Die heiße Braut | Erotische Geschichten. Simona Wiles

Die heiße Braut | Erotische Geschichten - Simona Wiles


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Reißverschluss und den Knopf und streifte sie ab, ebenso seine Unterhose. Nun stand er untenrum nackt da, und sein harter gieriger Schwanz streifte über Lauras Hintern. Erwartungsvoll wackelte sie wieder damit. Julian griff erneut nach ihrer Muschi, fuhr ein paar Mal mit dem Finger hindurch und hielt dann inne.

      Ihr Hintern war so süß und köstlich, der Tüll umrahmte ihn äußerst vorteilhaft. Wie eine kostbare Praline, die auf Samt gebettet dargereicht wurde, so lagen Lauras reizvolle Rundungen vor Julian. Und sie lockten seinen Schwanz.

      Julian versetzte seiner Zukünftigen einen Klaps. Sofort wurde die zarte Haut an ihrem Hintern rot, und Laura japste überrascht nach Luft. Seltsamerweise erregte der süße Schmerz sie zusätzlich, vor allem, weil ihr Liebster danach mit seiner Hand zart darüber streichelte. Es intensivierte das leichte Brennen auf ihrem Po.

      Sie wollte mehr. Deshalb drängte sie sich an Julian.

      Er verpasste ihr einen weiteren Klaps, diesmal auf die andere Rundung. Seine Hand strich sanft darüber, danach gab er ihr weitere Schläge, weil Laura wimmerte und durch den Tüll zu verstehen gab, dass sie mehr brauchte.

      Sie kannte dieses Spiel, Julian hatte es schon einmal mit ihr gespielt – ihr ordentliche Klapse auf den Hintern gegeben und abwechselnd gestreichelt. Es war köstlich gewesen und hatte ihre Lust, ihre Gier nach ihm nur gesteigert. Ihre Haut war bereits rot, doch um nichts in der Welt würde sie diese Erfahrung missen wollen.

      Julian setzte seine Eichel an ihre triefende Spalte und steckte die Spitze hinein, als ob er nur ›Hallo‹ sagen wollte. Dann gab er Laura weitere Klapse. Sie stöhnte durch den Tüll, hielt sich krampfhaft an der Kommode fest, die bereits bedenklich wackelte, und schob sich auf seine Latte. Julian liebte diesen Anblick, wenn ihre Schamlippen seinen Schwanz verschlangen, sich auf ihn spießten und ihn mit ihrer Hitze und Enge umhüllten. Er hielt ihre Hüften fest und bewegte sich. Warf den Kopf zurück und knurrte vor Lust.

      »Du bist so geil«, stammelte er zwischendurch, »das möchte ich am liebsten ständig mit dir machen …« Eine gedämpfte Antwort drang durch den Tüll, ansonsten bewegte Laura sich ihm entgegen, schob sich gierig vor Lust auf seinen Schwanz, der sie nun immer schneller vögelte. Sie umkrampfte diese köstliche Latte, die ihr bald die herrlichste Erlösung schenken würde. Julian würde sie bis in den Himmel ficken, das wusste sie, und deshalb bot sie ihm lüstern lächelnd Widerstand.

      Wie erwartet, konnte Julian sich nicht zurückhalten. Er fickte immer schneller in seine Zukünftige, keuchte und knurrte, hörte gedämpfte Schrei durch den Tüll hindurch und gab sich völlig diesem geilen Gefühl hin. Er spürte weit hinten, wie sein Orgasmus sich aufbaute, wie er anschwoll wie ein Ballon, der demnächst platzen würde und seinen wertvollen Inhalt preisgeben. Seine Hoden klatschten bei jedem Stoß an Lauras Möse. Das Geräusch geilte ihn zusätzlich auf, aber eigentlich gab es fast nichts an Laura, das er nicht geil und sexy gefunden hätte.

      Schnaubend vor Anstrengung pumpte Julian in die heiße Grotte. Bald, dachte er, bald bin ich soweit. Hoffentlich Laura auch …

      Laura konzentrierte sich völlig auf das Geschehen zwischen ihren schlanken Beinen. Sie schien zu brennen, ihre Klit war heiß und geschwollen und ihre Nippel rieben sich bei jeder Bewegung an dem Stoff, weil Julian sie immer heftiger vögelte. Alles erregte sie – seine Schläge, sein Lecken vorhin und jetzt dieser wahnsinnige Fick. Sein Schwanz massierte sie von innen, und Laura hatte das Gefühl, als würden Stromstöße durch ihren Körper gesandt, so wahnsinnig geil war das Vögeln.

      Sie wusste nicht, wie weit Julian war, weil sie nichts sehen konnte. Sein Schnauben und Keuchen waren ebenfalls gedämpft. Sie liebte es, wenn seine Eier an sie klatschten, es klang so herrlich obszön und geil. Manchmal dachte sie, dass dieses Geräusch auf Band aufgenommen werden sollte und den Leuten vorgespielt. Sie war sich sicher, dass absolut jeder es erkennen würde … Wieder schlug Julians flache Hand auf ihren Hintern, sie schrie auf und spürte dem Brennen ihrer Haut nach. War es überhaupt möglich, sie noch geiler zu machen?

      Sie fühlte, dass sie nahe dem Gipfel war, von dem sie mit einem Schrei – wenn auch unter dem Tüll ihres Brautkleides gedämpft – springen und fliegen würde. Krampfhaft krallte sie sich um die Kante der Kommode. Das Möbel wackelte bei jedem Stoß, den Julian ihr verpasste, und das leise Rumpeln der Möbelfüße auf dem Boden begleitete diesen Fick.

      Julian keuchte und knurrte abwechselnd. Seine Finger hinterließen Spuren auf der zarten Haut seiner Verlobten, doch er wusste, dass sie die Schläge mit seiner flachen Hand auf ihrem geilen Arsch liebte. Wieder verpasste er ihr einen Klaps, sie zuckte zusammen und schien zu stöhnen. Julian starrte auf seinen harten, heißen Schwanz, der wie ein Kolben in die enge Muschi von Laura glitt und wieder hinaus. Er wusste nicht, wie lange er noch durchhalten würde, er hatte jegliche Kontrolle über seine Lust verloren und strebte nur noch einem Ziel entgegen: in Laura zu explodieren. Mühsam versuchte er, sich zu zügeln. Er wollte, dass Laura mit ihm kam, doch er konnte für nichts mehr garantieren. Der Anblick ihres von Tüll und Stoff umsäumten apfelförmigen Hinterns, in den sein Kolben fuhr, war allmählich zu viel für ihn. Stöhnend krallte er seine langen Finger in ihre Hüfte und setzte sozusagen zum Endspurt an: Er fickte sie so heftig, wie er nur konnte.

      Laura spürte den Wechsel. Julian rammelte sie nur dann so schnell, wenn er kurz davor war zu explodieren. Sie stemmte sich von der Kommode ab, die leicht nach hinten gegen die Wand kippte, um ihrem Liebsten Widerstand zu bieten. Stöhnend lief sie ihrem Orgasmus entgegen, erklomm den Berg ihrer Lust und war auf dem Gipfel endlich angekommen – nur, um sich mit einem lauten Schrei und Anspannung aller Muskeln hinunter zu stürzen und den gewaltigsten Höhepunkt zu erleben, den sie seit Langem hatte.

      Julian fühlte, wie die Muskeln ihrer Möse kontrahierten und dabei seinen Penis massierten. Er hielt sich nicht mehr zurück, sondern vögelte sie mit den letzten Stößen, zu denen er noch fähig war. Dann verströmte er sich mit einem tiefen Stöhnen in ihrer herrlichen Muschi, hielt sich an ihrem Becken fest, das sie genüsslich kreisen ließ und verabschiedete sich von seinem Verstand.

      Schwer atmend ließ er von ihr ab und glitt aus ihr. Sie richtete sich mühsam auf und hielt sich dabei an der Kommode fest. Julian reichte ihr ein Taschentuch, damit das Brautkleid keine Flecken abbekam. Er half ihr dabei, sich zu säubern, dann ließ er den Tüll wieder über ihren hübschen Hintern fallen. Sie drehte sich zu ihm um.

      Ihre Wangen waren rosa gefärbt, ihre Augen leuchteten. Sie war schöner denn je, mit diesem Lächeln auf ihren Lippen. Liebevoll nahm er sie in seine Arme und küsste sie zärtlich.

      Sie seufzte.

      »Nun haben wir dieses Brautkleid tatsächlich schon eingeweiht«, scherzte sie und erwiderte seine Küsse.

      »Mmmhmm, und du bist so wunderschön darin«, murmelte er in ihr Ohr. »Ich bin tatsächlich versucht, dich kurz vor der Trauung noch einmal ranzunehmen …«

      Sie versetzte ihm einen spielerischen Klaps.

      »Wenn du das tust, werde ich dich bestrafen müssen!«

      »So? Wie denn?«

      »Indem ich den ganzen Tag über kein Höschen darunter tragen werde!«

      Sie freute sich schon darauf, denn sie war sich sicher, dass Julian dadurch die ganze Zeit unruhig sein würde.

      »Du kleines Luder!« Er biss sie sanft in ihren Hals. Sie wusste, wie sie ihn heißmachen konnte!

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