Oben, unten, vorne, hinten. Garrison Madden

Oben, unten, vorne, hinten - Garrison Madden


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Publicity. Na, was sagst du dazu?“

      Gay war von Harrys Direktheit und Offenheit geradezu überwältigt. Sie konnte zwar nicht so recht begreifen, warum ausgerechnet er ihr auf diese Weise helfen wollte, aber irgendwie traute sie ihm und glaubte, daß er die Wahrheit sprach. „Wenn er’s sagt, wird er’s bestimmt auch für dich tun, Baby“, sagte Chicelet. „Hör also lieber auf ihn. Und Harry denkt daran, meinen Freund für die Rolle des Mannes in dieser Szene einzusetzen. Übrigens . . . wenn du meinen Freund und mich ein bißchen kennenlernen möchtest, kannst du gern ein paar Tage bei uns verbringen. Das wäre dir doch recht, nicht war, Harry?“

      Harry schien ein wenig enttäuscht zu sein, ging aber bereitwillig auf Chicelets Vorschlag ein.

      „Sicher, hört sich ganz gut an“, sagte er und wandte sich an Gay. „Hör auf Chicelet. Du kannst allerhand von ihr lernen.“

      Doch dann erschrak Gay, als Harry plötzlich nach ihrer Hand griff und sie zur Couch führte, die in der Nähe des Schreibtisches stand.

      „Und jetzt müssen Chicelet und ich unsere Sache machen, stimmt’s, Chicelet?“

      Gay spürte ihren Herzschlag bis zum Hals herauf. Sie wußte nicht, was sie jetzt erwartete, aber irgendwie machte es ihr Angst.

      Chicelet stand sehr langsam auf und streifte das Samtkleid von den Schultern bis zu ihren nackten Hüften hinab. Während sie mit Gay sprach, schob sie das Kleid über die exquisit geformten Hüften und schlanken Schenkel noch weiter hinab und ließ es schließlich auf den Boden fallen.

      „Weißt du, Gay“, sagte sie, „Harry liebt es, bei mir in den Keller zu steigen. Das liebt er wirklich sehr.“ Sie fügte hinzu: „Und mir macht’s auch Spaß.“

      Bevor Gay sich bewegen konnte, stemmte sich Chicelet mit beiden Händen auf die Schreibtischplatte und ließ ihre weit gespreizten Beine über die Kante baumeln. Während Harry nun um den Schreibtisch herumkam, schwenkte Chicelet ihre Beine hin und her.

      Gay war so verblüfft, daß sie sich nicht rühren konnte.

      Eigentlich sollte ich jetzt hier raus! dachte sie. Aber ich weiß nicht, was ich tun soll.

      Sie beobachtete, wie Chicelet beide Füße auf die Tischplatte zog und sich mit nach hinten gestreckten Händen abstützte. Ihre schmalen Hüften bewegten sich aufreizend hin und her. Sie reckte ihre blondbehaarte Pussy Harry entgegen, der langsam darauf zuging, mit beiden Händen nach ihren Arschbacken langte und sie fest umschlossen hielt.

      Jetzt schob Chicelet ihren Arsch bis zur Schreibtischkante nach vorn. Ihre kleinen, zierlichen Füße strichen an Harrys Hosenbeinen auf und ab. Dann knöpfte sie langsam seine Hose auf und zog den Reißverschluß auf. Mit beinahe verspielt anmutenden Bewegungen zerrte sie seine Hose nach unten.

      Harry war jetzt von der Taille abwärts nackt. Sein großes, erigiertes Glied ragte dicht vor den Augen des kleinen Mädchens empor.

      Gay wäre bei diesem Anblick unter dem Ansturm ihrer eigenen Empfindungen beinahe ohnmächtig geworden. Sie konnte nicht länger begreifen, was da geschah. Sie hatte versucht, an Todd zu denken, an ihre eigene Karriere, an irgendeine Rechtfertigung für ihre Anwesenheit. Aber von Sekunde zu Sekunde verflüchtigten sich ihre Gedanken mehr und mehr. Gay konnte nur dasitzen und starren. Sie war nicht imstande, sich abzuwenden. Wie gebannt beobachtete sie, wie der große Schwanz sich immer näher an den Mund des weit nach vorn gebeugten Mädchens heranschob.

      „Oh, laß ihn mich haben! Laß ihn mich haben, Baby! Laß meine Zunge deinen wunderschönen Schwanz kosten!“ gluckste das Mädchen. „Laß meine kleine Zunge rund um den Kopf deines monströsen Werkzeugs huschen! Laß mich dran saugen! Laß mich dran lecken!“ stöhnte sie.

      Gay erkannte deutlich die heiße Ekstase in den Augen des Mädchens, als dessen Zunge nun über dieses riesige Glied huschte. Chicelet hielt die Augen halbgeschlossen. Sie hatte alles nur als angebliches Spiel begonnen, aber jetzt konnte Gay sehen, daß Chicelet vollkommen in diesen Akt vertieft war.

      Plötzlich packte Chicelet das große Ding mit beiden Händen und stopfte es sich in den Mund. Ihre Lippen glitten daran auf und ab, als hielte sie einen mühsam gewonnenen Preis in den Händen . . . einen Preis, den sie jetzt sogar vor Gay schützen wollte. Jedenfalls kam es Gay so vor.

      Doch plötzlich zog Harry sein Glied mit einem Ruck aus dem Munde des Mädchens zurück, drückte es nach hinten, zog ihren Arsch nach vorn, ließ sich vor dem Schreibtisch in die Knie fallen und legte beide Hände neben den Schenkeln des Mädchens auf die Platte.

      „Und jetzt kommst du an die Reihe, Baby“, sagte er.

      Seine Zunge begann sich wie eine Schlange zu bewegen, als wollte sie Chicelets eifrige Pussy dazu verlocken, noch näher heranzukommen.

      Chicelet warf den Kopf in den Nacken und machte die Augen zu. Ihr Atem kam jetzt in kurzen, schweren Stößen.

      Langsam strich Harry mit beiden Händen über die Innenseiten der Oberschenkel des Mädchens und schob sie immer dichter an die teilweise geöffnete, feuchte Vagina. heran.

      Chicelet kreischte beinahe: „Oh, bitte, Harry! Bitte!Tu’s endlich! Bitte, Harry, mach’s bei mir!“

      Da fiel Harrys Mund über die kleine, blondbehaarte Fotze her.

      Gay konnte seinen Mund, seine Lippen, sein Zähne, seine Zunge beobachten, als Harry nun an den äußeren Schamlippen zu zupfen begann. Und dann sah Gay, wie die lange Zunge in die bereits geöffnete, rosige Pussy eindrang . . . wie es schien sehr, sehr tief!

      Der Körper des Mädchens zuckte unter einem Schauer wilder Ekstase, während gleichzeitig ein tiefer Seufzer der Erleichterung über Chicelets Lippen kam.

      Nachdem Harry ein kleines Weilchen im Fötzchen herumgespielt hatte, suchte seine Zunge allmählich nach dem Kitzler.

      Lauter und immer lauter begann das Mädchen zu stöhnen.

      Harrys Zunge leckte mit raffinierten Bewegungen ständig um die kleine, geschwollene Knospe herum, erst langsam, dann schneller und immer schneller.

      „Oh, Gott . . . hör auf, Harry!“ keuchte Chicelet. „Stop! Nicht mehr! Aufhören!“

      Gay sah, wie Harry nun sehr sanft und zärtlich mit dem kleinen Mädchen umging. Seine Zunge spielte nur noch sehr flüchtig, aber auch sehr schnell mit dem kleinen, erigierten Kitzler.

      Dann bäumte sich das Mädchen jäh auf und legte sich weit auf die Schreibtischplatte zurück.

      „Oh . . . ooh . . . oooh . . .!“ ächzte Chicelet. Sie rutschte mit dem Arsch noch weiter nach vorn, als wollte sie Harry ihre Möse noch besser entgegenrecken. „Oh . . .! Fick weiter, Harry! Fick mich weiter mit deiner herrlichen Zunge! Mir kommt’s . . . mir kommt’s so hart . . . sooo hart! Oh . . . ooh . . . oooh . . .!“ keuchte sie noch einmal. „Das ist’s . . . JAAAA!!!! Und jetzt ist’s genug! Aufhören! Genug!“ Wieder kam ein abgrundtiefer Seufzer der Erleichterung über ihre Lippen, dann legte sie sich entspannt zurück.

      Es war auf einmal sehr still im Raum.

      Gay wurde sich bewußt, daß sie stocksteif dasaß und einfach nicht imstande war, sich zu bewegen. Sie wunderte sich, warum sie überhaupt hiergeblieben war und sich das alles angesehen hatte, aber sie konnte keine Antwort auf diese Frage finden.

      Das heiße, brennende Gefühl zwischen ihren Beinen war ihr allerdings auch aufgefallen . . . ja, dort unten in ihrer Pussy, in ihrer Möse, in ihrer Fotze. Gedanken blitzten durch ihr Gehirn. Sie dachte an all die Worte, die man ihr als Kind verboten hatte, auszusprechen.

      „Na . . .?“ sagte Harry nach einer längeren Pause.

      „Möchtest du aushelfen, Gay?“

      Gay starrte auf seinen großen Schwanz, der immer noch ziemlich steif in die Luft ragte, beinahe noch höher als zuvor.

      Bei Harrys Worten geriet Gay in Panik.

       Will er mich etwa auffordern, jetzt zu ihm hinüberzukommen? Will


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