Unterwerfung. Kim Berger
Nacht und den nächsten Morgen musste er an sie ununterbrochen denken. Er hatte noch nie eine Frau erlebt, sie sich derart derb vernaschen ließ und dabei alles so intensiv und facettenreich auskostete. Schon bei dem Gedanken an Phoebe wurde er spitz.
In den nächsten Tagen sandte er ihr einige SMS-Nachrichten, versuchte sie anzurufen. Sie reagierte nicht.
Erst fast 2 Wochen später schickte sie ihm eine kurze Nachricht. Es war kurz vor seinem Dienstschluss.
Ich liege am Strand. Nackt. Willst Du? Dann komm vorbei!
Bei diesen Worten war er vollkommen spitz. Die letzten 15 Minuten in der Arbeitshalle kamen ihm wie eine gequälte Ewigkeit vor. Er dachte nur an sie. Nach Ende seiner Arbeit raste er mit seinem Motorrad zu der beschriebenen Stelle und wow, dachte er sich nur. Da lag sie. Phoebe lag vollkommen nackt am Strand. Völlig ungeniert. Jeder konnte sie sehen, sie beobachten und es gefiel ihr dem Anschein nach.
Als sie Brian sah, winkte sie zu ihm. Sie lächelte. Er setzte sich neben sie, bewunderte ihren nackten Körper, den sie in der warmen Sonne ungeniert sonnte und so lasziv streckte. Es war ihr völlig egal, was andere dabei dachten. Auch als ein älterer Mann, wohl schon so um die 70 Jahre, sie fotografierte, lächelte sie sogar noch verschmitzt in die Kamera. Phoebe machte das absolut nichts aus.
„Brian. Ich habe Lust. Ich will Dich genau hier ficken!“, sagte sie mit großen Augen.
„Hier. Jeder kann uns zusehen. Lass uns hinter das Gebüsch gehen!“ sagte er ein wenig unsicher.
„Nein! Du fickst mich hier oder Du kannst gehen!“
Brian war hin- und hergerissen. Er wollte sie unbedingt. Aber mitten am Strand, in aller Öffentlichkeit. Er wollte doch keinen Porno drehen. Sie schaute ihn schmachtend an, spreizte dabei schmutzig ihre Beine. Als er ihre feuchte Muschi sah, die rundherum so seidig glänzte, war seine Entscheidung gefallen.
Er ging auf sie zu, beugte sich über sie und ihre Lippen berührten sich zärtlich. Dann verfiel sie in ihrer wilden Leidenschaft. Sie schmiss ihn auf die Seite. Noch ein lasziver Blick folgte, dann knöpfte sie seine Hose auf. Brian war so unsicher. Er fühlte sich unwohl. Die anderen Menschen an Strand schauten schon irritiert.
Doch Phoebe ließ sich einfach nicht beirren. Es war ihr egal. Sie zog kräftig seine Hose runter. Dann verfingen sich ihre flinken und sanften Hände schon in den Boxershorts, in der sich sein Schwanz immer mehr aufbäumte. Er verfiel in Trance, als sie so sinnlich ihren Speichel auf seinen Penis tröpfeln ließ, und schloss seine Augen. Nur noch ihre Berührungen nahm er wahr, er vergaß, dass so viele Menschen am Strand waren.
Sie machte ihn vollkommen verrückt. Ihre Zungenspitze glitt wie ein zärtlicher Hauch im Wind über seinen Schwanz. Immer und immer wieder. Dann naschte sie ganz zaghaft an seiner Spitze. Aus seiner Eichel flossen ein paar Lusttropfen, die sie voller Verlangen einfach verschlang. Jetzt küsste sie ihn an seinem Penis so wild und begehrlich, dass er ein intensives Prickeln im Inneren fühlte, das sich über heftige Wellen großflächig in seinem Körper verteilte. Sie war so geil. Als sie mit ihren Lippen wieder seinen kostbaren Schwanz mit Druck umschloss und ihn rein und raus gleiten ließ, war es für ihn so ein geiles Gefühl, das er wirklich alles vergaß
Phoebe drehte ihren Körper. Während sie seinen Penis vollkommen verschlang, konnte sie nun ihr Hinterteil auf seinen Kopf voller Verlangen pressen. Im Gesicht fühlte er die feuchte Scham und fast besinnungslos fasste er mit seinen kräftigen Händen an ihr Gesäß, hielt es fest und leckte wild an ihren Schamlippen, drückte seine Zungenspitze kräftig zwischen ihn, und erhaschte von ihrem feuchten Eingang ihren so süß schmeckenden Nektar.
Sie stöhnte ganz leicht, ihr Körper vibrierte, sein Schwanz rutschte immer noch in ihren kleinen Mund, drückte an ihre Backen, rutschte vorbei bis zum Rachen. Ihr schlanker Körper bewegte sich immer heftiger. In ihr pulsierte es so stark, das sie sich zwischendurch mit den Händen kräftig abstützen musste, um den Halt nicht zu verlieren.
Dann drehte sie sich wieder. Sein Gesicht war feucht, nass, von ihrem lieblichen Nektar. Ihr Blick so lüstern, als sie seinen dicken Schwanz in ihr feuchtes Paradies führte. Mit einem kleinen Ruck rutschte er wieder hinein. Seine Hände gierten zu ihren großen, weichen Brüsten, die leicht im Sonnenschein glänzten. Er drückte ihre Titten ganz leicht an ihren Körper, sie verfiel beim Reiten in pure Ekstase. Beide vergaßen, das sie sich mitten am Strand wild und schamlos liebten. Sie verzehrten sich so derb, dass ihre Lust wie ein wilder Orkan durch ihre Körper zog.
Brians Lust war so gewaltig, dass er nun die Führung übernahm. Mit einem kleinen Stups drehte er sie so, dass sie nun verführerisch mit ihrem geilen Hinterteil nach oben gestreckt vor ihm kniete. Ihre Scham glänzte wie ein feuchtes Juwel, ihre Rosette darüber verlockte ebenso. Seine Zunge wanderte zwischen ihren Pobacken, drückte leicht in ihren Hintereingang. Minutenlang stimulierte er sie mit heißen Liebkosungen und spitzen Leck Einheiten. Dann nahm er wieder seinen dicken Schwanz und führte in ganz langsam in ihr enges Paradies.
Kreisende Bewegungen im Zeitlupentempo raubten ihr die Nerven. Sie lag mit dem Kopf auf den Boden gepresst, während sie ihr Hinterteil kräftig zu ihm hochstreckte.
Nach der zärtlichen Phase wechselte er zu einem immer wieder kräftigen Stoß nach dem anderen. Umso intensiver und wilder er in sie reinstieß, desto lauter wurden ihre Schreie vor Lust. Dass sich immer mehr Leute am Strand umdrehten, Spaziergänger stehen blieben und die beiden in den Fokus gerieten, bekamen sie gar nicht mehr mit.
Er liebte sie wie eine Wilde, als ob er ihr das Gehirn rausficken wollte. Und in der Tat, Phoebe fühlte sich auch so. Sie war ganz zittrig, überall hatte sie bereits rote Flecken und das Geräusch, wenn beide Körper aneinander klatschten, hallte leicht über den Strand. Die Lustperlen liefen über ihren Körper, als sie es wild unter der Sonne miteinander trieben. Er war so in sexueller Rage, dass er wie von Sinnen seinen Schwanz in Phoebe reinstieß.
Sie stöhnte regelrecht vor Wollust. Teilweise schrie sie. Plötzlich spürte sie eine so starke Welle in sich, dass sie beinahe zur Seite gefallen wäre, hätte Brian sie nicht festgehalten. Die Welle durchzog sie von unten nach oben, wobei immer wieder kleine Explosionen zu fühlen waren. Als die Welle an ihrem Hals ankam, spürte sie die nächste, die noch kraftvoller war und plötzlich, wie ein riesiges Feuerwerk in ihr explodierte. So kräftig, dass sie sekundenlang heftig ausschlug, alles an ihr pulsierte und Brian sie kaum noch bändigen konnte. Mit ihrem Oberkörper fuhr sie plötzlich kräftig nach oben. Ihre Brüste, die vorher noch ein wenig zerquetscht im Sand lagen, wirbelten so geil durch die Luft, dass man meinen könnte, sie würden gleich zum Himmel abheben. Dann fiel Phoebe wieder zu Boden, drehte sich, sein Schwanz rutsche raus, ihre Beine schlugen plötzlich nach oben aus und ihre Titten wackelten immer noch so heftig, als habe sie ein Orkan direkt erwischt
Einige Sekunden später wurde sie ruhiger, ihr Körper vibrierte nur noch ein klein wenig und Brian drückte seinen Schwanz erneut in sie, damit auch er endlich seine Erlösung finden konnte. Noch fast zwei Minuten fickte er sie wild aber auch zärtlich, während ihre Augen leicht verdreht waren. Jetzt überkam es ihn. Eine kräftige Welle schlug aus, ließ seine Muskeln anspannen und wenige Sekunden später schoss es einfach aus ihn heraus. Dabei drückte er seinen Penis tief in ihre feuchte Scham und seine ganze Männlichkeit kam wie aus einer explodierenden Lunte herausgeschossen und durchzog ihren geilen Körper.
Phoebe war immer noch an einem anderen Ort, doch sie spürte diesen kräftigen Zug in ihrer Scham, der sie dort so heftig durchfuhr. Sie wusste, dass er gekommen war und ein so schmutzig-derbes aber auch sinnliches Lächeln durchzog ihr Gesicht. Sie war einfach glücklich und genoss diesen Moment mit voller Inbrunst.
Brian wachte aus seinem Orgasmus wieder auf, seine Muskeln lösten sich und sein Gesicht wurde knallrot, als er die ganzen Menschen sah, die nur unweit von ihnen standen und wie verrückt glotzten. In diesem Moment war es ihm so peinlich. Einige filmten sogar mit ihren Smartphones den gesamten Fick. Er rüttelte an ihr, es brauchte ein wenig Zeit, bis sie aus ihrem Wonnegefühl endlich wieder aufwachen konnte.