Und die Maus hört ein Rauschen. Martina Gross
Auftragsklärung für die Begleitung
Wir bewegen uns in inneren und äußeren Welten
Die Bedeutung von Phänomenen entsteht erst durch den Kontext
Wir haben ein dreiteiliges Gehirn, das auf Hochrechnungen spezialisiert ist
Sprache als Verbindung innerhalb und zwischen inneren und äußeren Welten
Erleben kann als Trancephänomen verstanden werden
Wir haben mehrere Vergangenheiten und Zukünfte
Systemisches Arbeiten mit der Inneren Welt
Wir beobachten uns – bewusste Aufmerksamkeitsfokussierung
Reflexionsfragen zu den Konzepten
Pacing: Aus welcher Welt berichtet jemand?
Auftragsklärung für Anliegen und Ziel
Metaphorische Interventionen als Brücke
Ein paar Gedanken zur Selbstähnlichkeit von Prozessen
Unsere inneren Bilder erzeugen unsere Wirklichkeiten
In unserem Gehirn regiert das Prinzip der Wortwörtlichkeit
Wir nutzen Trancephänomene willkürlich
Sicherheit durch eine Balance von Zugehörigkeit und Autonomie – bezogene Individuation
Wir brauchen Sowohl-als-auch-Logiken im Umgang mit unseren Ambivalenzen
Forschungsexperiment zu deinen eigenen Seiten
Im Körper steckt das Wissen unserer bisherigen Evolution
Der Körper stört, um uns zu helfen
Die Sprache des Körpers ist wortwörtlich
Alles im Körper ist in sich wechselseitig beeinflussenden Prozessen miteinander verbunden
Über den Körper verändern wir Muster
Der Körper reagiert auf Wertschätzung und Liebe
Standpunkt Beobachtungsposition
Motorische Emergenz: Was der Körper bereits weiß, die Sprecherin noch nicht