige Zucken im Inneren leicht kreisend. Und das begehrliche Verlangen von ihm wurde von Sekunde zu Sekunde stärker.

      Dann umschlang sie mit ihren sanften Beinen seinen Kopf. Rieb ihre Oberschenkel erst vorsichtig und drückte ihn dann wild. Wieder explodierte alles in ihr. Sie musste sich voller Lustexplosionen aufbäumen und jetzt zogen die Wonnewollen wie pures Glück sekundenlang durch ihren Körper. Die Augen waren verdreht, so als wäre die kleine Phoebe in einer ganz anderen Welt. Er dauerte lange, bis sie wieder aufwachte und ihr Gesicht von einem dermaßen glücklichen Lächeln durchzogen wurde, dass er sich just in diesem Moment richtig in sie verliebte.

      „Danke. Das war so geil. Ich bin richtig explodiert! Ich hoffe, meine Muschi hat Dir geschmeckt?“, sagte sie kess zu ihm.

      Brian lächelte ebenfalls und nickte bejahend.

      „Ich muss jetzt gehen. Es wird wirklich Zeit, obwohl ich so gerne noch einmal mit Dir Reiten würde … Aber ich rufe Dich in den nächsten Tagen an, dann kannst Du mich wieder richtig hart rannehmen!“

      Als sie ging, stand Brian verzehrend an seinem Fenster und beobachtete sie so lange, bis sich ihr Schatten in der Dunkelheit auflöste …

      ***

      Schon seit Tagen, fast 2 Wochen lang, hatte er nichts mehr von ihr gehört. Er machte sich sorgen. Ja, er hatte sich vermutlich auch ein wenig in sie verliebt. Der Sex war affengeil mit ihr, aber da gab es noch mehr. Beinahe jeden Tag musste er mehrmals an sie denken. Er verzehrte sich nach ihr. Nicht nur nach ihrem heißen Körper.

      Mehrfach versuchte er sie zu erreichen. Aber er bekam einfach keine Antwort …

      Als nun fast 3 Wochen vergangen waren, entschloss


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