Emma erbt. Armand Amapolas

Emma erbt - Armand Amapolas


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      Alle Handlungen und alle handelnden Personen in diesem Buch sind ausschließlich der blühenden Phantasie des Autors entsprungen und also völlig frei erfunden. Jede eventuelle Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Menschen ist nichts anderem als dem Zufall geschuldet.

      Bibliografische Information: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.dnb.de.

      Alle Rechte vorbehalten · All rights reserved

      ©2018 Verlag Verena Zech · Santa Úrsula (Teneriffa)

      www.zech-verlag.com · Tel. (+34) 922 302596

      Text: Armand Amapolas

      Umschlaggestaltung und Illustration: Karin Tauer unter Verwendung eines Fotos »Steintürme bei Puerto de la Cruz auf Teneriffa« von © Johannes Rigg / fotolia

      Druck: Gráficas La Paz de Torredonjimeno

      Depósito legal: TF 1238-2017

      ISBN 978-84-942578-4-1

      eISBN 978-84-943429-9-8

       Printed in Spain

      Armand Amapolas

      

      Ein Teneriffa-Krimi

      Für Dich

      (Du weißt schon)

       Inhalt

       Vorspiel: An Bord der Claviga

       1. Kapitel

       2. Kapitel

       3. Kapitel

       4. Kapitel

       5. Kapitel

       6. Kapitel

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       10. Kapitel

       11. Kapitel

       12. Kapitel

       13. Kapitel

       14. Kapitel

       15. Kapitel

       16. Kapitel

       17. Kapitel

       18. Kapitel

       19. Kapitel

       20. Kapitel

       21. Kapitel

       22. Kapitel

       23. Kapitel

       24. Kapitel

       25. Kapitel

       26. Kapitel

       27. Kapitel

       28. Kapitel

       29. Kapitel

       30. Kapitel

       31. Kapitel

       32. Kapitel

       33. Kapitel

       34. Kapitel

       35. Kapitel

       36. Kapitel

       37. Kapitel

       38. Kapitel

       39. Kapitel

       40. Kapitel

       Vorspiel: An Bord der Claviga

      Er hatte es nicht mehr ausgehalten. Nicht die stickige Luft, nicht diese aufgesetzte Fröhlichkeit, nicht das Profilächeln der gelackten Immobilienhaie, nicht dieses erzwungene Gefühl, hier »unter uns« zu sein. Unter uns: den Gutgestellten, den Sorgenlosen, den allen schnöden Erwerbszwängen meilenweit Entrückten, den Schlauen, die es richtig machen im Leben. Dieses Getue: Wir wissen, wo‘s lang geht. Wir lassen unser Geld für uns »arbeiten«. Ha! Als wenn Geld arbeiten könnte. So redeten nur Menschen, die grundsätzlich andere für sich arbeiten lassen. Wenn er eine unverrückbare Erfahrung gemacht hatte in seinem langen Berufsleben, dann diese.

      Er hatte seinen »Captain‘s Chair« nach hinten geschoben und war einfach aufgestanden, wortlos, als diese nuttige Jungrussin zum x-ten Mal ansetzte, von ihrem – als wär‘s ihres! – neuen Nobel-Resort in einem der letzten noch nicht von den Touri-Massen überpröllten Flecken der Insel zu schwärmen, vom Yachthafen gleich nebenan, vom unbeschwerten


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